Klimawandel [Sammelthread]

  • LDR


    In diesem nun schon mehrfach beschriebenen Fall MÜSSEN wir vor Ort die Energie jedoch UMWANDELN, da UNSER EIGENES NETZ NICHT 30MW JEDERZEIT AUFNEHMEN KANN. Power-to-X müsste im konkreten Fall aus rein technischen Gründen praktiziert werden, oder wir bauen halt nur ein Windrad. Ist das so schwer zu verstehen?

    Natürlich mag es jetzt noch weitere Bedenken und Vorschriften geben, die ich heute noch nicht kenne, die besagen, dass egal ob Power-to-X die erzeugte Leistung ausbalancieren kann oder nicht, ein HS-Anschluss kommen muss.

    Unsere technischer Leiter hat das allerdings bisher noch nicht so kommentiert.

    Was auch hier ein Problem wird sind Anwohner, die Windkraft zuletzt, vor 5 Jahren, kategorisch ablehnten. Man darf gespannt sein ob sich da etwas verändert hat.

  • Power-to-X müsste im konkreten Fall aus rein technischen Gründen praktiziert werden, oder wir bauen halt nur ein Windrad. Ist das so schwer zu verstehen?

    Dann sollte man dieses Projekt lieber erstmal für eine Zeit lang vergessen und das Geld in PV oder WKA an besseren Standorten investieren, irgendwo wo man keine riesigen Verluste mit P2X erzeugt...die wir uns zum aktuellen Zeitpunkt rein technisch wie gesagt noch nicht erlauben können.

    Das Ausbaupotential ist sowohl bei PV als auch Windkraft noch riesig, da muss man nicht jetzt zum aktuellen Zeitpunkt zwanghaft eine schlecht geeignete Flächen wählen wo man kein geeignetes Netz hat und darum eine Speichertechnologie wählt die dann hohe Verluste erzeugt.

    Würde man das Geld an anderen Stellen investieren könnte man für weniger Geld mehr Energie haben die man direkt im Verbrauch versenken kann und nicht speichern muss.


    Ist das so schwer zu verstehen?

  • Da ich mir nicht ganz sicher bin, wie hierzu zahlen aussehen (und ich glaube, das ist insgesamt auch nciht ganz leicht darstellbar), hat sich mein persönlicher Standpunkt dahingehend etwas geändert:


    Geld kann im Zweifel rausgeballert werden noch und nöcher, das sehen wir jetzt beim Militär. Der Bottleneck wären dann die entsprechenden Fachkräfte, die diese Anlagen (und damit meine ich jegliche der hier erwähnten) entwickeln und errichten. Da die Fachkräfte aus den jeweiligen Sparten sich zwangsläufig nicht überlappen, sollte man meines Erachtens schon mit den Investitionen in solchen Programmen anfangen - nicht zuletzt, weil wir auf diese Form auch großtechnisch eine gewisse Pionierrolle in einer potentiellen Schlüsselindustrie einnehmen würden. Letzteren Punkt würde ich da auch durchaus gerne als europäisches Projekt verstanden wissen, um auch unsere französischen Freunde und co. mal langsam vom Kernenergietrip runterzubringen.


    Mir ist klar, das (stand jetzt) LDR recht hat mir der Aussage, dass zunächst eine elektrische Grundlage für das geschaffen werden müsste und der Ausbau erneuerbarer Priorität hat. Tatsächlich sollte es aber ja auch so sein, dass es Elektrolyseure/P2X-Anlagen entstehen, die Dinger mit strom gefüttert werden wollen - bestenfalls mit billigen. Und billigen Strom bekommt man durch geeignete Subventionen (d.h. auch die Abschaffung ungeeigneter Subventionen) nur noch durch Erneuerbare, was deren Ausbau zwangsläufig erneut antreiben würde.


    Mein Einwand bei dem Ganzen ist allenfalls, dass dies für mich ein Szenario abbildet, welches ich vor 50 Jahren gutgeheißen hätte. Um den Klimawandel in seiner jetzigen Ausprägung zu stoppen, da bedarf es meiner Ansicht nach vor allem eines: Verzicht, Umverteilung und die Abschaffung kapitalistisch motivierten Wirtschaffens. Und da sich bis auf's Nächste keine Regierung finden lässt, die auch nur ansatzweise in diese Richtung stößt, beiße ich lieber verzweifelt in das pelzige Leberwurstbrot, als in gar keines. Schnelles Ende.

  • Dann sollte man dieses Projekt lieber erstmal für eine Zeit lang vergessen und das Geld in PV oder WKA an besseren Standorten investieren, irgendwo wo man keine riesigen Verluste mit P2X erzeugt...die wir uns zum aktuellen Zeitpunkt rein technisch wie gesagt noch nicht erlauben können.

