Klimawandel [Sammelthread]

  • Die Klimakonferenz in Glasgow ist vorbei...und nach allem was man so dazu lesen kann hätte man sich diese Veranstaltung (vorallem CO2 technisch fürs Klima) auch sparen können, wie Greta Thunberg schon vor ein paar Tagen meinte, wir haben es da mal wieder nur mit einem Greenwashing Event zu tun...

    Wie erbärmlich

    Mehr Klimaschutz gibt es auch nach der Klimakonferenz nicht - nur so viel, wie vorher eh schon verabredet war. Das reicht nicht, das Ergebnis des Gipfels ist erbärmlich.

    ...auf dieser Klimakonferenz wurden keine Tore geschossen. Höchstens Eigentore verhindert. Bestes Beispiel sind die Regeln zum CO2-Handel. Länder können sich künftig Klimaschutz im Ausland dazukaufen. Das ist schön für große Verschmutzer, weil sie dann zu Hause weniger tun müssen. Aber selbst im allerbesten Fall wird dadurch nicht mehr Klimaschutz entstehen, sondern nur der, der eh verabredet war. Das reicht nicht.

    Die Konferenz war voll von wolkigen Versprechen - Methan reduzieren, weniger Wälder abholzen, früher raus aus der Kohle. Aber allein der Satz zur Kohle im Abschlusstext: so larifari weichgespült, dass selbst die Kohleländer Australien und Indien zustimmen konnten. Weil sie dadurch nichts ändern müssen.

    ...die Versprechen beim Klimaschutz sind immer noch viel zu wenig, vom Einhalten mal ganz zu schweigen. Wir liegen immer noch 1:5 hinten. Und wir loben uns dafür, dass wir den Ball am eigenen Strafraum hin- und herpassen, ohne uns die Haxen zu brechen.
    Wie erbärmlich. Und schon in wenigen Jahren pfeift der Schiri ab.

    Klimagipfel von Glasgow: Ende einer Farce

    Nach zweiwöchigen Verhandlungen endet die Weltklimakonferenz mit einer Abschlusserklärung, die ihr Papier nicht wert ist. Der Kontrast zwischen großer Rhetorik und dem Unwillen zu wirklichem Klimaschutz hat in Glasgow groteske Züge angenommen. Die Konferenz war vor allem eine Show der westlichen Staaten, um ihre Konkurrenz in China und Russland in die Enge zu treiben.

    Die Abschlusserklärung der UN-Klimakonferenz in Glasgow ist so schwach und unverbindlich, dass selbst ihre führenden Verhandler:innen beschämt vor die Kameras traten. EU-Kommissar Frans Timmermans etwa gab noch am Samstagabend seine „große Enttäuschung“ über das Ergebnis bekannt .

    Wenn die USA und die EU-Staaten jetzt China und Russland für das magere Gipfelergebnis verantwortlich machen, ist das jedoch nichts weiter als Heuchelei. Zwar ist China mit einem weltweiten Anteil von ca. 30 Prozent der mit Abstand größte Verursacher von CO2-Emissionen.

    Auf die Bevölkerung berechnet produzieren die USA mit 14,4 Tonnen pro Person und Jahr jedoch noch immer doppelt so viel CO2 wie China. Auch Deutschland, die Niederlande, Finnland und Österreich schneiden in dieser Statistik schlechter ab als das „Reich der Mitte“. ...

    Solche Auftritte von Glasgow wie Boris Johnsons „Eine-Minute-vor-Mitternacht“-Rede, in der er die Staaten der Welt zur Rettung des Klimas aufforderte, entfalten vor diesem Hintergrund und der Ergebnislosigkeit des Gipfels erst recht ihren Zynismus. Der Widerspruch zwischen blumiger Rhetorik und niederen Absichten hätte in Glasgow größer nicht sein können.

    Ich kann alle Menschen verstehen die depressiv/psychisch krank werden und Angst haben vor der Zukunft, nicht nur wegen dem Klima bzw der Umwelt sondern z.B. auch wegen der damit zusammenhängenden Sozialpolitik, bei dem Weg den wir gehen wird das bereits die nächsten Jahre und Jahrzehnte in immer größeren Teilen der Welt eine immer hässlichere Situation werden...


