Oh wow. Jetzt wo du capslock und Ausrufezeichen benutzt ist der Fall natürlich klar.

Interview-Vorschläge
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Ein Interview mit Gunnar Kaiser wäre sicherlich sehenswert.
Früher hat Tilo auch andersdenkende interviewed, deren Sichtweisen er nicht teilt, sehe also nicht, wieso das ein Ausschlusskriterium sein sollte.
Neurechten Spinnern wie Ken Jebsen oder Martin Sellner kann man Kaiser auf jeden Fall nicht zuordnen.
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aber hey, er hat mal einen falschen YT Kommentar geliket und ein Buch von Spengler besprochen. Das muss dann schon ausreichen um Rechtsradikal zu sein.
gewöhn dich schon mal dran, dass hier für manche nicht nur sowas schon reicht, sondern du damit, dass du das nicht als ausreichend akzeptierst dich bereits selbst als absoluter rechter Faschist outest und in die Ecke gestellt wirst. Und die Spirale dreht sich dann direkt richtig schnell und zieht mich, der ich dich nicht gleichsam kritisiere direkt mit und so ist mein Umfeld auch schon erfasst.
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Bitte keine Diskussionen hier. Auch nicht über idiotische Vorschläge.
Vorschläge, die ich interessant finde, like ich.
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Neurechten Spinnern wie Ken Jebsen oder Martin Sellner kann man Kaiser auf jeden Fall nicht zuordnen.
Sellner ist einer der Köpfe der neuen Rechten; das trifft zu und er würde es selber bestätigen. Auf Jebsen trifft dies definitiv nicht zu, man merkt aber, dass Diffamierungskampangen funktionieren, wenn schlichte Gemüter wie der Indi so eine Zuschreibung übernehmen.
Sorry, Tilo . Aber so viel Zeit muss sein.
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Eine Journalistin die keine Angst hat, Systemfragen zu stellen, wenn sie über Ökologie und Klimawandel redet.
Sie hat gerade ein neues Buch geschrieben - also vielleicht Redebedarf.
B.Z.: Wir könnten uns also anstrengen, wie wir wollen, und nur noch im Bio-Laden einkaufen: Es ändert sich nichts?
K.H.: Wir sollten nicht fragen: Was soll ich kaufen? Sondern: Warum ist es legal, dass Produkte, für die Menschenrechte verletzt und Natur zerstört wird, in den Regalen stehen? Wir gehen völlig falsch mit der ökologischen Krise um, wenn wir das individuelle pragmatische Handeln in den Mittelpunkt stellen. Stattdessen sollten wir politische und Machtfragen stellen. Also: Wer profitiert von den Verhältnissen, wie sie sind?
B.Z.: Es gibt doch eine moralische Verpflichtung, den nachfolgenden Generationen eine bessere Welt zu hinterlassen …
K.H.: Ich sehe das weder als Generationen- noch als moralische Frage. Es geht um globale Gerechtigkeit. Die Folgen der ökologischen und der sozialen Krise sind kein Zukunftsszenario, sondern schon heute da – vor allem in den Ländern des Südens, aber auch hier. Also müssen wir grundsätzlicher darüber nachdenken, wie wir das System umbauen: Wie gehen gerechter Handel und eine demokratische Wirtschaft? Wie können wir anders arbeiten, konsumieren und produzieren? Wie überwinden wir die Kluft zwischen Arm und Reich? Und: Mit wem kämpfen wir dafür und mit wem nicht?
B.Z.: Sie trauen den Regierungen, auch und gerade demokratischen Regierungen, den ökologischen Wandel zum Besseren nicht zu?
K.H.: Unser System beruht auf der Ausbeutung von Menschen und Natur. Das hat die Coronakrise deutlich gezeigt, aktuell in den deutschen Fleischfabriken. Das Konjunkturpaket der Bundesregierung soll aber nun genau die Wirtschaft, wie wir sie kennen, retten - samt den Schäden, die sie ständig produziert. Die Autoindustrie konnte wieder ihre Interessen durchsetzen, das Lieferkettengesetz, das deutsche Unternehmen zur Einhaltung der Menschenrechte verpflichtet, wurde vom Tisch gefegt, weil es die Wirtschaft „belastet“. Gerade ging ein neues Steinkohlekraftwerk ans Netz. Die Industrie hat so viel Einfluss, dass sie ihre Privilegien ordnungspolitisch durchsetzen kann. Deswegen kommt gerechte strukturelle Veränderung nie von oben, sondern immer von unten.
B.Z.: Beweist die Popularität solcher Akteure wie der Klimaaktivistin Greta Thunberg nicht, dass es in der Gesellschaft ein Bewusstsein für die Dringlichkeit des ökologischen Umbaus gibt?
