"Wirtschaftsbriefing" mit Maurice

  • Alles klar, ein Troll.

    Woraus schließt du das? Weil ich eine konträre Meinung vertrete?

    Das ist doch grundlegend falsch, du hast garnicht verstanden wie unser Geld und Wirtschaftssystem funktioniert.

    Ist es nicht ein komplexes System, wodurch es unmöglich ist, zu wissen wie das "Wirtschaftssystem funktioniert"?!


    Wie hoch können wir uns den verschulden? 200% oder 1000% ?

    Jedes Volk hat seinen eigenen Begriff von Gut und Böse.

    Fjodor Michailowitsch Dostojewski

  • Die Frage lautete wo ist die Grenze an Schulden? Uns mit Japan zu vergleichen ist auch.. naja .. wenn die Slowakei sich bspw nun dazu entschließen würde, 400% sich zu verschulden um jedes Dach mit PV Anlagen auszustatten und quasi binnen 2 Jahre Klimaneutral werden würde, würde das funktionieren?

    Jedes Volk hat seinen eigenen Begriff von Gut und Böse.

    Fjodor Michailowitsch Dostojewski

  • Ist es nicht ein komplexes System, wodurch es unmöglich ist, zu wissen wie das "Wirtschaftssystem funktioniert"?!

    Nein, es ist nicht unmöglich, man muss es einfach nur mal versuchen (und wenn notwendig nachfragen) und darf sich nicht einfach absichtlich dumm stellen.


    Und ich glaube die Erklärungen wie dieses System funktioniert hast du auch mehr als ausreichend in diesem Thread gefliefert bekommen, du könntest einfach mal anfangen zu lesen.

    Wie hoch können wir uns den verschulden? 200% oder 1000% ?

    Auch deutlich mehr als 200% sind anscheinend kein Problem, wie inspectorgadget schon meinte geht Japan da mit gutem Beispiel voran, aber auch viele andere Länder haben eine deutlich höhere Staatsschuldenquote als Deutschland, da ist für uns also noch deutlich Spielraum nach oben.

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    ok und wieso hat japan jetzt ne niedrigere inflation als wir obwohl deren staatschuldenquote ich glaube 4 mal so hoch ist wie unsere? können du oder der ach so kluge hans werner unsinn mal erklären?

    Auf abgeordnetenwatch.de hat mal jemand die Frage "Wieso ist Japan noch nicht pleite gegangen ?" an den neoliberalen Christian Lindner gestellt, dem seine Antwort dürften auch die anderen neoliberalen Ideologen auspacken, aber ich lasse mal den unwichtigen Unsinn weg und beschränke es halbwegs auf das wesentliche:

    ...

    Sie haben Recht: Japan hat mittlerweile eine Staatsschuldenquote von über 250%. Dass das Land bisher nicht von einer Staatsschuldenkrise betroffen ist, hängt vor allem daran, dass die nationale Geldpolitik durch die Regierung kontrolliert und die Verschuldungsspirale immer weiter gedreht wird. Staatsanleihen werden durch die Japanische Zentralbank aufgekauft, womit die Schuldenpolitik finanziert wird.

    ...

    Viele Länder sehen Japan übrigens nicht als abschreckendes Beispiel, wie hier in diesem Artikel zu lesen ist, "japanisieren" sich viele Länder...

    ...

    Tatsächlich „japanisieren“ bereits jetzt immer mehr Zentralbanken ihre Geldpolitik: Wie die Bank von Japan kaufen sie Staatsanleihen und halten damit die wachsende Staatsverschuldung über niedrige Zinsen finanzierbar.

    Der ehemalige US-Finanzminister Lawrence Summers glaubt, dass viele Industrieländer diese faktische Notenbankfinanzierung der Staatsschulden vorerst weitertreiben könnten. „Ich denke, dass es eine Grenze gibt, die wir aber nicht kennen“, meint dagegen Shirai.
    „Denn wir befinden uns in geldpolitisch unbekanntem Territorium.“ Und Japan ist der Kundschafter. Bisher sind alle Wetten von Hedgefonds auf eine Finanzkrise wegen zu hoher Staatsschulden in Japan gescheitert. Das liegt am Pakt zwischen Staat und Notenbank.