    Edit: Man sieht das es schlimm sein muss wenn sogar der BDI mehr Klimaschutz fordert...

    "Diese Abschlusserklärung ist ein Betrug"

    ...

    So erklärte der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI): "Die Industrie bedauert, dass auf der Weltklimakonferenz in Glasgow der dringend notwendige große Wurf für den Klimaschutz nicht gelungen ist. Im Kampf gegen die weiter fortschreitende Erderwärmung sind stärkere internationale Kooperation und verbindliche Klimaschutzziele praktisch aller Staaten unverzichtbar."

    ...
  • Ich glaube ja weiterhin nicht, dass es an Nord Stream 2 hängt. Insofern könnten wir doch mal auf die Eröffnung wetten. Alles zwischen morgen und nie. Ich würde sagen sie bekommen eine Betriebsgenehmigung Mitte Dezember (dieses Jahr, natürlich).


    Nun:


    https://www.bundesnetzagentur.…E/2021/20211116_NOS2.html



    Scheint mir geeignet zu sein, auf eine Verzögerung von Monaten hinauslaufen, aber wer weiß.


    Da ihr alle nicht gewettet habt, liege ich trotzdem am nächsten dran.

  • hier an Haustüren kleben gesehen... zum glück, immerhin, nich bei mir daheim...



    …. vor allem „weil Putin Gaslieferungen kürzt“ 😂.

    Was für ein Schwachsinn! Spätestens nachdem gestern in allen Nachrichten zu hören war, dass unsere Behörde hier derzeit ordentlich Öl ins Feuer gießt, kann man diese Story so einfach ja niemanden mehr verkaufen… aber ich weiß schon…ist wohl ne ältere Ausgabe, wenn mich nicht alles täuscht.

  • ich find den einsatz, extra eine din a3 farbkopie zu bezahlen bemerkenswert. man hätte ja auch einfach den artikel ausschneiden und sw kopieren können.

  • Spätestens nachdem gestern in allen Nachrichten zu hören war, dass unsere Behörde hier derzeit ordentlich Öl ins Feuer gießt, kann man diese Story so einfach ja niemanden mehr verkaufen…


    Das Problem ist allerdings nicht der Regulator, sondern das Feuer. Ist es nicht schön an einem Spekulationsmarkt zu hängen? Was hat sich an der physischen Verfügbarkeit geändert - überhaupt nichts. Würde Gazprom über Nord Stream 2 was anderes machen, als seine Verträge zu bedienen - mit ihrer Positionierung und der der russischen Regierung zumindestens zweifelhaft. Wäre Nord Stream 2 überhaupt vor März in Betrieb gegangen - völlig unklar. Selbst wenn der Preis ausschließlich durch irgendwelche Versorger oder sonstige Abnehmer bestimmt würde, die Panik ob ihrer Abdeckungslücke schieben, zeichnet es das Bild eines Systems, das mit Limitierungen nicht gut umgehen kann. Deshalb ist es auch auf die ständige Ausweitung der Ressourcenausbeutung angewiesen.

  • Der Teil mit "der Zeitpunkt zu dem wir Klimaneutralität erreichen spielt keine Rolle, sondern wie viel wir bis dahin an CO2 ausstoßen" hat mich übrigens dazu gebracht eine Station früher aus dem Bus auszusteigen, um meinen Unmut durch aggressives Gehen loszuwerden...


    Mensch Hohli, jetzt denk doch mal mit! Je länger wir mit der Reduktion warten, desto fantastischer wird die Technik sein, mit der wir das Ruder rumreißen.

  • Ja ich fand es beeindruckend, dass auch die SPDlerin mit in den Kanon eingestiegen ist, es gehe nicht um ein festes Datum. Ärztys die nicht in Academia tätig sind haben echt nur entfernt ein Gespür für naturwissenschaftliche Basics, so scheint es mir häufig.

