Beiträge von Danton 1.1

    Die Frage, welches Spielfeld Putin bevorzugt - das wirtschaftliche oder das militärische-, halte ich für sekundär. Das Imperium USA wird seine Vormachtstellung nicht kampflos aufgeben und positioniert sich mit seinen Vasallen gegen China. Ob das Vorgeplänkel in der Ukraine demnächst beendet wird, hängt viel mehr davon ab, welche Strategie die USA verfolgen, als von Putin.

    Ja. Ich frage mich auch wie sie mit dem Verlust ihrer Weltleitwährung so umgehen werden.

    So ist Russland gerade dabei diesen (Stellvertreter-)Krieg militärisch zu verlieren, …“


    Ist das so? Woran macht du das fest?

    Also die schnellen Rückzüge der regulären russischen Truppen, wenn die Ukraine mal angreift, die hohen Verluste an Mensch und Material auch auf Rus Seite, das offensichtliche Scheitern diverser russischer Angriffsbemühungen. Bis jetzt hat die Ukraine all ihre neuen Panzer noch gar nicht eingesetzt. Ich vermute die werden wenig Probleme dabei haben Land zu gewinnen, wenn sie mal ernst machen. Taktik und Präzision sprechen eher für die Ukraine.

    Dass man das rohstoffreichste Land der Welt mit Sanktionen nicht wirklich treffen kann, war mir zumindest von Anfang an klar. Mehr noch, dass wir als rohstoffarmes Land unter den eigenen Sanktionen mehr leiden werden als Russland auch… Der tumbe Blick auf das BIP… mit der Bemerkung „wie Italien“ reichte nicht aus um all die Folgen zu übersehen. So ist Russland gerade dabei diesen (Stellvertreter-)Krieg militärisch zu verlieren, aber wirtschaftlich, und damit den wichtigeren, zu gewinnen. Wer Putins Auftritte kennt, kann auf die Idee kommen, dass ihm dieses Spielfeld mehr liegt als das militärische.

    Inwiefern diese Entwicklung nun zu Frieden führt, oder Frieden gar verhindert, kann ich nicht einschätzen. Meinungen?

    Meiner Überzeugung nach muss Putin lernen, dass er nicht mehr länger mit Appeasement-Politik verwöhnt werden wird. Er darf nicht immer und immer wieder seine Salami-Scheiben bekommen, die er sich mittels Attacken und Verhandlungen erpresst. Dagegen hilft meiner neuen Ansicht nach nur noch Abschreckung -- ob durch NATO oder Euro-Armee; das ist eine andere Diskussion. Aber sich einem massakrierenden Diktator zu unterwerfen, halte ich für einen katastrophalen Fehler.

    Annalena, bist Du es? Ich glaube Du verwechselst wer hier wen eigentlich "verwöhnt" hat. Ein typischer Fehler westlicher Arroganz. Wir werden hier im nächsten Jahrzehnt einen wirtschaftlichen Abstieg ohne Vergleich hinlegen. Mit NS2 hätten wir hingegen unkaputtbaren Wohlstand in Europa organisiert bekommen... aber so... ist das alles nur noch "schwierig". Wir hatten mehr von dieser Partnerschaft als Putins Russland. Nur sind westliche Strategen wie Du zu überheblich um das zu erkennen.

    Irgendwie hab ich den Ablauf anders in Erinnerung. Es war doch die Trump-Regierung, die die Sanktionen gegen Nordstream verfolgt hat, und die Biden-Regierung hat den Streit dann beigelegt? Die Aussage von Biden auf der bekannten Pressekonferenz war ja, dass Nordstream 2 erledigt ist, wenn es eine russische Invasion in der Ukraine gibt. Im Umkehrschluss war die Öffnung der Nordstream 2 Pipeline damit erreicht. Die PK war Anfang 22, kurz vor Kriegsbeginn.


    Putin hatte direkt vor Kriegsbeginn zwei große diplomatische Erfolge erzielt, neben Nordstream 2 auch die Zusicherung durch Scholz, dass die Ukraine in ihrer beiden Amtszeit nicht mehr NATO -Mitglied werden wird.