K.H.: Klar. Das Bewusstsein ist da, und ich glaube sogar, dass es gesellschaftliche Mehrheiten für solche Dinge wie eine Landwirtschafts- und Verkehrswende gäbe. Das ist auch ein Verdienst der Klimagerechtigkeitsbewegung, die mächtig Druck macht. Was fehlt, ist aber ein Bewusstsein dafür, dass die ökologische und die soziale Krise zusammenhängen und im System begründet sind.
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Bitte keine Diskussionen hier. Auch nicht über idiotische Vorschläge.
Vorschläge, die ich interessant finde, like ich.
Was nun auch immer an meiner Liste idiotisch sein soll, aber ok.
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Dieter Nuhr
Er polarisiert, lässt sich nicht in politische Lager festlegen und hält sich über Jahre in der Medienlandschaft.
Außerdem gibt es kaum ausführliche Interviews mit ihm.
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Claus Weselsky
Der hat sicher interessantes zur Mobilität und Gewerkschaftsarbeit zu erzählen.
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Luisa Lorenz - kann wunderbar über die Kulturgeschichte der Klitoris erzählen, weiß warum das Konzept der "Frühsexualisierung" Quatsch ist und erläutert beeindruckend, dass der biologische Unterschied zwischen sogenannten Männern und sogenannten Frauen immer wieder neu hergestellt werden muss. Habe sie mal für die taz interviewt: https://taz.de/Kulturwissensch…-ueber-Klitoris/!5564998/
Frederike Boll - ist Rechtsanwältin und kennt sich mit der Entwicklung sowie sozialen und politischen Implikationen des Sexualstrafrechts aus.
Daniel Loick - weiß, warum der Anarchismus die friedlichste politische Strömung ist, was besser als Gefängnisse wäre und warum wir Häuser besetzen sollten. Und hat tolle Bücher herausgegeben und geschrieben, z.B. "Kritik der Polizei", "Der Missbrauch des Eigentums".
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Leider erst heute habe ich mir das letzte Gespräch mit Gerd Scobel angehört. Da kommt ihr auf das menschliche Ziel: Glück.
Mir gefällt der Begriff "gelungenes Leben" besser.
Und dazu macht sich Hartmut Rosa (Soziologe Uni Jena - stammt aus dem Schwarzwald) ziemlich gute Gedanken.
Zunächst hat er sich viel mit dem Thema "Beschleunigung" beschäftigt. Er zeigt u.a., dass wir nicht individuell an unserem Hamsterrad Schuld sind, sondern dass dies mit der Steigerungslogik der Gesellschaft verbunden ist.
Später beschäftigt er sich mit dem Thema "Resonanz" und damit auch wieder mit dem "gelungenen Leben".
Hier nur so viel als Kurzerklärung, was für mich davon wichtig ist: unter Resonanz versteht er Momente aus denen man verändert wieder raus kommt. Das können Musikstücke, Gespräche, Erlebnisse etc. sein, die was mit dir machen, die wirklich zu dir vordringen, wofür du in diesem Moment auch offen sein musst, was also im Stress nicht gut klappt ... Resonanz ist nicht planbar oder man kann es nicht buchen.
Die Erlebnisse müssen auch nicht immer gute Erlebnisse sein. Ein gutes Leben ist für ihn ein reiches Leben an Resonanzerfahrungen und die entziehen sich der Logik unserer Wohlstands und Eventkultur ...
Er spricht ziemlich schnell aber er kann auch mal über sich selber lachen. Ich bin dankbar, dass ich durch seine Vorträge und seine Bücher einen anderen Blick auf die Welt habe = ein Resonanzerfahrung machen konnte.
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Ich habe "nur" einen Themenwunsch, nämlich:
Namibia
Inhaltlich wünsche ich mir einen Einblick in die bisherigen Verhandlungen, ihren aktuellen Stand und natürlich Informationen darüber, was die namibische Seite von Deutschland möchte...
Eine*n Gesprächspartner*in kann ich leider nicht vorschlagen. Naheliegend wäre zunächst Ruprecht Polenz, der im letzten Interview mit ihm ja bereits lose zugesagt hatte, hierzu nochmal Fragen beantworten zu wollen - wenn aber die aktuelle Linie der Bundesregierung "die gegenseitige Zusicherung der Vertraulichkeit der Gespräche" (vgl. heutige BPK) ist, wird sich der Sonderbeauftragte der Bundesregierung sicher auch an diese Linie halten. Zumal er ohnehin "parteiisch" wäre und die Interessen der namibischen Seite entsprechend gefiltert referieren würde... Vielleicht hat die Community einen Vorschlag, mit wem man hierzu sprechen könnte?
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Moinsen,
Ich würde Peter Wohlleben vorschlagen. Umweltschützer Waldexperte...