  • Das Problem ist allerdings nicht der Regulator, sondern das Feuer. Ist es nicht schön an einem Spekulationsmarkt zu hängen? Was hat sich an der physischen Verfügbarkeit geändert - überhaupt nichts. Würde Gazprom über Nord Stream 2 was anderes machen, als seine Verträge zu bedienen - mit ihrer Positionierung und der der russischen Regierung zumindestens zweifelhaft. Wäre Nord Stream 2 überhaupt vor März in Betrieb gegangen - völlig unklar. Selbst wenn der Preis ausschließlich durch irgendwelche Versorger oder sonstige Abnehmer bestimmt würde, die Panik ob ihrer Abdeckungslücke schieben, zeichnet es das Bild eines Systems, das mit Limitierungen nicht gut umgehen kann. Deshalb ist es auch auf die ständige Ausweitung der Ressourcenausbeutung angewiesen.

    Nun ja, eine Inbetriebnahme im März, die sich im Februar sicherlich schon abgezeichnet hätte, hätte im Zusammenspiel mit einem Ausblick auf höhere Liefermengen schon einen Unterschied gemacht. So muss man natürlich weiter darauf hoffen, dass der Frühling schon im März beginnt, bzw. die Hochwintermonate mild ausfallen.

    Derzeit laufen ja auch kaum noch Gaskraftwerke, sondern halt Kohlekraftwerke oder wir importieren Strom von überall her…wo auch nur Atom oder Kohle läuft. „Der Markt regelt“ heißt in diesem Fall genau das… oder halt, dass sich diverse Abnehmer Gas und Strom schlicht nicht mehr leisten können. Fundamental betrachtet sind die Preise nachvollziehbar hoch. Energie ist gerade knapp. Und nun hat der Markt damit begonnen auszusieben.

    Inwiefern kann er also nicht mit „Knappheiten“ umgehen? Dass dabei am Ende auch mal ziemlicher Mist herauskommt, steht freilich auf einem ganz anderen Blatt….

  • Das Markt kann natürlich sehr gut damit umgehen, da erhöht sich nur der Preis. Im System ist es eine Krise. Oder wurde zumindestens medial als Krise vermittelt. Wobei man sieht, dass immer noch genug Raum für Externalisierung vorhanden ist. Also zum Beispiel das, was du ansprichst. Eine der Begleitfolgen ist, dass man neue Argumente für den Erhalt der Kohleverstromung an die Hand bekommt. Mit einer Limitierung so umzugehen, dass man auf Kosten einer nun nicht mehr allzufernen Zukunft über die Grenze geht, würde ich keinen guten Umgang nennen.


    Nebenbei, scheinen wir allerdings auch im November immer noch oft Nettoexporteur zu sein:


    https://energy-charts.info/cha…o&interval=month&month=11

  • …. vor allem „weil Putin Gaslieferungen kürzt“ 😂.

    Was für ein Schwachsinn! Spätestens nachdem gestern in allen Nachrichten zu hören war, dass unsere Behörde hier derzeit ordentlich Öl ins Feuer gießt, kann man diese Story so einfach ja niemanden mehr verkaufen… aber ich weiß schon…ist wohl ne ältere Ausgabe, wenn mich nicht alles täuscht.

    Der älteste Politik-Trick der Welt, für eigenes Versagen einen Sündenbock ausfindig machen und zum Abschuss freigeben. Funktioniert hier nach außen. Im deutschsprachigen Raum sucht man die Schuldigen auch gern im Innern.

  • https://www.bild.de/politik/au…luecht-78275584.bild.html


    Zitat

    Also werden Sie Scholz sagen: „Stoppt Nord Stream 2!“


    Morawiecki: „Ja, natürlich, Nord Stream 2 muss gestoppt werden!“


    Ich überlege, ob sich die Positionierung der Polen geändert hat, aber das ist vermutlich hauptsächlich für das heimische Publikum und Transatlantikerkumpels. Andererseits wähnen die sich im Kriegszustand und denken hinter den Aktionen von Weißrussland steckt in Wahrheit der Kreml, soweit ich das mitbekomme. Also vielleicht meint Morawiecki es auch ernst.