    ...

    ...und wie dort geschrieben wird ist die Grenze nach oben bisher unbekannt, für Deutschland besteht aber wie gesagt definitiv noch deutlich Spielraum nach oben, es ist für ein Land wie Deutschland deutlich schädlicher sich mit neoliberalen Maßnahmen kaputtzusparen (anstatt ein wenig mehr Schulden zu machen) , nur die neoliberalen Idioten glauben halt was anderes...wobei ich mir nichtmal sicher bin ob die das wirklich alle glauben, viele von denen machen keinen dummen Eindruck, daher würde ich davon ausgehen die verbreiten diese Lügen mit Absicht.


    Edit:

    Die Frage lautete wo ist die Grenze an Schulden? Uns mit Japan zu vergleichen ist auch.. naja .. wenn die Slowakei sich bspw nun dazu entschließen würde, 400% sich zu verschulden um jedes Dach mit PV Anlagen auszustatten und quasi binnen 2 Jahre Klimaneutral werden würde, würde das funktionieren?

    Die Slowakei hat in 2022 nur 25,86TWh erzeugt/verbraucht, diese Energiemenge kann man mit etwa 30GW PV erzeugen, wenn man in dieser Größenordnung PV Anlagen kauft/baut, dürften etwa 500 Millionen bzw 0,5 Milliarden € pro GW realistisch sein, bedeutet also 15 Milliarden € für 30GW PV.


    Die Slowakei müsste sich also nicht ansatzweise mit 400% verschulden, deren Staatsschuldenquote liegt (bzw lag, die Zahl ist nicht ganz aktuell) bei etwa 60%, bei einem nominalen BIP von 115 Milliarden € haben die also etwa 69 Milliarden € Schulden, einmal für ein Jahr (man könnte es auch sogar über mehrere Jahre strecken) 15 Milliarden für PV wären also gerade mal etwas über 20% mehr...wie gesagt einmalig.


    Edit²: Ich habe mit 100% der Energiemenge gerechnet, aber die haben in der Slowakei eh schon 20% EE, würde also eher günstiger werden.

  • Mir gefällt das Format des Wirtschaftsbriefings von Maurice Höfgen, da mich solche Themen ja auch interessieren.


    Ich habe oft eine andere Meinung und denke deshalb auch gerne über andere Ansichten, wie von Maurice zu den Themen nach.


    Da ich denke, dass so ein Austausch in zwei Richtungen sinnvoll ist, werde ich hier zukünftig zu den einzelnen Themen des Wirtschaftsbriefings einen Kommentar abgeben, natürlich auch mit Fokus auf die Themen, die ich anders sehe.


    Bin selbst Unternehmer bei einem mittelständischen Zuliefererbetrieb in der Automobilindustrie und arbeite da mit den großen Konzernen auf Lieferanten- und Kundenseite, sowie auch kleinen Unternehmen oder Selbstständigen zusammen und denke, dass ich da schon einen Blickwinkel einbringen kann, der Maurice etwas fehlt.


    Bin gespannt, ob hier überhaupt Interesse an einem Austausch besteht, oder es hier doch eher eine Einheitsmeinung gibt, von der keine Abweichungen erwünscht sind.

  • So, hier meine ersten Gedanken zur ersten Hälfte des Wirtschaftsbriefings von Maurice.

    Die zweite Hälfte folgt vielleicht am Wochenende.


    Grüner Strom auf dem Vormarsch – Aber ein genauerer Blick ist notwendig:

    Es ist eine ermutigende Entwicklung, dass der Anteil von grünem Strom zunimmt. Doch sollten wir uns nicht nur auf diese Prozentsätze verlassen. In diesem Jahr haben wir insgesamt weniger Strom verbraucht und daher steigt der prozentuale Anteil natürlich stärker als bei konstantem Verbrauch.