Warum? In seiner Waldakademie haben sie eine aktuelle Studie widerlegt, die vom damaligen Berater der Bundesregierung und Mitglied des Max Planck-Instituts veröffentlicht wurde. Brisant an dem Thema: Diese Herren und somit auch die Studie ist Grundlage für die Aussage, dass Heizen mit Holz ökologisch wäre. Sie ist verantwortlich dafür dass wir in Neubauten Holzheizung anstatt Solaranlagen verbauen dürfen (erneuerbare Energie muss auf jeden Fall installiert werden).
Jetzt das krasse. Es wurden hierfür nicht nur Daten verwendet, die laut Quelle nicht repräsentativ sind. Zusätzlich haben die Autoren sich um das zwanzigfache verrechnet. Eine Holzheizung ist nachweislich also schädlicher als Öl oder Gas!
Menschen mit so viel Erfahrung machen diese Fehler nicht ohne Grund! Die Lobby der Forstwirtschaft könnte...
Und hat es jemand in der Presse gehört? Im Jahr 2020 wo strategisch nicht viele Themen wichtiger sein dürften als die Klimabilanz von sanierten und neu gebauten Häusern?
Vielleicht ist es auch was für die Bundespressekonferenz.
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Gabriele Britz, Richterin am Bundesverfassungsgericht
Weil: super sympathische und intelligente Frau, weiß ganz viel zu Kinderrechten und anderen spannenden Themen ( und die Geschichte wie sie erfahren hat, dass sie Richterin wird ist witzig)
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Kevin Kühnert
Ist wahrscheinlich keine besonders originelle Idee, aber ich hätte gerne mal von einem "linken" sPD'ler dargestellt bekommen, wie man sich bei denen so die Hinterzimmer-Nominierung eines ausgewiesenen Agenda 2010-Technokraten als Hoffnungsträger für die Erneuerung der Sozialdemokratie zurecht rationalisiert.
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"die Antifa", Linksradikalität, Linksextremismus, etc.
Warum?
- Mein Eindruck ist, dass die Gesellschaft kein wirkliches Verständnis von "der Antifa" hat. Sie haben kein Verständnis dafür, warum sich Leute des "Schwarzen Blocks" vermummen; Vermummte werden als Straftäter wahrgenommen, die sich auf eine Straftat vorbereiten.
- D.h. die Gesellschaft weiss nicht, dass "die Antifa" sich auch deshalb vermummt, um vor Nazis geschützt zu sein. Die Gesellschaft weiss nicht, dass selbst gewaltlose, komplett friedliche Leute (wie Bodo Ramelow beispielsweise) vom Verfassungsschutz lange Zeit beobachtet wurden.
- Mein Eindruck ist, dass die Gesellschaft beim Wort "Linksradikalität" sofort an die RAF denkt, und generell die linke Szene nicht wirklich differenziert betrachten kann.
- friedliche und gewaltlose Bewegungen wie Ende Gelände werden aufgrund ihrer antikapitalistischen Haltung als linksextrem eingestuft vom Verfassungschutz
- Die Antifa wird wird sehr gern auch von rechter Seite diffamiert. Beispielsweise gibt von Neonazis geprägte Kampagnen, die explizit darauf abzielen, Antifa-Gruppen zu diffamieren. Quelle
- Mein Eindruck als Person aus dem linken Spektrum ist, dass der Großteil mit autoritären Linken (genannt "tankies") nix zu tun haben möchte und sich davon distanziert. Beispielsweise ist die MLPD innerhalb der Linken stark isoliert und niemand möchte mit denen zusammenarbeiten.
- Die "linksextreme Gewalt" besteht zahlenmäßig häufig einfach nur darin, dass Wahlplakate von rechten Parteien abgerissen werden oder im Adbusting (Werbeplakat von z.B. der Bundeswehr oder so mit einem kritisierenden Plakat im Stil des alten Plakates überkleben oder so).
- Weil Donald Trump die Antifa-Bewegung als Terrororganisation
einschätzt und sehr viele Antifa-Gruppen vom Verfassungsschutz als linksextrem eingeschätzt werden - Weil die Gesellschaft nicht mal bereit ist, sich die Gründe anzuhören, warum Antifas es moralisch gerechtfertig finden, Neonazis zu verprügeln. Also es gibt faktisch keinen Diskurs darüber, obwohl die Antifas ja durchaus zu kritischem Diskurs bereit sind.
- Weil 2020 immer noch Konservative mit Rechten zusammen arbeiten, vollkommen vergessend dass das einer der Kernprobleme war, warum der Nationalsozialismus nicht aufgehalten werden konnte.
