Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt

  • Was ist euer Argument für eine Bewaffnung eines Ukrainischen Volkssturms? Jetzt mal ehrlich, was erwartet ihr was das bedeutet?


    Was glaubt ihr der wie das ausgeht wenn Zivilisten gegen ein hochgerüstetes Militärs ins Feld ziehen?

    Für was machen die das? Ist die Herrschaft der Ukrainischen Oligarchie die seit Jahrzehnten die Bevölkerung beraubt wert, dass diese Bevölkerung dafür ihr Leben gibt?

  • Ich weiss jetzt auch nicht welche Version die schlimmere ist. Ist es direkte Einflussnahme von radikalen Feinden der Demokratie oder der Wahn einer toxisch ideologisierten Elite?


    Wie auch immer, es tun sich riesige Schwachstellen in der representativen Demokratie auf, deren Akteure nicht mehr in der Lage sind die Interessen der Bevölkerung zu representieren sondern nur noch den destruktiven Interessen einer Neofeudalen Klasse von Superreichen dienen, die Demokratie, Gemeinwohl und Solidarität (Insbesondere den Klimaschutz) als Bedrohung ihrer Macht und Privilegien sehen.


    Wenn die Wiederwahl wichtiger ist als den Klimakollaps oder den nuklearen Holocaust zu verhindern dann muss man sich fragen welchen Wert diese Form der Demokratie noch hat.

    Das geht jetzt nochmal deutlich weiter als das, was da in der Ukraine abgeht - aber ich sehe aktuell keine Handelnden/ Parteien/ Interessengruppen, die in der Lage wären, dass was da übergreifend auf uns zurollt, aufzuhalten. Siehe auch das Interview mit Marco Bülow hier in diesem Kanal, was Verzahnung/ Heirat von den politischen Strukturen und Wirtschaft bzw Lobbygruppen angeht. Entweder Sie können bzw wollen es nicht (etablierte Partei-Strukturen, Machterhalt, Fraktionszwang) oder sie sie sind gefangen in diesen Zwängen und erreichen bestenfalls Kosmetik (was idR dann von den Medien dann als "großer Durchbruch" inszeniert wird)


    Uns erwartet ein eskalierender Flächenbrandt bzw der Zerfall Europas. Alternative Konstruktionen oder Denkmodelle gäbe es - aber man schaue sich an, was aus Institutionen wie der UNO geworden ist. Dabei wäre doch genau das die eigentlich einzige Fahrspur, die die Menschen vor sich selber retten könnte: Weg aus den tödlichen Machtblöcken und Einzelinteressen hin zu Internationalismus und übergreifender Kooperation und Abgabe von Verantwortung. Ähnliches lässt sich auch über den Klimawandel oder den Zerfall der sozialen Systeme sagen oder die Flüchtlingsproblematik (huhu, neoliberales Experiment). Diesen Konflikt jetzt wird man noch beilegen können, irgendwie. Trotzdem brauchts nur noch einen Funken. Gnade uns allen, wenn die zwei oder mehr der angesprochenen Eskalationsspiralen interagieren.


    Warten wir z.B. nur ein paar Jahre bis aufgrund des Klimawandels und der Kriege im nahen Osten die Flüchtlingsströme sich massiv verstärken werden und auf ein hochgerüstetes, zerfallendes rechtsgerücktes Europa treffen (Precht: Das wird die Stunde der AfD sein, wenn die Verhltnisse beginnen werden zu kippen) Irgendwann dann wirds auf einmal ganz schnell gehen. Lights Out, everybody. Die eigentliche Wahrheit hinter all dem - das wir lieber ganz schnell darüber sprechen sollten, wie das Ganze denn überhaupt so weitergehen soll, wird tunlichst ausgeblendet.


