Immerhin in der Bundesliga bleibt alles beim Alten und sie wurde nicht auch durch Corona zerstört.
Mein Verhältnis zur Bundesliga hat auf jeden Fall nicht gelitten.
Immerhin in der Bundesliga bleibt alles beim Alten und sie wurde nicht auch durch Corona zerstört.
Mein Verhältnis zur Bundesliga hat auf jeden Fall nicht gelitten.
A propos Bundesliga...
Ich hab's zwar schonmal im Kapitalismus-Thread gepostet, aber den liest ja sowieso keiner
Die Dominanz des FC Bayern im Fußball ist nicht bloß langweilig, sie verdeutlicht das Problem ökonomischer Machtkonzentration.
aBeR dAs HaBeN dIe SiCh VeRdIEnT!!!!
Müssen die andren einfach mal mehr werbegeld einnehmen ts ts ...
Mein Verhältnis zur Bundesliga hat auf jeden Fall nicht gelitten.
Ich fand ein Interview vom sozialsten barmherzigsten aller Fußballmanager zuletzt noch sehr, sehr amüsant:
https://www.transfermarkt.de/h…l-thiago/view/news/370469
Einfach eine kleine Zitatsammlung (und immer fein im Hinterköpfchen behalten, dass der frühzeitig entlassene Steuerhinterzieher keine Reue verspürt für das, was er getan hat):
Zitat von Transfermarkt.deAlles anzeigen
"Uli Hoeneß ist in aktuellen Transferfragen über den FC Bayern München ausfällig geworden, nannte den Berater von Verteidiger David Alaba einen „geldgierigen Piranha“ und sagte dem FC Liverpool ebenso wie Manchester United im Ringen um den wechselwilligen Mittelfeldspieler Thiago Erpressung nach." [....]
„Er hat einen geldgierigen Piranha als Berater“[....]
„Es geht wirklich nur um Geld und sonst gar nichts. David ist ja schon beim besten Verein der Welt.“[...]
Angeblich fordert Alabas Berater ein Jahresgehalt über 20 Millionen Euro. „Die letzten ein, zwei, drei Millionen Euro machen ihn nicht glücklicher“, bemerkte Hoeneß zum Verdienst des Spielers.[...]
„Beide Vereine bluffen jetzt, es ist noch keiner offiziell an Bayern München herangetreten“, konstatierte Hoeneß zum Fall Thiago. Sein Urteil: „Die versuchen, uns zu erpressen, indem sie bis zur letzten Woche warten und dann ein billiges Angebot hinhauen.“[....]
Man muss diese Patriarchen einfach lieben. Lustigerweise saß gestern auch Tönnies...
(Milliardär durch Fleisch geworden, Hoeness dürfte inzwischen eigentlich auch fleischgewordener Milliardär sein, ebenfalls im Wurstgewerbe tätig - dann auch noch diese Namensähnlichkeit. Das kann alles kein Zufall sein!)
...im Stadion, obgleich er ja eigentlich gar keine Vorstandsfunktion mehr im Schalker Club hat - demnach ein üblicher Zuschauer--- die aber ja eigentlich gar nicht in das Stadion durften! Die Bayerneliten saßen auch alle auf einem Haufen. Haben Reiche in Deutschland etwa doch mehr Rechte als der gemeine Fußballfan?!?!
Vielleicht lockt ihn das an:
https://www.france24.com/en/20…-deaths-on-rise-in-france
Was soll ich sagen. Ich bin nicht überrascht.
Vielleicht hat er gerrochen, dass er nicht ewig darauf rumreiten kann und frühzeitig das Feld geräumt. Oder wurde er rausgeworfen?
... Egal
Die Bundesliga ist kein Wettbewerb mehr (Tagesspiegel vom 17.09.20)
Die Dominanz des FC Bayern im Fußball ist nicht bloß langweilig, sie verdeutlicht das Problem ökonomischer Machtkonzentration.
Wer gaaanz viel Zeit hat, sollte auch mal in Doppelpass von letzter Woche reinschauen, genau zu dem Thema. Ich hab ihn nur geschaut, weil unser Fußballprofessor Max Jacob Ost vom Rasenfunk Gast war, u.a. mit Uli Hoeneß. Tja, und Max hat ihn direkt auf die Problematik angesprochen
Kann jeden verstehen, der sich den Doppelpass nicht anschauen will. In Kurzform liefs so ab:
Max:
Kaptialkonzentration führt zu Machtkonzentration führt zu Monopolbildung. Wenn sie doch an die Kräfte des freien Marktes und des Wettbewerbs glauben, Herr Hoeneß, müsste ihnen doch daran gelegen sein, kein Monopol enstehen zu lassen. Denken sie mal daran Geld umzuverteilen.
Hoeneß: Von soZiAlisTIsCheN Ideen halte ich überhaupt nichts.
Hoeneß: Von soZiAlisTIsCheN Ideen halte ich überhaupt nichts.
Wenn die Mehrheit erkannt hat, dass es zu spät ist, den Klimawandel zu verhindern, kann man sich endlich darauf konzentrieren, mit der kommenden Katastrophe möglichst gut fertig zu werden.