    Und ich habe das so in Erinnerung, dass weniger die Trumpsanktionen NS2 blockiert haben, sondern Gesetzesänderungen auf EU-Ebene, die einer Inbetriebnahme bürokratische Hürden entgegenstellten (Zertifizierung). Altmeier hat schließlich über die BNETZA, als letzte Amtshandlung, feststellen lassen, dass eine Inbetriebnahme nicht die Deutsche Versorgungssicherheit gefährden würde. Damit hat er Habeck vorerst alle Möglichkeiten genommen hier noch etwas zu verhindern.


    https://amp2.wiwo.de/politik/d…-falsch-war/27744886.html


    Dann kamen unsere wunderbaren Medien und forderten die Stilllegung des Zertifizierungsprozesses… dann die PK in Washington… dann die Anerkennung der sogenannten Volksrepubliken… dann die Stilllegung des Verfahrens durch Habeck.

    Nun im Gegensatz zu Dir glaube ich an so etwas wie Kampagnenjournalismus. Immer im Interesse der wirklich herrschenden Eliten… und das setzt sich bis zum heutigen Tage fort.

    Danton 1.1

    Schon krass, was du da sagst. Wie reagiert dein Umfeld auf so was? Ich meine, im Grunde sagst du ja, die USA sind nicht unser Freund, sondern unser Feind.

    Kommt drauf an mit wem ich rede. Das fängt mit der Frage an wer NordStream eigentlich sabotierte und endet mit der Frage wessen Interessen in der Ukraine eigentlich mit Waffengewalt verteidigt werden. In den neuen Bundesländern folgt man hier eher Hershs Analyse und den sich daraus logisch ableitenden Schlussfolgerungen, in den alten Bundesländern glaubt eher den narrativen des ÖRR.

    Das darf doch alles nicht wahr sein! Wie gehen andere Länder damit um? Ich meine, wir sind ja nicht die einzigen, die vom billigen Russengas abgeschnitten sind.

    Was darf nicht sein? Dass uns unser neuer Lieferant a.k.a. USA komplett ausnimmt und die Situation maximal ausnutzt? Doch. Ich behaupte sogar, dass es seit Herbst 2021 fast nur darum ging. Ab Feb. 22 ist es dann wohl etwas ausgeartet, aber dass NS2 nicht in Betrieb gehen sollte, war meiner Ansicht nach eines der Hauptziele der Biden-Administration und deckungsgleich mit den Zielen der ukrainischen Regierung, da sie befürchten musste vom Gasfluss abgeschnitten zu werden. Eigentlich war mit Putins Anerkennung der Volksrepubliken und Habecks NS2-Stopp der Job erledigt.... aber dabei blieb es eben nicht. Mitunter frage ich mich ob es diesen Krieg auch gegeben hätte, wenn NS2 in Betrieb gegangen wäre. Es hätte Putin signalisiert, dass er nach wie vor als Partner Europas gesehen und anerkannt wird.

    Ich dachte da nun aber auch an sowas wie die ganzen möglicherweise fahrenden Batterien. Wenn da jeder Einzelne dann doch einen Anreiz hat seine Speicher ans Netz zu hängen und das Gespeicherte auch zu gegebener Zeit dem Netz wieder zur Verfügung zu stellen.

    Ja, man sollte derart geeignete Netzpunkte systematisch anlegen und kenntlich machen (neben der Autobahn, neben großen Parkhäusern). Dann brauchst Du halt noch einen Zwischenhändler, der das alles organisiert und fertig ist die Laube. Wäre sicher ein interessantes Start-Up. Leider ist das aber auch noch nicht bei unseren Autobauern angekommen.

    Wenn man schon den Markt so hochhält und nix anderes zulassen kann, dann wäre da volle Konsequenz ja auch möglich. Also negativer Strompreis bedeutet, dass der Abnehmer halt was bekommt. Dann gäbe es ja wirklich einen direkten Anreiz Speicher zur Verfügung zu stellen. Und dabei dann aber vor allem nich wieder irgendeine Unterscheidung zwischen Industrie, Erzeuger und gemeiner Bevölkerung machen.