    Wichtiger ist jetzt ein klares Feindbild und dass Wählerstimmen der Boomer mit Öl aus anderen Diktaturen gesichert werden. Die Gesamtsituation wird fein säuberlich in Einzelprobleme nach dem Tunnelblick-Schema getrennt gehalten. Corona ist weil Corona ist. Klima ist weil Klima ist. Putin ist weil Putin ist etc pp. Irgendwer wird schon irgendwas erfinden und es ist schon immer irgendwie weiter gegangen. Die Idee, dass das Problem dahinter unsere Art zu leben und kolonial zu wirtschaften ist, wird mit aller Macht ausgeblendet. Wir sind doch die Guten.


    Aber diese Grauzone in der Diskussion ist offenbar nicht gewollt - Probleme sollen einfach und schwarz/weiss sein un dbleiben. Entweder stecken die Leute längst fest in einem Marvel-Weltbild inkl entsprechender "Konfliktlösung" - oder man wähnt sich zu der moralischen erhabenen Klasse der sehr aufgeklärten, linken Bubbles bis zum liberalen Bürgertums gehörend , die stolz SZ oder die Zeit schwingend mahnend verkündet, dass man hier schlielich doch frei wählen dürfte und gefälligst auch dankbar für Medien und Chancen sein sollte. Wir leben hier ja in einer Demokratie - (wer das kritisiert, landet wiederum direkt in der "Schwurbler" oder Putin-Versteher Schublade - beides gruselige Wortkreationen bzw). Und da muss man halt auch mal akzeptieren, dass jetzt auch mal nachgerüstet werden muss.


    Da kann man nur mit aller Deutlichkeit sagen - wehrt dem schlimmsten aller Konflikte:

    Dem gerechten Krieg.


    Es bedürfte jetzt selbstkritische Stimmen der Mahnung, Stimmen, die die Lehren (sowohl das Damoklesschwert als auch die möglichen Auswege - siehe Egon Bahr/ Ost-Dialogpolitik) aus dem kalten Krieg hochhalten. Einen Aufruf zu einer mündigen Diskussion inklusive dem Ansatz "Was haben wir dazu beigetragen?". Von all dem - abgesehen von einigen sehr wenigen Stimmen wie Michael Lüders oder Jutta Dittfurth - nichts zu hören. Wir kennen ja jetzt den Feind, was gibts da noch zu diskutieren. Das hat alles viel von den bürgerlich Linken 1914: Ja, man kritisierte durchaus den Krieg und lehnte ihn ab. Aber im Ernstfall hieß dann treu mit Säbel und Gewehr zu Kaiser und Vaterland. Die Vernunft hat sich mal wieder mit ganz viel Lesezeug auf der Toilette eingeschlossen.


    Es ist traurig und beängstigend, wie hoch und vor allem Geschichtsvergessen der Tellerrand bei den meisten Menschen ist. Aber bei einem bin ich mittlerweile sicher: Von denen, die uns beschützen und führen sollten (also um den Bogen zum Ausgangszitat zu schlagen) wird uns keiner retten. Die stecken fest und können oder wollen nicht. Und eine Entwicklung der Menschheit hin zur Mündigkeit ist nicht annähernd zu entdecken, eher im Gegenteil.

    Gruselige Aussichten. Aber naja, wenigstens scheint die Sonne heute.

  • Hier ein Text von mir von 2016. Damals weit radikaler als heute fürchte ich.


  • Teil 2

  • Teil 3

  • Was ist euer Argument für eine Bewaffnung eines Ukrainischen Volkssturms? Jetzt mal ehrlich, was erwartet ihr was das bedeutet?


    Was glaubt ihr der wie das ausgeht wenn Zivilisten gegen ein hochgerüstetes Militärs ins Feld ziehen?

    Für was machen die das? Ist die Herrschaft der Ukrainischen Oligarchie die seit Jahrzehnten die Bevölkerung beraubt wert, dass diese Bevölkerung dafür ihr Leben gibt?

    Vielleicht geht aus derartigen Protesten irgendwann etwas mäßigendes hervor.


    https://www.zeit.de/gesellscha…herpreise-protest-ukraine


    Interessant ist hierbei wie diese Demonstration beschrieben wird. Das ist so eine Stufe unterhalb von Querdenkern...

