Beiträge von Silverbeard

    Oder Krankenversicherung, Elternzeit für beide Eltys...

    Klar, schließlich müssen einige für ihr persönliches Wohlgefühl 1.000 Milliarden besitzen oder 1 Milliarde Dividende bekommen...


    Außerdem brauchen natürlich die, die sich eine solidarische Krankenversicherung problemlos leisten können eine egoistische, oder die, die genug für solidarische Sozialversicherungen verdienen müssen unbedingt gedeckelte Einzahlungen haben...

    Besonders problematisch ist aber angemessene Entlohnung. In der Schweiz ist der Mindestlohn deutlich höher als in manchen deutschen Branchen der Tarif für ausgebildete Fachleute.

    Ich meine Musks Fanboys sind größtenteils Incels, aber zeichnen sich auch durch eine enorme Fähigkeit zu kognitivier Dissonanz aus. Deswegen wird es sie vermutlich nicht stören, dass Musk ihnen das Wahlrecht entziehen wöllte. Vielleicht wählen sie auch nicht, der Sinn eines Führerkults ist ja bekanntlich, dass man sich selbst keine Gedanken mehr machen braucht.

    Diese Idee ist komplett bescheuert. Besonders junge Menschen haben keine Kinder. D.h. die Interessen der Wähler würden sich noch mehr zu senilen Alten verschieben als jetzt schon.


    Beim Punkt Führerkult haben ich bei der AfD mehr Bedenken als bei Musk.

    Zumindest in Deutschland, in den USA ist nach Trump eigentlich sowieso alles egal.

    Dann sollen die Loide aufhören, den Scheiß zu kaufen. Aber so, wie die drauf sind, verbrauchen die wahrscheinlich jeden Samstag zusätzlich noch 100 Liter zum Autowaschen. Man sollte diese Ignoranten in die Wüste schicken und dort anketten. Muss nicht in die Sahara. Reicht schon im trockenen Flussbett der Elbe.

    Ich hoffe auch, das in Brandenburg ausschliesslich Verbrenner liebevoll gewaschen werden. Bloss keine bösen Teslas...

    Rasen sprengen oder Pools auffüllen ist natürlich auch OK.

    Hier ist mal so ne grundlegende Idee: Wasser pumpen damit Menschen nicht verdursten müssen - Gut. Wasser abpumpen um Autos zu bauen wenn die Konsequenz Wasserknappheit für Menschen ist - Schlecht. Menschen > Dinge.

    2038 wird das letzte Kohlekraftwerk schließen. Dann sieht die Wassersituation schon ganz anders aus.


    Und mal so ganz grundlegend. Musk hat niemanden dazu gezwungen ihm dieses Grundstück zu verkaufen. Angeblich haben alle möglichen Behörden geprüft und genehmigt, das eine Autoproduktion dort möglich ist. Und das schon vor 20 Jahren.

    Das Berlinargument ist übrigens super: Berlin hat ca. 50% mehr Einwohner als das gesamte Bundesland Brandenburg. Willst du jetzt "Zugang zu trinkbarem Wasser für Menschen" mit "Elektroautos, yeahyeahyeahYEAH" gleichsetzen?

    Utan s erster Gedanke war 'wenn das sonst Wasserknappheit für Berlin bedeutet, muß Brandenburg weiterpumpen'. Mal über eine Alternative für Brandenburg und Berlin nachdenken Fehlanzeige.

    Das ist bestimmt legitim, zeigt aber auch, das es auf beiden Seiten (Utan und Musk) ähnliche Schwächen gibt, bei der einen merkt man nur nicht so viel davon, weil die nur Kommentare schreibt und nichts in der Realität macht.


    Ansonsten solltest Du eigentlich in der Lage sein 1) den Umweltvorteil von E-Autos gegenüber Verbrennern zu erkennen und 2) zu verstehen, das wir Deutschen nicht auf das Auto verzichten werden, außer wir werden gesetzlich gezwungen. Also hat die Autoproduktion in Grünheide mehr Vor- als Nachteile.