    Jedes kackige Stadtwerk kann Regelenergie anbieten. Das wird gerade für Batteriespeicherbetreiber tatsächlich ein interessantes Geschäftsmodell. Auch wir haben hier in der Stadtentwicklung schon Anfragen für Baurechte solcher Anlagen. Man kann hier in Zukunft gut Geld verdienen, schätze ich.

    Das, und ich denke auch intelligente Stromzähler und flexible Tarife werden kommen müssen. Damit jeder sieht, wann viel günstiger Strom im Netz ist, und wann nicht. Gerade bei E-Mobilität und so, wäre es schon sinnvoll wenn die Leute ihr Auto laden oder die Waschmaschine laufen lassen, wenn gerade Überschüsse im Netz sind. Mit Erneuerbaren kann man nicht mehr so umgehen wie mit Kohle und Atom, dass der Strom immer zu Jederzeit gleich zur Verfügung steht.

    Grundsätzlich ja. Allerdings gibt es auch hier Engpässe in der Netzkapazität. Wenn in einem Einfamilienhausgebiet alle gleichzeitig Ihr Auto aufladen und die Waschmaschinen laufen lassen wollen, wird das nur leider auch nicht funktionieren. Inwieweit intelligente Stromzähler in diesem wirklich [noch?] hoch reguliertem Markt auch diese Engpässe, qua Daten, ausbalancieren können [bzw. DÜRFEN], steht auf einem anderen Blatt. Denkbar ist so etwas. Nur scheint mir auch hier ein sehr starker Netzausbau unumgänglich. Das kann allerdings noch Jahrzehnte dauern.... ähnlich wie eine wirklich hilfreiche und notwendige Deregulierung und Debürokratisierung der Energiewelt gut 10 Jahre dauern kann.

    Interessant ist die Entwicklung der Stromerzeugungskosten in 2023. Der Grund für Anstieg in 2022 ist klar: Gaspreis. Der fiel aber wieder (fast) auf Normalniveau. Auch der CO2-Preis steigt in 2023 nicht (politisch so entschieden). Warum der dennoch fortgesetzte Anstieg bei der Stromerzeugung?


    I‘m still clueless… 🤔

    Nun der für die Kraftwerkssparte maßgebliche, auch an der Börse gehandelte CO2-Preis lag zum Großteil 2023 über den Preisen von 2022 und erst recht über den Preisen von 2021:




    Im Gas kommen wir von 16,80 €/MWh (2021) für das Frontjahr... und stehen jetzt für 2024 bei 56,50€/MWh.



    https://www.theice.com/product…a?marketId=5786635&span=3



    D.h. .... im Vergleich zu 2021 sehen wir eine Verdreifachung der Großhandelsgaspreise und ungefähr eine Verdoppelung der CO2-Preise. Demnach liegen wir beim Bestandteil der Stromerzeugung auch beim 2- bis 3- fachen.... also irgendwas zwischen 15 und 22ct/kWh, je nachdem wie der Versorger eben eingekauft hat. Und nein die paar Peakstunden im Sommer, die der Versorger über PPAs mit irgendwelchen PV-Park-Besitzern eindecken könnte, helfen nicht weiter. 1. weil diese Besitzer auch 9 bis 11ct./kWh sehen wollen und 2. weil wir hier nur über 1.500 Stunden von 8.760 Stunden im Jahr reden. Gleichzeitig fallen für diese Mengen noch Kosten für Regelenergie an. Das sind Kosten für die Abweichung deiner prognostizierten Erzeugung und Deiner tatsächlichen Erzeugung. Diese Kosten blieben hoch und schwankten noch im Februar (7.2.11:15Uhr) zwischen -4.541,43€/MWh und um die 200€ bis 1.100€/MWh. Bei negativem Vorzeichen musst Du zahlen, wenn Du mehr eingespeist hast, als prognostiziert, bei positivem Vorzeichen musst Du zahlen, wenn Du weniger eingespeist hast als prognostiziert.

    https://www.50hertz.com/de/Vertragspartner/Bilanzkreiskunden


    Man kann sich die Historie mal bei 50HZ (das Netz quasi aller neuen Bundesländer plus Berlin-West) anschauen und sich überlegen, was diese Entwicklung mit einem weiter voranschreitenden Ausbau der Erneuerbaren (gegen den ich hier gar nicht argumentieren will) bedeutet. Für mich steht fest: Wir müssen dringend mehr Flexibilität, sei es durch Sektorenkopplung, oder noch besser Speicher, ins Netz bringen. Ansonsten bringt uns ein weiterer Ausbau der EE relativ wenig.