    Das Ausbaupotential ist sowohl bei PV als auch Windkraft noch riesig, da muss man nicht jetzt zum aktuellen Zeitpunkt zwanghaft eine schlecht geeignete Flächen wählen wo man kein geeignetes Netz hat und darum eine Speichertechnologie wählt die dann hohe Verluste erzeugt.

    Würde man das Geld an anderen Stellen investieren könnte man für weniger Geld mehr Energie haben die man direkt im Verbrauch versenken kann und nicht speichern muss.


    Ist das so schwer zu verstehen?

    Nun, vielleicht ist es möglich, dass ich und viele andere mit mir darüber etwas anders nachdenken.

    Was Du hier siehst ist ein zugegeben schlechtes Bildschirmfoto Es zeigt wie Agora die EE-Erzeugung und Abnahme heute (links) und die EE-Erzeugung und flexibilisierte Abnahme im Jahr 2030 (rechts) in Deutschland sieht. Wenn ich nun potentieller Investor in PV oder WKA wäre, wüsste ich, dass diese Grafik ein gewaltiges Problem meines Investments beschreibt. Diese Grafik zeigt mir, dass das Angebot die Nachfrage schon in 8 Jahren mächtig übertreffen kann und ich mir dringend etwas für diesen Fall überlegen sollte. Zugegeben: Batterien wären auch eine Lösung… Nur: 2030 ist mit Blick auf die Realisierungsdauer und den Abschreibungs Zeitraum ein Jahr auf das man die Anlage hin konzipieren muss. Dass wir „heute noch nicht soweit sind“ und man deshalb keine Speicher bräuchte ist für den Beginn einer Planung in diesem Bereich einfach ein uninteressanter Gedanke, der sehr teuer werden kann, wenn man ihm folgt.

    Ich frage mich noch immer warum Du die vorgesehene Abwärmenutzung im Projekt noch immer nicht als das wahrnimmst, was es sein wird; Die Steigerung des Wirkungsgrades.

  • Ich frage mich noch immer warum Du die vorgesehene Abwärmenutzung im Projekt noch immer nicht als das wahrnimmst, was es sein wird; Die Steigerung des Wirkungsgrades.

    Der Ausbau von Wärmepumpen, insbesondere mit Kopplung an die öffentliche Infrastruktur und Familienwohnhäusern, könnte einen der am besten darstellbaren Verbesserungen in den nächsten Jahren darstellen. Ich sehe das ähnlich wie du, allerdings gilt auch hier, dass man den entsprechenden Ausbau nicht nur in Presitgeobjekte steckt oder teure Einfamilieneigenheime, sondern eben öffentlich in die von mir genannten Gebäude investiert - bestenfalls so, dass die Wertsteigerung und Kostenersparniss am Ende nicht ausschießlich (das ist schon das optimistischste, zu dem ich mich hinreißen lasse) bei den Besitzern landet und etwaige Kosten auf keinen Fall auf Mieter umgelagert wird (hahaha, never....).

  • Der Ausbau von Wärmepumpen, insbesondere mit Kopplung an die öffentliche Infrastruktur und Familienwohnhäusern, könnte einen der am besten darstellbaren Verbesserungen in den nächsten Jahren darstellen. Ich sehe das ähnlich wie du, allerdings gilt auch hier, dass man den entsprechenden Ausbau nicht nur in Presitgeobjekte steckt oder teure Einfamilieneigenheime, sondern eben öffentlich in die von mir genannten Gebäude investiert - bestenfalls so, dass die Wertsteigerung und Kostenersparniss am Ende nicht ausschießlich (das ist schon das optimistischste, zu dem ich mich hinreißen lasse) bei den Besitzern landet und etwaige Kosten auf keinen Fall auf Mieter umgelagert wird (hahaha, never....).

    Also ganz konkret planen wir derzeit eine 2MW Flusswasserwärmepumpe, die in das öffentliche, bereits bestehende Wärmenetz in der Innenstadt einspeist. Das tuen wir als 100% kommunales Unternehmen.

    Im neuen Projekt hätte ich vor anstatt eines Flusses Abwärme eines Gewerbegebietes zu nutzen (Plus Abwärme aus Elektrolyse und Methanisierung). Das können Temperaturen um die 30Grad sein. Diese Abwärme müsste in ein neues Netz eingespeist werden, das aber aus günstigen Kunststoffröhren bestehen kann. Dort angeschlossene dezentrale Wärmepumpen bringen dann das benötigte Temperatur-Niveau und kühlen den Abwärmekreis auf bis zu 5Grad runter. Ist für mich ne gute Lösung für ein Gewerbegebiet mit angrenzendem Dorf.

  • Sounds like Green : )


  • Verblüffende Parallelen der Diskussionskultur der Atom-Lobby zur Kriegslobby. Und auch hier wieder (Ex-) Grüne am Start.