    Meine Vorstellung für Brandenburg wäre z.B. die Oberfläche der Baggerseen zu verkleinern, damit weniger Wasser verdunstet. Und für Berlin mehr Fernleitungen für Wasser. Kostet halt beides Geld.

    Kannst Du mir eigentlich nochmal ganz kurz erklären, warum Du Dich mit Zähnen und Klauen zur Verteidigung dieses Menschen in den (rhetorischen) Kampf wirfst?

    Weil es Spaß macht.


    Hier ist eine Gruppe, die behaupten, Twitter wäre von Musk zerstört worden, aber immer weiter Twitter als Grundlage der Meinungsbildung benutzten.

    Für Utan ist Musk der letzte Dreck, der Brandenburg zerstört. Aber wenn Berlin zu wenig Wasser hat, ist es voll OK. Brandenburg weiter leer zu pumpen... sehr konsequent...


    Mir gehen einfach Salonphilosophen auf den Keks, die bei Aperitiv und Zigarren aus einem Elfenbeinturm heraus die Welt erklären.

    Ist eigentlich schon in Eurer Twitterblase angekommen, dass der Ausbeuter Musk zukünftig ein 14-jähriges Kind für sich arbeiten lässt?

    Da kann man doch bestimmt super Memes draus machen.


    Die reale Welt ausserhalb dieses Messengers, der von diesem Irren total verhunzt ist, nehmt Ihr ja erst wahr, wenn Euch 'Musk Fanboys' dazu auffordern...

    Upps, die entnehmen Grundwasser und erhöhen damit die verfügbare Wassermenge flussabwärts. Ergo der Kohleausstieg könnte zu weniger Wasserverfügbarkeit im Großraum Berlin führen, wenn nicht gegengesteuert wird:

    Andererseits wird durch dieses Abpumpen aber auch der Grundwasserspiegel über viele Kilometer deutlich abgesenkt und die zurückbleibenden Tagebauseen werden weiter Wasser vergeuden.


    https://www.weiterdenken.de/de…-im-lausitzer-kohlerevier


    Zitat

    >>In der Lausitz wurde das Grundwasser meist 80 bis 100m tief unter die Kohle abgepumpt. Diese enormen Mengen an Grundwasser wurden in der Vergangenheit in die Spree geleitet. Sie sprechen von „geborgtem Wasser“. Was meinen Sie damit?<<

    René Schuster: Während des Kohleabbaus werden die Grundwasserkörper leergepumpt, dafür erscheint die Spree schön voll, weil sie das Wasser aus der Region wegleitet. Später muss das Wasser gewissermaßen dem trockengelegten Boden zurückgegeben werden. Erst wenn das Grundwasser wieder bis zur Oberfläche angestiegen ist, kann es wieder auf natürlichem Weg den Fluss speisen. Bis dahin kann es Jahrzehnte dauern und in dieser Zeit herrscht massiver Wassermangel.
    Zitat

    >>Erklären Sie uns was eine „klimatische Wasserbilanz“ ist und wie diese für die Tagebauseen im Lausitzer Kohlerevier aussieht?<<

    René Schuster: Die Klimatische Wasserbilanz zeigt, wie viel Regen übrigbleibt, wenn man die potenzielle Verdunstung abzieht. Sie hängt logischerweise stark vom Wetter ab. Berechnungen der BTU Cottbus zeigen, dass bei durchschnittlichen Niederschlägen die Landflächen in der Lausitz nicht den gesamten Regen verdunsten. Dagegen verdunsten die Tagebauseen deutlich mehr Wasser als es geregnet hat. Sie sind damit praktisch zusätzliche Wasserverbraucher.

    edit: Die Brandenburger 'Wüste' ist menschengemacht und im Moment interessiert sich scheinbar keine verantwortliche Person dafür, den Schaden für die Zukunft so klein wie möglich zu halten. Z.B. dadurch, dass die Oberfläche der Tagebauseen so klein wie nur irgend möglich bleibt, indem Teile der Gruben wieder aufgefüllt werden, bzw. tiefer gegraben und dafür am Rand Material aufgefüllt wird.

