Was die da für einen Brimbori veranstalten sich immer noch blödere Hinrichtunsarten auszudenken...
Grad in den USA sollte doch Erschießen auf der Hand liegen, Material und Personal ausreichend vorhanden.
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Darf halt nicht "cruel and unusual" sein.
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Darf halt nicht "cruel and unusual" sein.
unusual ist das Versterben an Schußverletzungen für US-Amerikaner bestimmt nicht, cruel ist da auslegungsfähiger, wenn es okidoki ist jemanden lebenslang, und ohne Möglichkeit von Berfung für 23 h am Tag in Einzelhaft zu halten und bei der Stunde "Hofgang" hat die Zelle eben keine Decke, da klingt erschoßen werden doch fast gut.
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Was die da für einen Brimbori veranstalten sich immer noch blödere Hinrichtunsarten auszudenken...
Grad in den USA sollte doch Erschießen auf der Hand liegen, Material und Personal ausreichend vorhanden.
Livestream bei FOX-News, kommt bestimmt auch noch
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So kann man es auch machen:
https://www.tagesschau.de/ausl…wanderungsgesetz-100.html
ZitatFrankreichs Einwanderungsgesetz teilweise gekippt
ZitatDas Einwanderungsgesetz wurde nach quälender Debatte im Parlament nur mithilfe von Stimmen der rechtspopulistischen Opposition durchgebracht und dabei auch stark verschärft. [...]
Macron und zahlreiche Parlamentarier legten das Gesetz im Anschluss dem Verfassungsrat vor. [...]
ZitatInnenminister Gérald Darmanin begrüßte es, dass der Verfassungsrat sämtliche Artikel des ursprünglich von der Regierung vorgelegten Entwurfs gebilligt habe. Zurückgewiesen wurden demnach nur Artikel, die später im Parlament hinzugefügt wurden. [...]
Zitat[...] Präsident Emmanuel Macron könnte das Vorhaben nun ohne die gestrichenen Artikel in Kraft setzen.
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Verfassungsrat & Macron:
"Wieviele Prozentpunkte schustern wir der Le Pen heute zu?"
Gemeinsame Antwort: "JA"
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Hatten wir den schon?
Wer so "Freunde" hat ...
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Faktencheck zu "maischberger"
Sendung vom 24.01.2024
Alles anzeigenIn eigener Sache
In der Sendung – sowohl in der Moderation als auch in einer entsprechenden Grafikeinblendung – wurde folgendes Zitat zum Bahnstreik fälschlicherweise dem GDL-Chef Claus Weselsky zugeschrieben:
Info-Box: "Man muss das auch mal positiv sehen. Immerhin weiß man an den Streiktagen vorher, dass der Zug ausfällt und bemerkt es nicht erst am Bahnsteig, wie an den übrigen Tagen."
Dieses Zitat stammt nicht von Claus Weselsky, sondern von einem Nutzer eines Internetforums. Die Redaktion hatte die Äußerung dem "The Pioneer Briefing" vom 24.1.2024 entnommen. Im Fließtext des "The Pioneer Briefing" ist die Herkunft des Zitats kenntlich gemacht.
Die entsprechende Passage wurde in der Mediathek und auf X gelöscht.
Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.
Schade eigentlich...
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Schade eigentlich...
Eigentlich hat er genau das und viel aussagekräftigere Beschreibungen benutzt, in Varianten mit und ohne Beleidigungen gegen den Arbeitgeber : )
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https://www.tagesschau.de/inla…rfassungsgericht-100.html
ZitatVorschlag von Ampel-Politikern
Mehr Schutz für das Verfassungsgericht
Politiker der Ampelparteien überlegen, das Bundesverfassungsgericht widerstandsfähiger gegen "Feinde der Demokratie" zu machen. Mit einer Grundgesetzänderung wollen sie erschweren, dass extreme Parteien das Gericht als Kontrollinstanz lahmlegen.
ZitatAus Sorge vor dem Erstarken extremer Parteien gibt es in der Ampelkoalition Überlegungen, das Bundesverfassungsgericht stärker vor möglicher Einflussnahme zu schützen. "Laut Grundgesetz kann das Bundesverfassungsgerichtsgesetz mit einfacher Mehrheit geändert werden", sagte der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Johannes Fechner, der "Welt am Sonntag". "Daraus sollten wir eine Zweidrittelmehrheit machen."
Wesentliche Strukturen sollen ins Grundgesetz
Der parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Stephan Thomae, sagte, man müsse Parlamentarismus und Verfassungsgerichtsbarkeit widerstandsfähiger gegen "Feinde der Demokratie" machen. Dazu sollten wesentliche Strukturen des Gerichts im Grundgesetz verankert werden.