    Aber, dass hier irgendwann mal das Rationale dem Emotionalen obsiegt, ist nur eine vage Hoffnung.


    Ich saß das Wochenende bei meinen polnischen Schwiegereltern auf der Couch. Sie fragte mich was passieren müsste damit die Inflation gestoppt wird. Ihre Rente ist schmal. Sie haben genug zum Leben und es reichte bislang zu einem normalen (polnischen) Leben; Keine Reisen, kein Luxus, aber schöne Sommertage in der Gartenlaube mit Kindern und Enkelkindern.


    Ich sagte: Die Energiepreise müssten sinken... und dafür bräuchte es z.B. Frieden mit Russland. Daraufhin wehrte sie ab. Dann lieber frieren und Inflation. In den osteuropäischen Ländern gibt es einen regelrechten Hass auf Russland. Die Hilfsbereitschaft gegenüber den Ukrainern, die ich tatsächlich großartig finde, ist von einem gewissen Gefühl der Schicksalsgemeinschaft gespeist. Selbst wenn hier irgendwann Politiker gewählt werden würden, die sich für eine Aussöhnung mit Russland aussprächen, hätten die Osteuropäer innerhalb der EU wenig Verständnis dafür. Die Zeit der russischen Besatzung wurde als Terror und massive Unterdrückung wahrgenommen. Und wenn eines Tages ein "Funke" zum 3. WK entsteht, dann kann ich mir vorstellen, dass er dort, irgendwo an der polnischen Grenze zu Russland oder der Ukraine zustande kommt.

  • Vielleicht halten andere, wie ich, den Begriff "Freiheitskampf" einfach für unangebracht.

    Traust du dich den Satz ner Familie zu sagen die grade in Deutschland angekommen ist weil deren Wohnblock durch die russische Armee weggebombt befreit worden ist?


    Ist die Herrschaft der Ukrainischen Oligarchie die seit Jahrzehnten die Bevölkerung beraubt wert, dass diese Bevölkerung dafür ihr Leben gibt?

    Den ukrainern scheints wichtiger zu sein, nicht von Moskau aus beherrscht zu werden.

    Komplett verrücktes Prinzip, oder?

  • Was ist euer Argument für eine Bewaffnung eines Ukrainischen Volkssturms? Jetzt mal ehrlich, was erwartet ihr was das bedeutet?


    Was glaubt ihr der wie das ausgeht wenn Zivilisten gegen ein hochgerüstetes Militärs ins Feld ziehen?

    Für was machen die das? Ist die Herrschaft der Ukrainischen Oligarchie die seit Jahrzehnten die Bevölkerung beraubt wert, dass diese Bevölkerung dafür ihr Leben gibt?

    Was soll denn das Lagebild für diese Einschätzung sein?


    Der russische Vormarsch steht seit Tagen, Kiev kann weder eingekesselt noch genommen werden. Stellenweise gehen die Ukrainer von Stoßtrupps zu größeren Gegenangriffen bzw. Ausfällen über.

    Dieses Kinshal Getue ist der versuch Putins noch eine Eskalationsstufe zu finden, seine Panzer kurven taktischen Schwachsinn zusammen (fahren Kolonne wie im tiefsten Frieden), wenn sie angeschoßen werden geht es zu als hätte man einen Vogel von der Stromleitung geschoßen (KPz drehen das Heck richtung Hinterhalt, SPz lassen Schützen in der Mitte einer 4-spurigen Straße ausbooten)...

    Diese Truppen sind sau schlecht ausgebildet und/oder warten auf den Tod (nach drei Wochen kann das vorkommen aber nicht bei allen Mann).