    Und natürlich landen auch diese Kosten über die Netzentgelte oder die Stromerzeugungspreise beim Verbraucher. Das Preisniveau von 2021 werde ich zu meinen Lebzeiten wahrscheinlich nicht mehr sehen.

    Gibt neben den USA schon auch noch ein-zwei weitere Gründe. Zum Beispiel, dass man den Angriffskrieg Russlands nicht auch noch finanzieren will. Und dass man mit seinen Europäischen Nachbarn auch in Zukunft irgendwie freundschaftlich verbunden sein will. Waren ja nicht nur die USA, die da ihre Probleme mit hatten. Wenn nur die Grünen gegen Gaslieferungen durch NS2 wären, dann fände ich das ziemlich heftig. Würde allerdings umso mehr für die Grünen sprechen.

    Warum? Weil die es sich, als einzige, trauen diesem Wirtschaftsstandort nachhaltig zu schaden? Ich glaube die Grünen und ihre Anhänger kapieren immer noch nicht so richtig wie tief der Fall hier tatsächlich sein kann. Das hat natürlich nicht nur etwas mit den russischen Energie- und Rohstofflieferungen zu tun. Aber helfen würden die schon…

    Mir gefällt dein Stil auch überhaupt nicht, du behauptest immer irgendwelche Sachen die genau betrachtet aus technischer Perspektive oft falsch sind, eigentlich will ich darauf auch nicht antworten, aber es lesen ja möglicherweise noch andere Menschen mit, daher ist es leider notwendig darauf einzugehen.

    Naja, es ist mir eigentlich erstmal egal ob man die Gasspeicher ausbaut, kann man von mir aus schon machen, notwendig ist das aber ehrlicherweise erstmal für längere Zeit nicht, wir haben bereits die größten Gasspeicher in Europa und können unseren Bedarf für Monate decken, daher brauchst du da auch keine Schätzung , es gibt ausreichend viele Leute die es ausreichend genau berechnen können.

    Du bist ein ziemliches Würstchen und weißt eigentlich nicht mit wem Du hier hier diskutierst. Ich arbeite jetzt seit 7 Jahren in der Branche. Müsste oder könnte ich Dich irgendwo her kennen? 1. Frage: Welches Gas soll In den bestehenden Speichern zukünftig gespeichert werden?

    Durch den Einsatz von Wärmepumpen würde sich der Verbrauch von Gas übrigens auch einen größeren Teil der Zeit deutlich minimieren, bei ausreichend EE Generatorleistung laufen die Wärmepumpen oft direkt über die EE, Strom über Gas zu erzeugen soll nur noch als Backup dienen und zeitlich auf ein absolutes Minimum begrenzt werden.

    Ja kommt halt auf die Wasser-, Sole- oder Lufttemperatur an wieviel Strom letztlich für Wärmepumpen gebraucht wird. Der Fall der immer ausgelegt wird, wird aber eher der Winter 20/21 sein, als der letzte. Da wehte wochenlang kaum Wind, es lag Schnee auch im Tiefland und es war arschkalt. Um den Fall geht es. Eine max. PV-Stromeinspeisung wird sich mit einem max. Wärmepumpen-Strom-Abruf niemals matchen. Warum? Weil im Sommer bei 30Grad und Sonnenschein niemand heizt. Also wohin mit dem PV-Strom im Sommer?

    Wärme sollte man übrigens auch am besten nicht nur in Form von Gas oder Strom speichern, dafür ist Gas und Strom eigentlich viel zu wertvoll, am besten wär es die Wärme aus dem Sommerhalbjahr mit Langzeitwärmespeichern möglichst weit in den Winter zu verschieben, zB mit...