Da braucht man doch nur Kaliumcyanidkapseln für die Bevölkerung einlagern.
Steht da auch, wie man das Prekariat nun nennt, oder stecken wir die alle in einen Sack und bleiben beim Gabrielschen "Pack"?
Da wird es knifflig bzw. feinfühlige Unterscheidung notwendig:
Grünwähler: völlig unverschuldet in finanzieller Schieflage befindlicher zukünftiger Leistungsträger
FFF-Aktivist: Kackbratze auf unserer Seite
SPD-Wähler: unnützer Esser fast unverschuldet in finanzieller Schieflage befindlicher zukünftiger Grünwähler
Linke-Wähler: unnützer Esser verwirrter Geist der unseren schönen kapitalistischen Futtertrog kaputtmachen will, jetzt wo wir dran sind.
Schwarzwähler: Partner-Pack
Nichtwähler: Pack
AfD-Wähler: Scheiß-Pack
Matheaufgabe am Sonntagabend:
a = 241214579 * 241214580
b = 241214578 * 241214581
-> Berechne a - b (ohne Taschenrechner, mit Lösungsweg!)
c = 241214579
a = c * (c + 1)
b = (c - 1) * (c + 2)
a - b
= c * (c + 1) - (c - 1) * (c + 2)
= c^2 + c - (c^2 + 2c - c - 2)
= c^2 - c^2 + c - 2c + c + 2
= 2
Bleibt das Rätsel, warum mir R beim Nachrechnen 8 als Ergebnis ausgibt.
Kann mir mal jemand bestätigen, dass hier 8 und 2 als Ergebnis herauskommen, wenn man diese Onlineversion von R mit folgendem Skript verwendet?
Zitatc <- 241214579
c * (c + 1) - (c - 1)*(c + 2)
d <- 2412145
d * (d + 1) - (d - 1)*(d + 2)
Output:
Zitat[1] 8
[1] 2
Ich reibe mir noch die Augen.
Danke. Ja, irgendsowas vermutlich. Aber bei so kleinen Zahlen? Ich glaube, ich muss mal ein paar Skripte überprüfen.
Bleibt das Rätsel, warum mir R beim Nachrechnen 8 als Ergebnis ausgibt.
R nutzt für große Zahlen vermutlich im Hintergrund Floats oder so, die zu so komischen Abweichungen zu führen scheinen. In der Schule wurde mir mal erklärt, dass (x ∈ 𝐍) * 10 auch dekadisch sein müsste. Die 4 als letzter Digit steht dazu ein wenig im Widerspruch dazu. 😬
Hatte die Gleichungsumstellung aus ästhetischen Gründen mal mit MathJax nachgestellt. Bestätigt logischerweise die Lösung von Wemir 👍.
Konntest du auf deinem Rad etwa keine 60 km/h fahren? Hättest du mal das Schutzblech abgemacht.
Es gab oft genug Lebensmüde, die mit ihrer 25-km/h-Kiste auf die Bahn gefahren sind. Nicht alle kamen heil wieder runter.
Der Vergleich hinkt natürlich auf den ersten Blick. Im Kern steckt aber der gleiche Gedanke dahinter.
bin natürlich auf dem Standstreifen gefahren (bin ja nicht blöd! ) und wollte auch gleich die nächste Ausfahrt wieder raus. Aber war schon etwas gruselig.
Viel Spaß beim Rätseln. Irgendwelche Wertebereiche werden abgehackt wahrscheinlich?
Es liegt wohl daran, dass die Zahlen mit 32 bit repräsentiert werden.
241214579 ist kleiner als das Maximum, aber sein Quadrat nicht. Dementsprechend wird das dann nicht mehr korrekt ausgewertet:
ZitatAlles anzeigen.Machine$integer.max
a <- 241214579
a == a + 1
a <- 241214579
a^2 == a^2 + 1
Zitat[1] 2147483647
[1] FALSE
[1] TRUE
(Das Quadrat von 2412145, was ich alternativ verwendet habe, ist auch größer, aber da scheint die Abweichung noch nicht so groß zu sein.)
Jedenfalls gut zu wissen.
Oh, das Trostpflaster wurde abgerissen.
Jemand Lust auf ein Tippspiel: in welchem User wird reinkarniert?
Wellenreiter
Kurvid-19
Bei den niedrigen Nutzernummern könnten auch noch ein paar Schläfer warten. Da sind viele bisher nicht aktiv gewesen.
Alles anzeigenEs liegt wohl daran, dass die Zahlen mit 32 bit repräsentiert werden.
241214579 ist kleiner als das Maximum, aber sein Quadrat nicht. Dementsprechend wird das dann nicht mehr korrekt ausgewertet:
(Das Quadrat von 2412145, was ich alternativ verwendet habe, ist auch größer, aber da scheint die Abweichung noch nicht so groß zu sein.)
Jedenfalls gut zu wissen.
hat eher was mit Gleitkommazahlendarstellung (IEEE 754) zu tun und deren Präzision.
zumindest wird nach meinem Wissen in R jede Zahl als double behandelt.
typeof( ) scheint das nach paar kurzen Tests auch zu stützen.
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