Autsch. Das geht weit über Fremdscham hinaus. Wir brauchen den Mars. Wirklich und ganz dringend. Schnell.
Beiträge von Roy
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Mhm, die hat wohl noch nie was von Bio-Mechanik gehört... pff.
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Aber sicher doch. Im Zweifel für den neuen goalpost. Liberal ist, wo die (neue) Mitte ist. Hans ist da immer ein guter Indikator.
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Naja, wie auch immer. Bevor jetzt weiter wilde Verschwörungstheorien, die Verbindungen von Kapital und Faschismus herbei fabulieren, klärt Hans Jessen auf. Es war nur irgendwas Bio-Mechanisches:
Case closed.
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Seine Haltung und Position war davor bekannt.
Bin nicht sicher, ob das vollumfänglich so richtig ist. Die Musk Jünger in meinem Bekanntenkreis finden für jedes Indiz, das seine Haltung und Position offenbaren, genau solche Narrative (es sei ja nur getrolle), um vom Kult nicht ablassen zu müssen. Obwohl, bei genaueren Hinhören offenbart sich dabei dann auch oft einfach die schlichte Akzeptanz des Faschismus', der in der kapitalistischen, libertären Denke einfach immer eine kuschlige Heimat hat.
Ist das jetzt Empörung oder Skandalisierung, wenn die Verknüpfung hier aufgezeigt und Thematisiert wird? Ich denke ja nicht und plädiere dafür, es den Deppen, die solchen Gestalten nachlaufen, permanent ungemütlich in ihrem Wahn zu machen. Gilt übrigens auf für die Leute, die aktuell so hoffnungslos in der Faschowelt der Ukrainer und Zionisten rumirren.
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Nicht dass uns vor lauter Begeisterung über den frischen Wind, der uns von über dem Atlantik jetzt noch mehr Demokratie und Fortschritt bringen wird, diese Perle des bundesdeutschen Quaitätsmedienkommentarwesens von der Chefkorrespondentin der ARD für Israel und "Head Foreign Report & Political Background" beim Bayerischen Rundfunk, Susanne Glass, zur Lage in der südöstlichen EU-Einflusssphäre verloren geht:
"Nachschub für die Terroristen" - die 90 freigelassenen Gefangenen, von denen @ARDSusanneGlass hier spricht, waren Frauen und (22) Kinder. Viele von denen waren ohne Anklage in "Administrativhaft".
Im öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen kann Frau Glass, ohne ...
Klassiker im deutschen Medienraum. Man hat das genozidale Narrativ der zionistischen Schlächter voll verinnerlicht. Deshalb tut man sich auch mit der Bewertung des Völkermordes so schwer, weil ja schliesslich alle qua Existenz Terroristen sind.
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Wenn man genau hinhört, schallt sogar das zackige zusammenschlagen seiner Stiefelfersen beim Hitlergruß. Vielleicht setzt sich das ja sogar als internationaler Straßengruß unter Tesla Fahrern durch.
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Er hatte die letzten Monate halt auch viele patriotische Ukrainer in seinem starlink. 🤷🏻♀️
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Ja, das muss mindestens ins kollektive Bewusstsein, wenn man sie schon weiter am Leben teilhaben lässt.
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Naja, es ging ja nie um eine qualifizierte Lageeinschätzung, als mehr um emotionale Streicheleinheiten für das eigene Bauchgefühl. Quasi wie Wutbürger… eigentlich genau wie Wutbürger.
Vom schändlich legendären „das ist Krieg, das ist eben so“ über „“die Ukrainer“ wollen doch kämpfen“ bis „sie verteidigen unsere Freiheit.“ … alles ignorantes Wutbürgergeschwurbel das Menschenleben gekostet hat.
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Hätte Lenin doch nur einen App Store zur Verfügung gehabt.
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Yup. Das sind „die Ukrainer“, wenn irgendein Arschloch hier meint „die Ukrainer wollen doch kämpfen“.
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„Dieser Joschka Fischer und alle Grünen, die danach kamen, sind Unpersonen.”