  • Deutsche und europäische Klimapolitik: post-politischer neoliberaler Öko-Populismus?


    [...] Over the past decade or so, a widespread consensus has emerged over the state of nature and the precarious environmental conditions that may lead to the premature end of civilization as we know it (IPCC, 2007). The environmental conditions and, in particular, global climate change are increasingly staged as signalling a great danger, of epic dimensions, that, if unheeded, might radically perturb, if not announce the premature end of civilization before its sell-by date has passed.

    The imminent danger to the future of our common human and non-human world calls for radical changes in all manner of domains, from the way we produce and organize the transformation and socio-physical metabolism of nature to routines and cultures of consumption (for a standard review, see Giddens, 2009).

    A fragile consensus on both the ‘nature’ of the problem and the arrays of managerial and institutional technologies to mitigate the most dramatic consequences has been reached, despite differences of view, opinion or position (Hulme,2009); a consensus that is now largely shared by most political elites from a variety of positions, business leaders, activists and the scientific community. The few remaining sceptics are increasingly marginalized as either maverick hardliners or conservative bullies.


    This elevation of climate change and its consequences onto the terrain of public concern and policy has unfolded in parallel to the consolidation of a political condition that has evacuated dispute and disagreement from the spaces of public encounter to be replaced by a consensually established frame that interlocutors like Slavoj Žižek, Jacques Rancière and Chantal Mouffe define as post-democratic or post-political (Mouffe, 2005; Rancière,2006; Žižek, 1999).

    This post-political frame is structured around the perceived inevitability of capitalism and a market economy as the basic organizational structure of the social and economic order, for which there is no alternative.

    The corresponding mode of governmentality is structured around dialogical forms of consensus formation, technocratic management and problem-focused governance, sustained by populist discursive regimes (Swyngedouw, 2009). The post-political suturing of the terrain of the public encounter is, furthermore, institutionally choreographed in the form of post-democratic institutional configurations (Crouch, 2004; Marquand,2004). [...]


    While the part-anthropogenic process of the accumulation of greenhouse gases in the atmosphere is readily acknowledged, the related ecological problems are externalized as are the solutions. CO2 becomes the fethishized stand-in for the totality of climate change calamities and, therefore, it suffices to reverse atmospheric CO2 build-up to a negotiated idealized point in history, to return to climatic status quo ex-ante.

    An extraordinary techno-managerial apparatus is under way, ranging from new eco-technologies of a variety of kinds to unruly complex managerial and institutional configurations, with a view to producing a socio-ecological fix to make sure nothing really changes. Stabilizing the climate seems to be a condition for capitalist life as we know it to continue.

    Moreover, the mobilized mechanisms to arrive at this allegedly more benign (past) condition are actually those that produced the problem in the first place (commodification of nature – in this case CO2), thereby radically disavowing the social relations and processes through which this hybrid socio-natural quasi-object (Latour, 1993; Swyngedouw, 2006) came into its problematic being.


    Populist discourse‘displaces social antagonism and constructs the enemy. In populism, the enemy is externalized or reified into a positive ontological entity [excessiveCO2] (even if this entity is spectral) whose annihilation would restore balance and justice’ (Žižek, 2006a: 555). The enemy is always externalized and objectified. Populism’s fundamental fantasy, for Žižek, is that of ‘intrud-ers’ who have corrupted the system.

    CO2 stands here as the classic example of a fetishized and externalized foe that requires dealing with if sustainable climate futures are to be attained. Problems therefore are not the result of the ‘system’, of unevenly distributed power relations, of the networks of control and influence, of rampant injustices, or of a fatal flaw inscribed in the system, but are blamed on an outsider (Žižek, 2006a: 555).

    That is why the solution can be found in dealing with the ‘pathological’ phenomenon, the resolution for which resides in the system itself. It is not the system that is the problem, but its pathological syndrome (for which the cure is internal), that is posited as ‘excess’. While CO2 is externalized as the socio-climatic enemy, a potential cure in the guise of the Kyoto principles is generated from within the market functioning of the system itself.