    Das Wasser für Brandenburg kommt aus dem Rhein-Main Gebiet?


    Interessant...:/

    OK., Jetzt die total 'naive ' Tour?

    Interessant...


    Das Wasser für das Rhein-Main-Gebiet kommt aus dem Taunus und dem hessischen Ried. Es wird mit 10-20km langen Wasserleitungen herangeführt. Das gesamte Rhein-Main-Gebiet zwischen Wiesbaden bis hinter Frankfurt (Offenbach, Hanau) mit Millionen Einwohnern und vielen Produktionsunternehmen wird von einem Wasserverbund versorgt.


    Die Teslafabrik in Brandenburg wird von einem Wasserversorger bedient, der für 13 Dörfer und Kleinstädte zuständig ist. Tesla bekommt 1/3 der gesamten verteilten Wassermenge dieses Anbieters.

    Ich wundere mich nicht, das WSE (der Anbieter) total überfordert ist mit Tesla. Seit Jahren vor dem Teslabau bittet er sein Kunden weniger Wasser zu verbrauchen, weil der Verbrauch pro Kopf weit über dem deutschen Durchschnitt liegt. Der Wasserpreis gehört zu den niedrigsten in Deutschland.

    NEUkunden müssen jetzt ab der Durchschnittsmenge pro Kopf einen erhöhten Wasserpreis zahlen. Es gibt also keinen Wassermangel, bzw. niemandem wird das Wasser abgestellt. Es wird einfach nur teurer, wenn an unmäßig ist, jeden Tag seinen Golfrasen wässert oder einen Pool besitzt.

    Die Feststellung und Aussage, dass eine Aussage absolut und ausschließlich ist, ist nicht gleichbedeutend damit, eine einseitige Argumentation zu unterstellen oder vorzuwerfen. Das wäre nur dann halbwegs Deckungsgleich, wenn deine gesamte Argumentation nur aus der einen, absoluten und ausschließlichen Aussage bestehen würde.

    Ich denke, das ging an mich.


    Die Sache ist die, dass ich wahrscheinlich Dinge im Hinterkopf hatte, die aber nicht formulierte.


    Wie wir jetzt wissen, wird die Heizungstransformation durch Wärmepläne in den Kommunen aufgehalten.

    Bis 2028 müssen die Kommunen Pläne zu Fernwärme, bzw. Wärmenetzen, vorlegen (selbstverständlich gibt es keine Konsequenzen, wenn die nicht rechtzeitigfertig werden und die Kommunen haben weder Geld, noch fachkundige Mitarbeiter dafür). Solange, bis diese Pläne vorliegen, können noch Gasheizungen eingebaut werden. Wenn diese Pläne 2028 vorliegen, gibt es aber noch lange kein Fernwärmenetz in der jeweiligen Gemeinde, sondern dann wird damit begonnen eines einzurichten...


    Im Grunde ist das GEG damit bereits komplett gescheitert, mMn.

    Ich kann jedenfalls drastischer formulieren.

    Ich lebe im Rhein-Main-Gebiet und weiß woher und wie weit das Wasser dafür kommt.

    Und ich weiß, das spätestens 2038 die Kohleindustrie in Brandenburg fertig hat und dann 'offiziell' 120 Mil. m² Wasser weniger abgepumpt werden. Offiziell deshalb in Anführungszeichen, weil festgestellt wurde, dass die Kohleindustrie viele Jahre fast das doppelte dieser erlaubten 120 Mil. m² weggepumpt hat.


    Nochmal zum Vergleich Elon Musk 'raubt' Brandenburg unfaßbare 1,4 Mil. m² pro Jahr - maximal. Mehr bekommt Tesla nämlich laut dem Liefervertrag pro Jahr nicht geliefert.


    Viele deutsche Unternehmen in Westdeutschland haben Wasserverträge über 20-30 Jahre Laufzeit. Die meisten haben keine Einschränkungen beim Wasserverbrauch und zahlen sehr wenig bis gar nichts dafür.


    edit: Wenn ich mich richtig erinnere hat Musk in diesem Interview Brandenburg nicht mit Californien verglichen, sondern mit der neuen Fabrik in der texanischen Wüste.

    wo?