Yop, das kann man mal so stehen lassen.
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Ich kenne den nicht, aber hier ist die Streamaufzeichnung und ein hochseriöser Artikel
Zitat"In der Spitze schauten mehr als 50.000 Menschen zu: An diesem Abend war es das meistgesehene Twitch-Ereignis in Deutschland."
Alter Schwede. What a world to live in.
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Dass die nach der Plakatkampagne der letzten BTW heute mit den Hackfressen und „Ein Mensch. Ein Wort.“ plakatieren, ist schon einigermaßen schmerzfrei. 😅
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Man muss das verstehen. So weit waren die Nazis hier schon lange nicht mehr. Jetzt zuzusehen, wie ihnen trotz #Zeitenwende nach und nach die Butter vom Brot schmilzt, setzt absolute Panik frei. Nach der Sportpalast-Rede ist vor Verbrannter Erde. Wir sollten die Nasen im Blick behalten.
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Wenn ich mich gerade frage, welches Versprechen innerhalb des kommenden Wahlkampfes bei mir eine positive Reaktion auslösen könnte, dann evtl. jenes, das mir weniger Staat verspricht.
Vielleicht musst Du für Dich die Frage ergründen, ob die Gesellschaft, in der Du Dich wohler fühlen würdest, sich besser mit Staat oder ohne Staat erreichen lässt.
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Da sind wir uns mal absolut einig… wobei ich mich noch davor gescheut habe sein Schandbuch zu lesen.
Trotzdem ist dieser Thread hier vielleicht dazu geeignet mal diese Diskussion über Freiheit, Verantwortung, Gemeinschaft und Staat zu führen.
Seit gut 4 Jahren bemerke ich auf politischer Ebene eine Tendenz, die Dir als Salonmarxisten vielleicht weniger negativ auffällt als mir: Es ist eine Art Machterweiterung des Staates, der sich nach meinem Empfinden mittlerweile derart aufbläst, dass er tatsächlich an der einen oder anderen Stelle als autoritär, wenn nicht sogar totalitär erscheint, allgemein aber als bräsig, eher unfreundlich und unglaublich fett… so wie der hier:
Ich frage mich ob diese „fetten“ und quasi alles aufsaugenden und durchregulierenden Staaten nicht auch eine wichtige Voraussetzung für Kriege sind. Unser Staat verfügt neben eigenen Propagandakanälen auch über den kompletten Zugriff auf unser Bildungssystem oder auf theoretisch unbegrenzte Finanzmittel, die es ihm ermöglichen nach Herzenslust jede Ressource dieses Landes zu vereinnahmen und zum eigenen Machterhalt (sei es mit Hilfe von Kriegen) einzusetzen. Der Habecksche Satz: „Der Staat macht keine Fehler“ spiegelt aktuell das selbstherrliche Verständnis dieses Staates in meinen Augen wider… Und aktuell wird er (der Staat) dabei, nicht ganz widersprüchlich, von dem politisch linken Spektrum dazu aufgefordert seine Macht noch weiter auszubauen: Beispiele: Abschaffung der Schuldenbremse (um Waffen zu kaufen), Sozialabgaben auf Kapitalerträge, Zensur sozialer Medien… etc. Hinter diesen Forderungen, die ich in Teilen ja auch wirklich mittragen könnte, steht letztlich der weitere Ausbau dieses Staates, der mich mit Blick auf meinen Lohnzettel aktuell dann doch sehr viel kostet und gleichzeitig Dinge veranstaltet, die ich mittlerweile überhaupt nicht mehr bereit bin mitzutragen. Wenn ich gleichzeitig mal für eine Voruntersuchung (es gibt innerhalb meiner Familie einen Krebs, der bereits 40jährige dahinraffte) beim Arzt will, bekomme ich im kommenden Jahr einen Termin. Die Anekdoten über vollständig blockierte Prozesse innerhalb dieses Molochs häufen sich… und das geht auch zulasten dessen, was ich als Freiheit bezeichnen würde.
Ist das anarchistische Staatskritik oder libertäre Staatskritik, Danton 1.1 ?