    Die Schrumpfung des Niedriglohnsektors – Ein Gutes Zeichen oder Ein Marktversagen?

    Es ist grundsätzlich positiv, dass die Löhne steigen und der Niedriglohnsektor schrumpft. Es stellt sich jedoch die Frage, ob dieser Wandel marktgetrieben oder durch politische Interventionen herbeigeführt wird. Höhere Mindestlöhne über dem Marktniveau könnten insbesondere für Geringqualifizierte den Zugang zum Arbeitsmarkt erschweren.


    Gefallene Inflationsrate – Was sagt uns das?

    Maurice hat durchaus Recht, dass steigende/fallende Import- und Erzeugerpreise oft den Konsumentenpreisen vorausgehen. Interessanterweise waren die Erzeugerpreise Anfang 2022, also vor Beginn des Ukraine-Kriegs, auf einem Höhepunkt. Wenn wir Maurices Logik folgen, spielen steigende Erzeugerpreise vor dem Krieg eine deutlich größere Rolle für die Inflation als der Krieg selbst. Dies deutet auf die massiven geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen während der Covid-Krise hin und sollte als dringende Warnung vor übermäßigen staatlichen Ausgaben und Verschuldung dienen.


    Bahn-Unpünktlichkeit und Reformpläne von Wissing:

    Die unbefriedigende Performance der Bahn lässt sich größtenteils auf die Tatsache zurückführen, dass sie zu 100% in Staatsbesitz ist. Positionen werden oft mit unfähigen Politikern wie Ronald Pofalla besetzt, deren Missmanagement unvermeidlich zu schlechter Leistung führt.


    Finanzkriminalität und die Fälle Tandler und Berger: Keine Frage, Tandler und Berger gehören hinter Gitter. Aber den Versuch, das Fehlverhalten von CDU-Politikern mit dem von Grünen zu relativieren, halte ich für unsinnige Kindergartenrhetorik. Die Rolle von Scholz, der sowohl in der am stärksten betroffenen Landes- und Privatbank aktiv war, sollte ebenfalls genauer betrachtet werden.


    Wird Lisa Paus bei der Kindergrundsicherung einknicken?

    Es gibt viele Spekulationen anhand von Interviews. Meine Ansicht ist, dass wir abwarten sollten, was tatsächlich passiert.


    Deutsche Wirtschaft schrumpft, Lindner spart – Ist das wirklich lächerlich?

    Technische Rezession im 0,X-Bereich als schrumpfende Wirtschaft zu bezeichnen, könnte irreführend sein. Mit Blick auf die Inflation durch die Covid-Ausgaben und die in unserer Verfassung verankerte Schuldenbremse, hat Lindner die Aufgabe, die Budgets der Ministerien anzupassen.


    Hohe Sanierungskosten und Finanzlöcher in der Krankenkasse – Ein Realitätscheck:

    Wir leben nicht im Schlaraffenland. Je mehr Hindernisse wir den Unternehmen in den Weg legen, desto weniger Mittel stehen langfristig zur Verfügung, um notwendige Sanierungen oder Gesundheitsleistungen zu finanzieren. Es ist eine banale Realität, die von den Politikern Habeck und Scholz sicherlich erkannt wird. Die Schuldenpolitik kann nicht endlos weitergehen und muss mit einer soliden finanziellen Planung Hand in Hand gehen.