    Ich finde sie erfrischend. Allerdings wird sie nicht an der Tatsache vorbei kommen, dass die Deutschen gute Energie wollen und Atome sind böse Energie.


    Bei einer rein fachlichen Diskussion, würde die Tatsache, dass ein Franzose etwa den halben CO² Fußabdruck hat wie ein Deutscher, erhebliches Gewicht haben. Und der Tatsache, dass die franz. Meiler marode sind, steht der Fakt gegenüber, dass unsere politischen Beziehungen zu unserem Gas und Öllieferanten auch marode sind.


    Die Idee, dass ein Endlager 1 Mio Jahre sicher sein soll, ist so typisch Grüne. Unsere Spezies existiert sein 200.000 Jahren vielleicht. Was glauben denn die Grünen wie lange wir es als Spezies noch machen? Die Grünen leben da in ihrer eigenen geistigen Sphäre, zu der ich mental keinen Zugang finde.

  • Die Idee, dass ein Endlager 1 Mio Jahre sicher sein soll, ist so typisch Grüne. Unsere Spezies existiert sein 200.000 Jahren vielleicht. Was glauben denn die Grünen wie lange wir es als Spezies noch machen? Die Grünen leben da in ihrer eigenen geistigen Sphäre, zu der ich mental keinen Zugang finde.

    Blechi, echt jetzt? Überlegungen abseits von Ignoranz und Gleichgültigkeit anderen Spezies gegenüber, beschreibst du so? Das ist so ein bisschen Kategorie „das wird man ja wohl noch sagen dürfen.“


    Das bleibt dann mal so stehen.

  • Bei einer rein fachlichen Diskussion, würde die Tatsache, dass ein Franzose etwa den halben CO² Fußabdruck hat wie ein Deutscher, erhebliches Gewicht haben. Und der Tatsache, dass die franz. Meiler marode sind, steht der Fakt gegenüber, dass unsere politischen Beziehungen zu unserem Gas und Öllieferanten auch marode sind.

    In einer rein fachlichen Diskussion würde man erwähnen das der geringe Fußabdruck Frankreichs nicht alleine damit zusammen hängt das es dort die alten kaputten Atomkraftwerke gibt, die drücken nur den Wert beim Stromverbrauch nach unten, Öl und Gas gibt es aber auch in Frankreich, die verbrauchen davon aber auch einfach weniger (Gasverbrauch pro Jahr ist z.B. etwas unter 1000TWh für Deutschland und etwas unter 500TWh für Frankreich), weil...der Vorteil/Nachteil von Frankreich im Vergleich zu Deutschland ist eine schwächere/kleinere Wirtschaft, daher auch der niedrige pro Kopf Wert, weniger Wirtschaftskraft bedeutet weniger Energieverbrauch (der zu großen Teilen immer noch über Öl und Gas gedeckt wird, auch in Frankreich) für das gesamte Land...im wirtschaftlich stärkeren Deutschland geht der Verbrauch der Wirtschaft mit über auf den pro Kopf Wert, dieser Wert ist eigentlich fehlerhaft weil man einen Mischwert hat aus Wirtschaft und Privatpersonen.

  • der Vorteil/Nachteil von Frankreich im Vergleich zu Deutschland ist eine schwächere/kleinere Wirtschaft, daher auch der niedrige pro Kopf Wert, weniger Wirtschaftskraft bedeutet weniger Energieverbrauch (der zu großen Teilen immer noch über Öl und Gas gedeckt wird, auch in Frankreich) für das gesamte Land...im wirtschaftlich stärkeren Deutschland geht der Verbrauch der Wirtschaft mit über auf den pro Kopf Wert, dieser Wert ist eigentlich fehlerhaft weil man einen Mischwert hat aus Wirtschaft und Privatpersonen.

    Der BIP pro Kopf ist in Frankreich aber nicht halb so groß wie in Deutschland. Wie schaffen die so ein hohes BIP mit so einer kleinen Wirtschaft?

  • Der BIP pro Kopf ist in Frankreich aber nicht halb so groß wie in Deutschland. Wie schaffen die so ein hohes BIP mit so einer kleinen Wirtschaft?

    Es sind 30% weniger BIP...dazu kommt eine kleinere Bevölkerung von nur 67 Millionen Menschen anstatt 83 Millionen...vermutlich spart die südlichere Lage auch etwas Energie usw, der niedrigere Energieverbrauch ist sicher auf mehrere Ursachen zurückzuführen, aber das ein 30% kleineres BIP einen großen Anteil daran hat sollte deutlich sichtbar sein...

  • Es sind 30% weniger BIP...dazu kommt eine kleinere Bevölkerung von nur 67 Millionen Menschen anstatt 83 Millionen...vermutlich spart die südlichere Lage auch etwas Energie usw, der niedrigere Energieverbrauch ist sicher auf mehrere Ursachen zurückzuführen, aber das ein 30% kleineres BIP einen großen Anteil daran hat sollte deutlich sichtbar sein...