- Ein Großteil der Gesellschaft scheint "die Antifa" mit Gewalt zu assoziieren, selbst wenn der Großteil deren Arbeit eigentlich nur hochqualitative Recherche ist. Beispiele: Exif recherche, antifaschistisches Infoblatt, Der rechte Rand, recherche030, antifaschistisches Bildungszentrum und Archiv Göttingen, Recherche Nord, antifaschistische pressearchiv und bildungszentrum berlin, AFDwatch Bremen, Blick nach Rechts
- Insbesondere ist die Perspektive von Antifa-Gruppen in der restlichen Gesellschaft vollständig unbekannt, bezüglich rechtsextremismus. Nämlich dass man keine Hoffnung darin hat, dass Polizei, Rechtsstaat, oder konservative Politiker bzw allgemein die Demokratie. Dass diese Motivation, sich selbst um die Bekämpfung von Rechtsextremismus zu kümmern aufgrund eines sehr guten historischen Verständnisses passiert.
Kurz gefasst: Ich wünsche mir ein Interview, weil die Antifa als Bewegung von der Gesellschaft so gar nicht verstanden wird.
Personen/Gruppen die man zu diesem Themenfeld interviewen koennte:
- feministische Antifa Brandenburg: https://twitter.com/fantifa_bb
- "Antifa Prinzessin", Antifa-Referat der Fachschaft der Uni Wien (Twitter)
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feministische Antifa Bochum
ich fände es allerdings besser, hierzu keine Politikerin/Partei-Angehörige zu hören, sondern jemand unabhängiges. Ich bin mir sicher, wenn jemand von der Linke den schwarzen Block erklärt, wird sie danach von der BILD zeitung oder "die Welt" zerissen und als linksextrem beschrieben. --> Daher eher jemand unabhängiges.
Literatur für die Hintergrund-Recherche
- einstündiges Video von Philosophy Tube zum Thema:
- Buch "Antifascist Handbook" von Mark bray, die PDF davon: Link
- Vortrag mit kleinem Ausschnitt aus obigem Buch + Fragerunde: Mark Bray, "Antifa: The Anti-Fascist Handbook"
- Video zu militantem Antifaschismus (-> Beispielsweise gewaltätige Nazis verprügeln, damit diese dann keine Minderheiten, Linke, etc. verprügeln können.
Interview mit einem Neonazi-Jäger der Antifa
- Antifa: The History and Politics of Anti-Fascism - A Lecture by Mark Bray
- Fantifa. Feministische Perspektiven antifaschistischer Politik
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- stephan gabriel haufe, wobei..lädt man pressesprecher ein? idk, aber ich weiß, dass ich diese person aus den BPKs heraus gerne mal näher durchleuchet wüsste...und wenn ich mir schon was wünschen darf und gerade dabei bin:
- marc uwe kling- diana kinnert
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https://www.kuketz-blog.de/ueber-mich/
Mike Kuketz, eine Art "Tilo Jung für Datenschutz" (und IT-Sicherheit), der ebenfalls durch Spenden finanziert, seinen Datenschutz-Blog mit sehr kompetenten Informationen füllt, und auch wie hier, ein Forum auf seiner Webseite hat.
Arbeitet auch
- bei der "Dienststelle des Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg"
- als Lehrbeauftragter an der dualen Hochschule Karlsruhe
- als Unterstützung für viele Journalisten - siehe Referenzen: https://www.kuketz-blog.de/referenzen/#medien
- ...und mehr
Eigentlich würde ich sogar gerne, dass du ihn nicht nur interviewst, sondern dich auch mit ihm privat vernetzt (sofern es menschlich irgendwie passt)
Denn die "Bösen" aus Wirtschaft, Politik und sogar Rechte, vernetzen sich immer sehr gut. Es wird Zeit, dass auch die "Guten" sich vernetzen.
Edit: Habe das "Warum" vergessen... es soll natürlich eine Jung und Naiv Datenschutz-Episode werden, wo so tiefgründig wie möglich über den aktuellen Datenschutz-Stand in Deutschland disktutiert wird.
Datenschutz wird ja eines der wichtigsten Themen der nächsten Jahre werden, oder zumindest werden müssen.
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finde den vorschlag ein interview mit jemandem aus der antifa zu machen auch sehr gut! jetzt bin ich ja schon relativ links, hatte was die antifa angeht aber trotzdem hemmungen und falsche vorstellungen. mit "acab" zum beispiel, das klingt halt erstmal schon recht radikal(ich fands irgendwie immer ziemlich plump in erster linie), wenn man sich dann aber eine erklärung ansieht wie diese hier dann ist das natürlich verständlich. ich könnte mir vorstellen, dass so ein interview da viel aufklärungsarbeit leisten könnte.
und zudem ist das natürlich auch einfach ein thema das sehr relevant in diesen zeiten ist, wenn donald trump die zu ner terrororganisation erklärt, polizeigewalt in den usa aber auch in deutschland ein großes thema ist etc.
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