    Industriestrompreis und Yasmin Fahimi – Eine persönliche Perspektive:

    Beim Thema Industriestrompreis finde ich mich in einem Zwiespalt. Während mein Unternehmen dieses Jahr durch die Strompreisbremse einen zusätzlichen Gewinn in Millionenhöhe erzielt hat und ein Industriestrompreis noch größere Summen in meine Taschen spülen würde, muss ich auch die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen berücksichtigen. Unternehmen, die aufgrund ihrer Geschäftsmodelle stark auf Energiepreise angewiesen sind, könnten trotz der zusätzlichen Unterstützung in Betracht ziehen, Deutschland zu verlassen, um in Ländern zu operieren, in denen die Energiekosten niedriger sind. Daher spreche ich mich letztendlich gegen einen Industriestrompreis aus, obwohl er meinem persönlichen wirtschaftlichen Interesse dienen würde.

  • Es ist grundsätzlich positiv, dass die Löhne steigen und der Niedriglohnsektor schrumpft. Es stellt sich jedoch die Frage, ob dieser Wandel marktgetrieben oder durch politische Interventionen herbeigeführt wird. Höhere Mindestlöhne über dem Marktniveau könnten insbesondere für Geringqualifizierte den Zugang zum Arbeitsmarkt erschweren.

    Es ist grundsätzlich positiv, dass ihr bei der INSM jetzt nach langer Entwicklungszeit auch endlich mal ein ordentliches KI-Modell an den Start gebracht habt. Der neue Phrasenapparat argumentiert zwar immer noch komplett am eigentlichen Problem vorbei, aber wenigstens bleibt er weitgehend innnerhalb seiner eigenen tautologischen Ideologieschablone konsequent. Und ein bisschen Mitdenken und Verzichtsbereitschaft für "die Gesellschaft" kann er jetzt auch noch mit dazu heucheln.:thumbup:


    Aber bezüglich des Zitates oben müsst ihr nochmal ein bisschen den Algo verfeinern, liebe Entwickler. Denn so wie's aussieht hat Euer neoliberaler Chatbot nicht so ganz verstanden, dass ein Mindestlohn überhaupt nicht den Zweck hat, ein Arbeits-Marktniveau abzubilden, sondern dass er schlicht und einfach eine Flickschusterei und Reparaturmaßnahme ist, die verhindern soll, dass die Unsichtbare Hand des Marktes den AnbieterInnen von Arbeitskraft einen so beschissenen Marktpreis für dieselbe findet, dass die sich das nötige Zeug zum Erhalt ihrer Arbeitskraft nicht mehr leisten können.

  • Es ist grundsätzlich positiv, dass ihr bei der INSM jetzt nach langer Entwicklungszeit auch endlich mal ein ordentliches KI-Modell an den Start gebracht habt. Der neue Phrasenapparat argumentiert zwar immer noch komplett am eigentlichen Problem vorbei, aber wenigstens bleibt er weitgehend innnerhalb seiner eigenen tautologischen Ideologieschablone konsequent. Und ein bisschen Mitdenken und Verzichtsbereitschaft für "die Gesellschaft" kann er jetzt auch noch mit dazu heucheln.:thumbup:


    Aber bezüglich des Zitates oben müsst ihr nochmal ein bisschen den Algo verfeinern, liebe Entwickler. Denn so wie's aussieht hat Euer neoliberaler Chatbot nicht so ganz verstanden, dass ein Mindestlohn überhaupt nicht den Zweck hat, ein Arbeits-Marktniveau abzubilden, sondern dass er schlicht und einfach eine Flickschusterei und Reparaturmaßnahme ist, die verhindern soll, dass die Unsichtbare Hand des Marktes den AnbieterInnen von Arbeitskraft einen so beschissenen Marktpreis für dieselbe findet, dass die sich das nötige Zeug zum Erhalt ihrer Arbeitskraft nicht mehr leisten können.

    Immerhin hat sich unser Algo weiterentwickelt, während beim Orang-Utan Bot immer noch der gleiche Algo von vor fünf Jahren mit den gleichen hohlen und widerlegten Phrasen aus maximal zwei Karl Marx Publikationen verwendet wird.

  • Also "Das Kapital" sind aber schon mal drei Publikationen und dazu noch sehr umfangreiche.


