Das ist natürlich gerade im Osten dringend nötig, wo es so wenige Rechtsradikale Patrioten gibt:
Wie die Union den Patriotismus in Deutschland stärken will
Mehr Deutschlandflaggen und Singen der Nationalhymne: Die Unionsfraktion schlägt ein „Bundesprogramm Patriotismus“ vor. Dies sei besonders für „hierzulande lebende Ausländer“ und Menschen in Ostdeutschland von Bedeutung. Was konkret in dem Antrag steht.
[...] Ziel ist unter anderen, „die ganzjährige Sichtbarkeit nationaler Symbole – insbesondere der Bundesflagge – im öffentlichen Raum“ zu erhöhen. Zudem möchte die Union erreichen, „dass die Nationalhymne häufiger bei öffentlichen Anlässen gesungen und weiter als fester Bestanteil des deutschen Liedguts gepflegt wird“.
Diese Vorschläge stehen in einem Antrag, den die Union in den Bundestag eingebracht hat. Darin werden Schwarz, Rot und Gold als „stolze Farben“ und die Nationalhymne als „zum Klang gebrachte Freiheit“ beschrieben. Politische Symbole und Rituale würden „den angestammten wie zugewanderten Bürgern Identifikationsmöglichkeiten bieten“, heißt es weiter. Insbesondere in Ostdeutschland soll demnach der „fehlende Bezug zur Nation“ aufgearbeitet werden. Gestellt wurde der Antrag im Namen von Friedrich Merz, Alexander Dobrindt und der Fraktion. Initiator ist nach Angaben der „Zeit“ der CDU-Abgeordnete Phillip Amthor. [...]
Kindergartenpolitik nicht den Grünen überlassen!