Bestimmt werden demnächst bewaffnete Polizisten alle Impfunwilligen mit Waffengewalt aus ihrer Wohung zerren, zur nächsten Arztpraxis veschleppen, aufs Krankenbett fixieren und sie dann mit brutaler Gewalt von gewissenlosen, oder selbst mit Staatsgewalt zur Verletzung ihrer Berufsethik gezwungenen Ärztinnen mit gefährlichen, genmanipulierenden Substanzen injizieren lassen.
Das fordern hier doch alle, die den verqueren Freiheitsbegriff nicht teilen, für dessen heldenhafte Sicherung verlogene Heuchler neuerdings sogar bräsige, neoliberale Dampfplauderer wie W. Kubicki feiern, denen die Arbeiter*innenklasse und ihre Töchter schon immer vollkommen gleichgültig waren.
Genauso wie hier natürlich niemand einen Unterschied zwischen Verschwörungsideologisch verblendeten "Widerstands"-KämpferInnen und mittelständischen Konspiratistikunternehmern mit übersteigertem Bedürfnis nach persönlicher leckt-mich-doch-alle-Am-Arsch-Freiheit und armen, bildungsfernen Menschen macht, die dem Staat und seinen Organen nicht mehr vertrauen, weil er sie schon lange vor der Corona-"Diktatur" im Stich gelassen, und der sozialen Ausgrenzung preis gegeben hat - was ersteren natürlich genau so lange mindestens ebenso weit am zu leckenden Arschloch vorbei ging wie dem Kapitallobbyisten und Wirtschaftspopulisten Kubicki, als es ihre eigene "Freiheit" als rechtschaffene, besorgte BürgerInnen noch nicht tangierte.
Da muss man doch als Held der Freiheit und des Grundgesetzes einfach dagegenraunen!