    Das Manifest der Kommunistischen Partei dürfte allerdings das einzige von Marx sein sein, was Deine Entwickler Du überhaupt jemals gelesen hast, weil man das in Euren Kreisen ja gerne macht, um daran irgendwie beweisen zu wollen, dass der Kommunismus nur in die totalitäre Diktatur führen könne und das alle Marxisten - oder sonstige Linke, die sich bei der Analyse der herrschenden Verhältnisse auf Marx berufen - ganz schlimme Gesninnungsverbrecher sind.


    Was ich für wesentlich wichtiger im Marx & Engelsschen Frühwerk halte, als diese leidige Auftragsarbeit für die kommunistische Partei, ist Die Deutsche Ideologie.


    Das passt besonders bei deutschen Ideologie-Reproduzenten und Sprachrohren der Produktionsmitteleigentümer wie Deinesgleichen eigentlich immer wie Arsch auf Eimer, um zu verdeutlichen, warum die herrschenden Gedanken - insbesondere in Fragen der politischen Ökonomie - auch 170 Jahre später immer noch die Gedanken der Herrschenden sind.

  • Weil er jetzt schon wieder sagt, dass man die Preise nicht mit den Vorjahrespreisen vergleichen darf um sinnvoll über Inflation zu sprechen. Wenn man wie er dann aber nur auf die Vormonatspreise zum Vergleich achtet, verzerren einem die Saisonalen Preisschwankungen das Bild...

  • Maurice hat in einem der letzten Wirtschaftsbriefings gemeint, dass die Seller's Inflation Theorie von Isabella Weber nicht korrekt ist und man das jetzt an den Daten sieht, weil die Preise fallen. Aber alles was Isabella gemacht hat, war, dass sie sich die Protokolle der Earnings Calls der Unternehmen angeschaut hat und die Manager halt offen sagen, dass sie aus den Krisen Profit schlagen 😅 Mehr hat sie gar nicht gemacht.

  • Maurice hat in einem der letzten Wirtschaftsbriefings gemeint, dass die Seller's Inflation Theorie von Isabella Weber nicht korrekt ist und man das jetzt an den Daten sieht, weil die Preise fallen. Aber alles was Isabella gemacht hat, war, dass sie sich die Protokolle der Earnings Calls der Unternehmen angeschaut hat und die Manager halt offen sagen, dass sie aus den Krisen Profit schlagen 😅 Mehr hat sie gar nicht gemacht.

    ja, und das ist halt strunzdumm von Isabella. Die Vergütungen der Vorstände hängen am Aktienpreis und der hängt vor allem an der Erwartung zukünftiger Profitabilität und Gewinne. Natürlich werden die Vorstände das in den Earning Calls so rosig wie möglich darstellen.


    Die ganzen Unternehmen publizieren jedes Quartal Zahlen und die zeigen in den meisten Branchen das Gegenteil (sinkende Margen).

  • Ob das jetzt eine "greedflation" ist, oder einfach nur ganz normale kapitalistische Praxis, ist eine völlig sinnlose Diskussion - fast so sinnlos wie die Debatte um die "Übergewinne", bei denen auch niemand sagen konnte, wie viel Gewinn denn jetzt eigentlich "über" ist, und wie viel dem bürgerlichen Gerechtigkeitsempfinden noch irgendwie als angemessen erscheint.


    Das Problem ist, dass überhaupt nur irgendwas produziert oder verkauft wird, wenn die Eigentümer der Unternehmen die das tun damit einen Profit einstreichen können.

    Da nützt auch keine MMT und kein (Neo-)Keynesisnismus. Das ist einfach das was die kapitalistische Marktwirtschaft am laufen hält, und was der Staat gewährleisten muss, wenn er nicht riskieren will, dass ihm die Arbeitslosigkeit über den Kopf wächst, weil sich Investitionen an seinem Wirtschaftsstandort nicht mehr rentieren.

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