    Welche Quelle nutzt du? Laut Wiki ist der Unterschied so um die 15%. Die Größe der Bevölkerung ist doch für den pro-Kopf Verbrauch irrelevant.

  • Welche Quelle nutzt du? Laut Wiki ist der Unterschied so um die 15%.

    Ich habe ebenfalls Wikipedia benutzt und mir sowohl das nominale als auch das kaufkraftbereinigte BIP angeguckt, beides zeigt ein etwa 30% kleineres BIP für Frankreich.


    Nominal waren es laut der Liste bei Wikipedia in 2020 3843 Milliarden für Deutschland und 2624 Milliarden für Frankreich, 3843/100 sind 38,43 Milliarden für 1 Prozent...2624/38,43=68,27%.


    Und KKP sind es 4496 Milliarden für Deutschland und 2999 für Frankreich, 4496/100=44,96...2999/44,96=66,7%.


    Ich kann nich nachvollziehen wie du auf nur 15% kommst, die Zahlen hier bei Wikipedia passen nämlich nicht dazu, selbst wenn du den Fehler gemacht haben solltest einen nominalen Wert mit dem KKP Wert zu vergleichen (also 3843 zu 2999) wären es immer noch etwa 22% Unterschied, aber dieser Vergleich wäre halt eh Bullshit.


    https://de.wikipedia.org/wiki/…des_Bruttoinlandsprodukts

    ...und hier sind es quasi die selben Zahlen, nominal genau die gleichen und KKP minimal höher als die Zahlen aus dem ersten Link/der ersten Tabelle...

    https://de.wikipedia.org/wiki/…nach_Bruttoinlandsprodukt

  • Ich habe ebenfalls Wikipedia benutzt und mir sowohl das nominale als auch das kaufkraftbereinigte BIP angeguckt, beides zeigt ein etwa 30% kleineres BIP für Frankreich.


    Nominal waren es laut der Liste bei Wikipedia in 2020 3843 Milliarden für Deutschland und 2624 Milliarden für Frankreich, 3843/100 sind 38,43 Milliarden für 1 Prozent...2624/38,43=68,27%.

    Ich glaube das Problem ist, dass Commander Blechmann über das BIP pro Kopf redet und Du über das BIP pro Land.


    Vergleicht man die Pro-Kopf Daten ist der Unterschied tatsächlich geringer. In Frankreich lag das BIP pro Kopf (Kaufkraftbereinigt) laut Wikipedia 2020 bei 46.325,- € und in Deutschland bei 54.551,- €.

    Aber das ist insofern trotzdem eine Milchmädchenrechnung, als das zum einen nur Durchschnittswerte sind, die nichts über die tatsächliche Verteilung oder den Konsum pro Kopf aussagen, und zum anderen schon deshalb nichts zur Beurteilung der CO2-Emissionen pro Kopf taugen, weil daraus überhaupt nicht hervor geht, in welchen Sektoren das BIP anteilig erwirtschaftet wird.


    Guckt man sich letztere an, dann wird relativ deutlich, dass Frankreich nicht in erster Line deshalb weniger CO2-Emissionen pro Kopf ausstößt weil es ein geringeres BIP pro Kopf hat, sondern weil seine Volkswirtschaft einen geringeren Anteil an industrieller Produktion aufweist.


    2021 lag der Anteil am deutschen BIP nach Sektoren für die CO2-Intensiven Breiche Industrie, Bauwesen und Landwirtschaft immer noch bei 23,5%, 0,9% und 5,9%, während der auch hierzulande wachsende Dienstleistungssektor einen Anteil von 69,7% ausmachte.

    in Frankreich verteilt sich das BIP hingegen auf nur noch 13,4% Industrie, 5,6% Bau-, und 1,8% Landwirtschaft, dafür wird aber mit 79,2% deutlich mehr mit CO2-armen Dienstleistungen erwirtschaftet.


    Das ist auch kein Wunder, weil Deutschland schliesslich seit Jahrzehnten in der EU einen knallharten Wirtschaftsnationalismus zugunsten der eigenen Industriekartelle betreibt und den Euro dafür nutzt, sich gegenüber der innereuopäischen Konkurrenz durch interne Abwertung per "Lohnzurückhaltung" preislich wettbewerbsfähiger zu halten.

  • Ich kann nich nachvollziehen wie du auf nur 15% kommst

    Weil ich das BIP pro Kopf nachgeguckt habe. Es ist der CO² Fußabdruck pro Kopf der etwa halb so groß ist in Frankreich. Der CO² Fußabdruck Frankreichs ist natürlich weniger als halb so groß im Vergleich zu Deutschland, weil die Bevölkerung kleiner ist.

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