    Naja also du liegst "nicht so verkehrt" insofern, dass da aktuell durchaus noch Gas verwendet wird, aber in der Absolutheit und Ausschließlichkeit deiner Aussage liegst du vollkommen verkehrt. Zudem ignorierst du nun auch noch das "Brückentechnologie", aber immerhin stellst du dann doch noch fest, dass es auch noch andere Möglichkeiten gibt...


    der ewige Fokus auf die, welche besonders laut sind ist halt auch so nen gesellschaftliches Problem...

    Dafür den Daumen hoch.

    ja hmmm... ich weiß jetzt nich so wirklich warum du mir das alles erzählst?

    Um zu zeigen, das ich mir um mehr Gedanken mache, als ich im Kommentar, auf den Du geantwortet hast, unterbringen wollte. Schließlich hast DU mir vorgeworfen, ich würde einseitig argumentieren.

    Und noch weniger weiß ich warum du den Einfamilienhausbesitzer hier als Beispiel bzw ja sogar als einzige Betrachtungsgröße, quasi Grundgesamtheit, bringst?

    Weil das einerseits diejenigen sind, die gerade am meisten motzen. Und andererseits diejenigen sind, die am meisten selbst beeinflußen können und müssen.


    Mieter haben viel weniger Einfluß auf die Art der Heizung, die könnten theoretisch die Wohnung wechseln, wenn es einfach wäre, eine andere freie auf dem Markt zu finden...

    Dazu kommt aber auch, dass die Anschlußkosten an Fernwärme für verschiedenen Gebäude etwa gleich sind. D.h. bei MFH teilen sich die Kosten auf die Wohnungen auf, die im EFH alleine gestemmt werden müssen.

    Naja also du liegst "nicht so verkehrt" insofern, dass da aktuell durchaus noch Gas verwendet wird, aber in der Absolutheit und Ausschließlichkeit deiner Aussage liegst du vollkommen verkehrt. Zudem ignorierst du nun auch noch das "Brückentechnologie", aber immerhin stellst du dann doch noch fest, dass es auch noch andere Möglichkeiten gibt...

    Ich bin mir sehr unsicher, ob Fernwärme mit EE für den einzelnen Haushalt günstiger wird, als die Wärmepumpe in den eigenen Keller zu bauen.

    Mit Fernwärme fallen immer Bereitstellungskosten an, das Rohrsystem hat Verluste bei 80-100°C Wassertemperatur und energetisch saniert werden müssen die Immobilien sowieso. Die Pumpen für den Wasserkreislauf im Haus brauchen auch Strom.

    Mit Fernwärme hat man keinen Einfluß darauf, wie der Lieferant die Wärme produziert. Man selbst möchte die Wärme vielleicht besonders klimaschonend, der Nachbar hätte sie lieber so billig wie möglich...


    Die eigene WP dagegen kann mit eigener PV betrieben werden, was die Betriebskosten auf Null reduziert (bis auf den individuell zugekauften Stromanteil), oder auch einfach im Urlaub mal komplett abgestellt werden, ohne dass die Betriebskosten weiterlaufen. Den CO2 Fußabdruck der eigenen Heizung kann man im Rahmen der Möglichkeiten auch selbst bestimmen.


    Aber Fernwärme ist bestimmt der Heilsbringer... oder doch einfach nur eine von mehreren Möglichkeiten, die nach den individuellen Bedingungen ausgewählt werden kann (nein, Spass, beim vorhandenen Fernwärmenetz gibt es ja Anschlußzwang...).


    edit: Alle anderen Möglichkeiten zur Wärmegewinnung, die ich in meinem Kommentar genannt haben sind individuell von den lokalen Gegebenheiten abhängig. Sind die Wärmequellen vorhanden, kann man sicher über ein Wärmenetz nachdenken. Aber umgekehrt ein Wärmenetz aufbauen und dann Holz oder Bioreststoffe heranzukarren, ist keine optimale Lösung. Gerade bei Holz sehe ich die endlichen Ressourcen. Da darf eigentlich in Deutschland nur soviel verbrannt werden, wie auch wieder nachwachsen kann, also so gut wie nichts, bzw. sehe ich da keine Skalierungseffekte für die Zukunft.