    The ‘enemy’ is, therefore, always vague, ambiguous, socially empty or vacuous (like ‘CO2’); the ‘enemy’ is a mere thing, not socially embodied, named and counted.[...]


    Populism as a project addresses demands to the ruling elites (getting rid of immigrants, saving the climate . . .); it is not about replacing the elites, but calling on the elites to undertake action. The ecological problem is no exception. It does not invite a transformation of the existing socio-ecological order but calls on the elites to undertake action such that nothing really has to change, so that life can basically go on as before.

    In this sense, environmental populism is inherently reactionary, a key ideological support structure for securing the socio-political status quo. It is inherently non-political and non-partisan. A Gramscian ‘passive revolution’ has taken place over the past few years, whereby the elites have not only acknowledged the climate conundrum and, thereby, answered the call of the ‘people’ to take the climate seriously, but are moving rapidly to convince the world that, indeed, capitalism can not only solve the climate riddle but also that capitalism can make a new climate by unmaking the one it has co-produced over the pastf ew hundred years through a series of extraordinary techno-natural and eco-managerial fixes.

    Not only do the elites take these particular demands of the people seriously, it also mobilizes them in ways that serve their purposes.[...]


    This post-democratic constitution reconfigures the act of governing to a stakeholder-based arrangement of multi-scalar governance in which the traditional state operates institutionally together with experts, NGOs and other ‘responsible’ partners (while ‘irresponsible’ partners are excluded).

    They operate with a generally accepted consensus of a global and largely (neo)liberal capitalism, the right of individual choice, an eco logical awareness and the necessity to continue this, to sustain the state of the situation. Discussion and dispute are tolerated, even encouraged, in so far as the general frame is not contested. Not only are radical dissent, critique and fundamental conflict being evacuated from the political arena (and relegated to the terrain of ‘extra-political’ and unauthorized violence), but also the parameters of democratic governing itself are being shifted, announcing new forms of governmentality, in which traditional disciplinary society is transfigured into a society of control through democratically disembedded networks (like ‘the KyotoProtocol’; ‘the Dublin Statement’, the ‘Rio Summit’, etc. . . .). [...]

    _________________________________________________________-

    Erik Swyngedouw: Apocalypse Forever?: Post-political Populism and the Spectre of Climate Change, Theory Culture & Society 2010 (https://fdocuments.in/reader/full/apocalypse-forever)

  • Gibt es keine Alternative zum kapitalistischen (Profit-)Wachstum, um den Klimawandel zu bekämpfen ?

    A RESPONSE TO POLLIN AND CHOMSKY: WE NEED A GREEN NEW DEAL WITHOUT GROWTH

    Robert Pollin and Noam Chomsky have a new book out, Climate Crisis and the Green New Deal. It’s an important contribution to the emerging GND literature, from two thinkers I respect. But in recent interviews, when Pollin has been asked about degrowth, he has responded with claims that are factually incorrect and, I think, intentionally misleading.



  • Nun ja, eine Inbetriebnahme im März, die sich im Februar sicherlich schon abgezeichnet hätte, hätte im Zusammenspiel mit einem Ausblick auf höhere Liefermengen schon einen Unterschied gemacht.

    Wirklich?

    NS1 ist nicht ausgelastet. Es wäre also kein Problem auch ohne NS2 mehr Gas zu liefern. Das ist also nicht gewollt, egal ob aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen.

    Ich habe aber keine Panik. Wir haben eine ausreichend hohe Gasreserve und werden laufend beliefert.

  • Wirklich?

    NS1 ist nicht ausgelastet. Es wäre also kein Problem auch ohne NS2 mehr Gas zu liefern. Das ist also nicht gewollt, egal ob aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen.

    Ich habe aber keine Panik. Wir haben eine ausreichend hohe Gasreserve und werden laufend beliefert.

    Dass NS1 nicht ausgelastet ist, halte ich für ein Gerücht.


    Die mittlere Spalte sollte NS1 sein....


    https://www.gazprom.com/invest…sclosure/actual-supplies/

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