Beiträge von Hohli



    Zur Erklärung :



    Damit Nordkoreanische Soldaten nach Russland kommen können, müssen sie auf jeden Fall erst über die südkoreanische Grenze. Anhand dessen werden die von den Südkoreanern abgezählt. Die Leichensäcke gehen natürlich den gleichen Weg zurück und werden erneut von den Südkoreanern inspiziert, ob auch wirklich ein Nordkoreaner drinsteckt und nicht etwa ein Tschetschene oder so. Dieses Nordkoreanische Sauvolk!

    Bin halt effizient und produktiv im delegieren.


    Apropos Zeit-Online, hier hat der interviewte die Nazikeule versäumt :



    "Wie? Das klingt ja fast nach dem Motto <<Kauft nicht beim Juden>>! Mein Konsumverhalten ist der Inbegriff der Freiheit."


    Zu diesem Thema hat sich unlängst einer unserer Lieblingsphilosophen im philosophischen Radio geäußert. Thema: Ethischer Kapitalismus. Moderator Wiebicke scheint auch nicht gänzlich überzeugt von diesem Buzzword-Futzi.


    https://www1.wdr.de/radio/wdr5…o/markus-gabriel-116.html

    Sei nicht immer so scheiße negativ, Herr Professor.

    Ich möchte zum selben Thema auch gerne nochmal Utans zuletzt hier empfohlenen Podcast Armutszeugnis empfehlen. Richtig gut.

    Aber das Problem mit (zu) wenig Gas (für diese Jahreszeit) in den Speichern betrifft auch andere Länder in Europa die deutlich größere Speicher haben, darüber hätte ich den Nachrichten eigentlich eher mal ein Meldung erwartet, die Briten wären mir persönlich weniger eine Meldung wert gewesen.

    ZB Frankreich, die können 134,5TWh speichern und haben noch 73,5TWh, also ~54% Füllstand.

    Oder Holland, die können 144TWh speicher und haben noch 74TWh, also ~51% Füllstand.

    Holland hat aber auch nur ein Bruchteil der Einwohner Großbritanniens. Verhöckern Die Holländer das Zeug wenns knapp wird zu hohen Margen an ihre guten Freunde, so wie beispielsweise die Briten? Da gibt's doch sicherlich Regeln abseits der Regeln des Markts.

    Lucke war bei Welt-TV, er sagte das ganz richtig, egal welche Krampf-Koalition diesmal die Ampel ablöst (eine Merz-Rot-Grün oder Schwarz-Grün-Gelb), da werden die Allerletzten kotzen und 2029 kommen sie alle 4 zusammen nicht mehr auf 35%.


    Dann wird es vielleicht auch bei uns die weitverbreiteten Wahlannulierungen geben - die Demokratie und den Rechtstaat macht man bis dahin "wehrhaft" gegen Opposition und Regierungswechsel.

    Bernd Lucke? :P



    "Habeck sagte dem Spiegel außerdem: "Heute würde ich zur Bundeswehr gehen." Im Kalten Krieg habe er noch den
    Kriegsdienst verweigert, doch sei die Lage nun eine andere. Heute habe er "kein moralisches Argument mehr, zu
    verweigern. Ein Aggressor wie Putin nutzt Schwäche eiskalt aus."


    Und Donald Trump so



    Ich hoffe, Elon kann das Spiel irgendwie noch klären.

    Also nach einer Stunde hat Selenskyj jetzt gefühlt eigentlich nur ein einziges Argument und das geht ungefähr so: "Putin ist ein feiger Sadist und ein Hitler, und mit einem Hitler kann man nicht verhandeln, weil er persönlich zu viel perverse Freude daran hat, Ukrainer zu vernichten. Ich hingegen, bin ein tapferer Held, der alles für seine geliebte Nation gibt, und einen gerechten Frieden für sein Volk und den Rest der freien Welt will."


    Wen, der nicht sowieso schon glaubt, dass Putin der schlimmste Hitler seit Hitler, und dass DieUkraine™ unser einziges Bollwerk gegen den Russenfaschismus sei, will er mit dieser völlig am eigentlichen Problem vorbeigehenden Personifzierung eines Stellvertreterkrieges um globale Einflusssphären noch von irgendwas überzeugen?


    Kommt da später noch was anderes, das sich nicht genau so plump moralistisch anhört, wie es uns unsere westlichen Experten und wertebasierten QualitätsjournalistInnen sowieso schon die ganze Zeit vorbeten?

    Das hier ist zumindest der Inhalt, den Zeit Online für erwähnenswert hielt:


    Selenskyj gibt sich vor Amtsantritt Trumps hoffnungsvoll

    Der ukrainische Präsident hat sich zuversichtlich gezeigt, dass der "starke" designierte US-Präsident Russland zu Friedensgesprächen zwingen und den Krieg in der Ukraine beenden kann. In einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit dem US-Podcaster Lex Fridman sagte Wolodymyr Selenskyj, dass Donald Trump entscheidend dazu beitragen werde, die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten und den Weg für eine Verhandlungslösung zu ebnen, die auch von den europäischen Staaten unterstützt werde.

    Die europäischen Staats- und Regierungschefs warteten alle darauf, zu sehen, was Trump wolle, fuhr Selenskyj fort. Nach seinen Gesprächen mit Trump fragten ihn stets alle, wie es gelaufen sei. "Das zeigt den Einfluss von Donald Trump, und das hat es bei einem amerikanischen Präsidenten noch nie gegeben", sagte der ukrainische Staatschef. "Das gibt auch das Vertrauen, dass er diesen Krieg beenden kann."


    "Trump und ich werden zu einer Einigung kommen und (...) gemeinsam mit Europa starke Sicherheitsgarantien anbieten, und dann können wir mit den Russen reden", sagte Selenskyj laut der veröffentlichten Übersetzung des Gesprächs. "Wir und Trump kommen zuerst, und Europa wird die Position der Ukraine unterstützen." Mit Blick auf Verhandlungen zur Beendigung des Krieges sagte er, Sicherheitsgarantien für sein Land seien nur dann wirksam, wenn sie von den USA gegeben werden.


    Trump tritt am 20. Januar sein Amt an. Er hatte im Wahlkampf angekündigt, den Frieden in der Ukraine nach seiner Amtsübernahme "binnen 24 Stunden" wiederherzustellen. Dies stieß in der Ukraine auf Skepsis. Dort befürchtet man, dass es zu einer für das Land ungünstigen Vereinbarung gezwungen werden könnte.