    Für richtig tolle Logistik sprach der zwei wochen richtung Kiev aufgelaufene längste Stau Europas auch nicht (Merkspruch: eine Truppe die nicht marschieren kann, kann auch nicht kämpfen)

    Nach Erstschußtreffern qualmen die Kampfpanzer zum Teil sofort aus der Kanone, bin zwar kein Experte für die Ladeautomaten der T-Reihe, nach dem Laden sollte der Verschluß der BK zu sein, dann qualmt da nix, also entweder fahren die einfach so ungeladen durch die Gegend oder die haben keine Munition dabei, oder es hat ihnen keiner befohlen was ins Rohr soll...

    Die Ukrainer haben eine Armee die gute 200.000 Soldaten stark ist, und knapp eine Million Reservisten, wenn die nur zur Hälfte verplant sind, haben die eine riesige Übermacht in der Verteidigung in ausgebauten Stellungen, die Phase Volkssturm ist da noch lange nicht erreicht.

    Die Ukrainische Luftwaffe fliegt noch in den Luftkampf um den Luftraum zu verteidigen, wenn wir Schilliplus folgen, müssten die schon lang von der magischen S-400 (600 km aufklären, 400 km wirken) vom Himmel gefegt worden sein, von Weißrussland und Russland aus könnten die mehr als die halbe Ukraine überwachen+wirken.


    Es kann natörlich sein, dass der geniale Feldherr Putin gegen den Osten der Ukraine nur seine schlechten Soldaten und das alte Geraffel anlaufen lässt, T-72 aller Alters und Rüststufen, "Reaktivpanzerung" teils mit Eierschachteln gefüllt modelliert, und lustige Käfige auf dem Turm.

    Der Sinn könnte sein dem Westen einen katastrophalen Zustand der eigenen Kräfte vorzuspielen, um dann mit der heimlich mit Armata T-14 und T-15 vollaufgefüllten 1. Gardepanzerarmee das Baltikum vom Süden her aus Weißrussland aufzurollen....


    Ich glaub's nicht.

  • Traust du dich den Satz ner Familie zu sagen die grade in Deutschland angekommen ist weil deren Wohnblock durch die russische Armee weggebombt befreit worden ist?


    Den ukrainern scheints wichtiger zu sein, nicht von Moskau aus beherrscht zu werden.

    Komplett verrücktes Prinzip, oder?

    Meinst du denn, dass sie lieber weiter Krieg haben wollen, als einen Frieden mit Russland unter den Bedingungen die ich oben genannt haben?

  • Um so eher haben doch Friedensverhandlungen eine Chance, oder nicht?

  • Ist denn das Ziel das Russland eine totale Kapitulation hinnehmen muss und was hat das dann für Auswirkungen?

  • Traust du dich den Satz ner Familie zu sagen die grade in Deutschland angekommen ist weil deren Wohnblock durch die russische Armee weggebombt befreit worden ist?

    Unbedingt! Die Ukrainer sollten meiner Ansicht nach begreifen, dass sie einen Stellvertreterkrieg führen, in welchen sie, vom Westen nicht ganz unbeabsichtigt, hineingeführt wurden. Sie werden/wurden letztlich von der USA benutzt.

    Was glaubst Du denn, was in Washington passierte, als Putin die Volksrepubliken anerkannte und Stunden später Habeck NordStream2 absagte? Ich glaube da knallten die Sektkorken.

    Und als Russland in die Ukraine einmarschierte, ganz heimlich im Keller, ein zweites Mal.

  • Ich glaube ja, dass Du Dich wirklich auskennst... nur bereitet mir so gut wie alles an dieser Geschichte Sorgen. Wenn das so ist, wie Du beschreibst, wird Russland diesen Krieg auf dem Schlachtfeld verlieren. Aber was kommt dann? Ich bin kein Militärexperte, aber die russischen Militäroptionen sind mit Panzern und Soldaten ja noch lange nicht ausgeschöpft.

    Bist Du eigentlich Berufssoldat und musst Du da jetzt eigentlich auch ran? Also das Baltikum schützen?