    Leider wird in den Artikeln nie geklärt, was die Grünen nun genau in dem Haus umbauen. Genannt wird immer nur eine Wärmepumpe mit Erdwärmesonde. Die kann aber diese hohen Kosten nicht verursachen.


    Vielen Dank an alle diese Artikel, in denen die Autoren nochmal erklären, das sie das Problem nicht kennen. So geht deutscher Journalismus!


    Ich vermute mal, diese Immobilie wird zusätzlich so weit wie möglich in ein Nullenergiehaus verwandelt. Oder die Heizungsrohre wurden komplett erneuert und alles auf Fußbodenheizung umgebaut.


    Ist halt Quatsch, minimal reicht Energieffizienzklasse D für eine Wärmepumpe. Altbau noch besser zu machen wird dann eben teuer.

    Whaat? =O


    Da bin ich ja noch gar nicht drauf gekommen!


    Und ich Dummerchen dachte bisher immer, der Profit aus dem Betongoldgeschäft ist für das Gemeinwohl da. Im Grundgesetz steht doch drin, dass Eigentum verpflichtet!

    Tja, das ist der Unterschied zwischen 'Doktorarbeit über Marx in die Kommentare rotzen' und 'praktische Probleme'.


    ich denke, im Grunde sind wir uns eigentlich ziemlich ähnlich von unserer Meinung und Einstellung, aber Du must irgendwas kompensieren.

    Ja Silverbeard. Ich habe schon verstanden, dass Du die Verhältnisse im Land immer schön durch die Brille Deiner eigenen, offenbar ganz passablen ökonomischen Lage beurteilst. Aber nimm doch zur Abwechslung mal an, dass ich das nicht genau so mache.

    Das betrifft nicht nur ein paar "runtergekommene Bruchbude[n]" in Berlin sondern auch sehr viele Wohnungen in anderen deutschen Städten.

    Wie meine ökonomische Lage ist kannst Du nicht beurteilen.


    Aber vielleicht kannst auch Du einfach mal anerkennen, dass ein Teil der Vermieter den Profit einfach verballert hat, anstatt für Sanierung ihrer Betriebsmittel etwas zurückzulegen.

    Dass das dann die Mieter hart trifft, ist ein anderes Thema, auch wenn es zusammenhängt.


    Ehrlich gesagt haben ich auch keine Lösung, wie man so fair die Energiewende bei Mietimmobilien schaffen soll. Die GroKolösung, energetische Sanierung den Mietern innerhalb von 9 Jahren (später dann 11) komplett aufs Auge zu drücken und danach noch nicht mal die Miete wieder senken zu müssen, ist weder fair noch für alle finanzierbar.


    Nach meinem Verständnis wäre es von der Fairness her (nicht von der Finanzkraft von Mietern) korrekt gewesen, nur den finanziellen Mehrbedarf für die energetische Sanierung weiter zu geben. Z.B. den Aufpreis für 3-fach verglaste Fenster gegenüber dem Standard, oder Dämmung gegenüber nur Streichen. Das dürfte auch nicht über 11 jahre umgelegt werden, sondern mindestens über 20, denn so lange halten alle Maßnahmen locker. Die standard Erhaltungsmaßnahmen müssen eigentlich in der Miete mitkalkuliert und entsprechende Beträge zurückgelegt werden. Das dürfte für die Mieter nicht als Grund für Mieterhöhungen auftauchen. Das alle Parteien diesen Umstand ignorieren halte ich für eine Frechheit.


    Wenn Du das als blauäugig oder 'mit meiner Brille' bezeichnest, kannst Du das gerne machen, wenn Du das für Dein Ego brauchts. Denn Du mußt Dir ja immer jemand zurechtschreiben, an dem Du Dich dann mit Deiner 'Weisheit' hochziehen kannst.