Vermutlich keine schlechte Idee, aber auch kein gutes Zeichen.
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Das ist groß genug für nochmal eine kleine Welle:
https://edition.cnn.com/2024/0…vre-paris-intl/index.html
ZitatProtesters hurl soup at the Mona Lisa painting in Paris
Hat natürlich auch nur den Glaskasten getroffen.
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Friend of the show und Kapitalismusfan Ulrike Herrmann erstaunt in der ”linken” TAZ mit Einschätzungen.
Der Streik des Lokführer-Chefs Claus Weselsky ist falsch. Seine Lohnforderungen sind nur in seiner Fantasie durchsetzbar, nicht in der echten Welt.
ZitatAlles anzeigen...
Sehr seltsam ist bereits, dass Lokführer-Chef Claus Weselsky gar nicht erst verhandelt hat, bevor er seinen sechstägigen Streik ausgerufen hat. Er behauptet, dass die Bahn kein verhandlungsfähiges Angebot vorgelegt habe. Dieser Vorwurf ist etwas eigenartig angesichts der Tatsache, dass die Lokführer erst recht nichts vorlegen, worüber man verhandeln könnte. Ihre Forderungen sind völlig übertrieben.
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Treuselig verkündet Weselsky nun, dass es für die Bahn doch gar kein Problem sein dürfte, die Arbeitszeit auf 35 Stunden zu reduzieren – da doch die privaten Anbieter bereits zugestimmt haben. Was Weselsky lieber verschweigt: Die privaten Bahnen verhalten sich wie Trittbrettfahrer. Sie wollten vermeiden, dass auch sie von einem Streik getroffen werden. Also sind sie Weselsky weit entgegengekommen – haben aber zugleich eine „Wettbewerbsklausel“ reinverhandelt. Wenn die Bahn am Ende weniger bieten muss, dann wird auch bei den privaten Bahnen nach unten angepasst.
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Die Verträge mit den privaten Bahnen sind also uninteressant; entscheidend ist, ob es die Bahn ökonomisch stemmen kann, die Stundenzahl aller Schichtarbeiter auf 35 zu senken. Denn klar ist: Wenn die Lokführer jetzt eine substanzielle Zeitverkürzung herausholen, dann wird die EVG das Gleiche bei der nächsten Tarifrunde in 19 Monaten verlangen. Damit die Dimensionen klar sind: Die Zeitverkürzung würde einem zusätzlichen Lohnplus von 9,1 Prozent entsprechen.
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" Ihre Forderungen sind völlig übertrieben." Woher weiß die Ulrike das? Hat sie detailierte Informationen über die Finanzen der Bahn? Warum sind laut ihr die Lokführer daran interessiert ihren Arbeitgeber in die Insolvenz zu treiben?
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Friend of the show und Kapitalismusfan Ulrike Herrmann erstaunt in der ”linken” TAZ mit Einschätzungen.
Der Streik des Lokführer-Chefs Claus Weselsky ist falsch. Seine Lohnforderungen sind nur in seiner Fantasie durchsetzbar, nicht in der echten Welt.
Lifestyle Linke
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" Ihre Forderungen sind völlig übertrieben." Woher weiß die Ulrike das? Hat sie detailierte Informationen über die Finanzen der Bahn? Warum sind laut ihr die Lokführer daran interessiert ihren Arbeitgeber in die Insolvenz zu treiben?
Harry Potter hat dazu auch gerade ein bisschen was gesagt:
https://www.youtube.com/live/S…ous?feature=shared&t=2192
Interessant dabei sein Verweis, dass die Gehaltssteigerungen und Boni der Chefetagen offensichtlich einer anderen Mathematik unterliegen und natürlich nicht übertrieben sind.
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So eine gilt als "links" 🤦
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Friend of the show und Kapitalismusfan Ulrike Herrmann erstaunt in der ”linken” TAZ mit Einschätzungen.
Der Streik des Lokführer-Chefs Claus Weselsky ist falsch. Seine Lohnforderungen sind nur in seiner Fantasie durchsetzbar, nicht in der echten Welt.
ZitatDamit die Dimensionen klar sind: Die Zeitverkürzung würde einem zusätzlichen Lohnplus von 9,1 Prozent entsprechen.
Und das geht nun wirklich nicht. Der Gürtel muss schliesslich enger geschnallt werden, damit Putin nicht gewinnt!
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Was streiken die Trottel auch, könnten doch auch einfach in die Schweiz pendeln...
(Wundert mich, dass das nicht in der Zeit steht, das wäre doch wieder was für Hohli)
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https://www.saechsische.de/ukr…en-abzugeben-5960256.html
ZitatUkrainischer Botschafter: "Sie würden auch nicht darüber verhandeln, Sachsen abzugeben"
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