  • hot take:

    Russland stoppt die Kampfhandlungen, dann kommt es erst gar nicht zu diesen Bedingungen.


    Das ist der dritte Proxy-Krieg gegen Russland und Verbündete, was meinst Du wie viele Anheizer-Kriege müsste jemand gegen Deutschland anfachen und offen mit Waffenlieferungen unterstützen bevor Du dem was in die Schnauze hauen möchtest?


    Ich tippe mal nach 1 wären die meisten dazu bereit (Für Freiheit und Frieden töten, ÖRR), viele flippen ja jetzt schon aus obwohl sie nicht involviert sind, Selbstradikalisierung Prinzip Djihad.


    Die Auswirkungen dieser Hysterie wird uns noch Jahrzehnte bitterböse beschäftigen, falls wir nicht vorher noch ganz andere Sorgen bekommen.

  • Also mit unserer Unterstützung durch Waffenlieferungen um den Ukrainern die Weiterführung des Kampfes zu ermöglichen, übernehmen wir auch einen Teil der Verantwortung für die Folgen des Krieges. Risiken der Eskalation über die Ukraine hinaus mal ausgeblendet, wird es einen Ausgang geben und dann ist eben fraglich, ob man auf einen Erfolg deuten kann, der dieses Vorgehen rechtfertigt, oder ob sich einfach zeigt, ein frührerer Abbruch hätte die Auswirkungen des Krieges deutlich begrenzt.


    Was ich weiterhin nicht zusammenbringe ist die Optimalvorstellung, dass die Ukrainer die russische Invasion zurückwerfen mit der gleichzeitigen Überzeugung, dass Russland irgendwann zu Grosny-artigen Angriffen greifen wird. Wie kommt man da zu einem wünscheswerten Ausgang?

  • Um so eher haben doch Friedensverhandlungen eine Chance, oder nicht?

    Das perverse ist, dass das nur solange gilt wie die Ukrainer kämpfen, sobald sie die Waffen strecken gibt es für Putin keinen Grund mehr zu verhandeln. Dann wäre es logisch für ihn sofort soviel Raum wie möglich (erreichbar und zu halten) zu greifen. Bei den Verhandlungen ist natürlich die Kriegslage und das Eskalationspotential (und dessen Glaubwürdigkeit) ein Pfund mit dem gewuchert wird.

    Putin würde man im Moment wohl fast jede Drohung glauben, nachdem er einmarschiert ist dürfte er als unberechenbar genug gelten. Selbst die Drohung mit einem Atomschlag auf eine Stadt wäre für mich glaubhaft drin und wahrscheinlicher als Welle nach Welle in diesen Angriff zu schicken weil letztlich billiger und genau für dieses Szenario sieht die russische Militärdoktrin auch einen Erstschlag vor.

    Die Ukrainer bringen einen starken Verteidigungswillen gepaart mit Kampfkraft an den Tisch (die Verluste die die Russen in Afghanistan eingefahren haben, bekommen sie jetzt in einem Jahr locker).


    Selenskyj darf in den Verhandlungen nicht überreizen, sonst wird es riesiges Leid in seinem Land geben. Ja größer als jetzt.

    Putin dagegen kann die Ukraine konventionell eigentlich nur in einem Pyrrhussieg niederwerfen.


    Beide sind entschlossen bis zum Fanatischen, ob das nur Klappern ist und zum Geschäft gehört, werden wir sehen.

  • Was ich weiterhin nicht zusammenbringe ist die Optimalvorstellung, dass die Ukrainer die russische Invasion zurückwerfen mit der gleichzeitigen Überzeugung, dass Russland irgendwann zu Grosny-artigen Angriffen greifen wird. Wie kommt man da zu einem wünscheswerten Ausgang?

    Ich denke, es gibt da die, deren Wunschvorstellung das recht Nahe kommen würde und es gibt noch die, die vor lauter moralischer Empörung noch nicht so weit sind, diesen logischen Konflikt zu identifizieren.

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