    Jo... vorausgesetzt Du hast halt Fernwärmenetze... oder Nahwärmenetze. 2. Frage: Wie hoch ist nochmal die Anschlussquote?

    Davon abgesehen stört mich folgende Behauptung ...

    ...denn 300TWh gespeicherter Strom sind nicht ansatzweise gleichzusetzen mit 300TWh Gas, gespeicherter Strom ist viel wertvoller als Gas oder sogar Wärme, je nach Kraftwerk - also ob normale Gasturbine/Gaskraftwerk oder GuD - hat man nur einen Wirkungsgrad zwischen 30-60%, im Schnitt eher Richtung 40-50%, bei Akkus hast du (je nach Zellchemie, Aufbau und Auslegung von Entladerate etc) durchaus 90-95% (schaffe ich zB bei meinem LiFePO4) und die meisten Wechselrichter liegen mittlerweile auch bei bis zu 97-98% Wirkungsgrad,

    Gut. 3. Frage: Wieviel Strom sollten wir denn Deiner Ansicht nach bis Nov. eingespeichert haben? Gas kann es ja eigentlich nicht sein.... Wieviel Strom werden wir denn pro Wintermonat mit Wärmepumpen und E-Mobilität verbrauchen? In einem normalen Winter verbrauchen wir 600Twh Gas. Wenn er wirklich kalt wird sehe ich eher einen schlechteren COP bei Wärmepumpen (<3). Ein kalter Winter bedeutet i.d.R. auch kaum Wind, da in diesem Fall eben auch keine Westwetterlage (zonal) vorliegt. So kommt dann eben eins zum anderen.

    Egal wie wieviele Menschen sich mit Wasserstoff und E-Fuels auseinandersetzen, es gibt oft andere - technisch gesehen bessere - Lösungen...und es gibt bei Wasserstoff und E-Fuels nicht ansatzweise die Aussicht auf ausreichende Verbesserung um den schlechten Wirkungsgrad zu kompensieren, den Kram sollte man so wenig wie möglich nutzen, es sollte sich auf die wirklich notwendigen Bereichen beschränken, in welchen Bereichen es sinnvoll ist kann man wie gesagt in dieser Grafik sehen:

    800px-Einsatzbereiche_sauberen_Wasserstoff.png

    Ja liebe Kinder und wer diesen Schätzungen von Michael Liebreich nicht nachkommt wird von LDR beschimpft. Für mich sind E-Fuels erstmal nur ein mögliches Speicherkonzept. Wer die letztlich nutzt ist mir als Hersteller völlig egal. Ich sage mal: Der Höchstbietende.

    Du glaubst das weil die FDP dir sowas in ihrer ideologischen "Technologieoffenheit" erzählt?


    Die harten Fakten und Zahlen sagen halt schon lange was anderes, alleine beim Vergleich zwischen Biomasse und PV sieht man schon einen deutlichen Vorteil für die PV, da brauchen wir also nicht drüber diskutieren...

    ...und da obendrauf auch noch E-Fuels - also noch mehr Wirkungsgradverluste - zu setzen...ist - sorry - einfach nur dumm, ich muss das einfach so direkt sagen, eine so dumme Idee unter dem Stichwort "Technologieoffenheit" durchsetzen zu wollen und gleichzeitig alle technischen Fakten zu ignorieren ist schon ziemlich frech in der "Argumentation" (eigentlich sind es ja Lügen, keine Argumente), wer mich so offen verarschen will erzeugt bei mir daher die entsprechende Reaktion.

    250Grad ist eine Zahl die ich von einem Betreiber habe.

    Biomethan muss ich nicht aus Mais machen. In unserem Fall sind es eher Abfälle, aber auch Mais und Gülle.

    Womit will ich Dich eigentlich verarschen? Kannst Du mal bitte damit aufhören permanent wie ein kleiner narzistischer Bengel zu reagieren, dem man gerade seinen Controller versteckte? Wenn Dir zum Thema Stromspeicher lediglich Batterien einfallen, die es eigentlich noch gar nicht gibt, ist das auch nicht so überzeugend.