Interessante Sendungen und Links

  • Das ist natürlich gerade im Osten dringend nötig, wo es so wenige Rechtsradikale Patrioten gibt:

    Wie die Union den Patriotismus in Deutschland stärken will

    Mehr Deutschlandflaggen und Singen der Nationalhymne: Die Unionsfraktion schlägt ein „Bundesprogramm Patriotismus“ vor. Dies sei besonders für „hierzulande lebende Ausländer“ und Menschen in Ostdeutschland von Bedeutung. Was konkret in dem Antrag steht.


    [...] Ziel ist unter anderen, „die ganzjährige Sichtbarkeit nationaler Symbole – insbesondere der Bundesflagge – im öffentlichen Raum“ zu erhöhen. Zudem möchte die Union erreichen, „dass die Nationalhymne häufiger bei öffentlichen Anlässen gesungen und weiter als fester Bestanteil des deutschen Liedguts gepflegt wird“.

    Diese Vorschläge stehen in einem Antrag, den die Union in den Bundestag eingebracht hat. Darin werden Schwarz, Rot und Gold als „stolze Farben“ und die Nationalhymne als „zum Klang gebrachte Freiheit“ beschrieben. Politische Symbole und Rituale würden „den angestammten wie zugewanderten Bürgern Identifikationsmöglichkeiten bieten“, heißt es weiter. Insbesondere in Ostdeutschland soll demnach der „fehlende Bezug zur Nation“ aufgearbeitet werden. Gestellt wurde der Antrag im Namen von Friedrich Merz, Alexander Dobrindt und der Fraktion. Initiator ist nach Angaben der „Zeit“ der CDU-Abgeordnete Phillip Amthor. [...]

    Kindergartenpolitik nicht den Grünen überlassen!

  • Sozialdemokratie ging früher einfach härter.

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  • Technik for Runaways : )






  • Sonneborn ist jetzt auch Knecht des Elon:



  • https://www.arte.tv/de/videos/…welt-in-der-schuldenfalle


    Die Welt in der Schuldenfalle


    Dokumentarfilm - Arte


    Experten schlagen Alarm: Die Welt steckt in der Schuldenfalle – über 300 Billionen US-Dollar Verbindlichkeiten haben sich global angehäuft, eine unvorstellbare Menge....


    Beschreibung


    In den USA werden Menschen für ihre Armut bestraft. Annita Husband saß monatelang in einem Schuldnergefängnis im Staat Mississippi. Ihr Schicksal ist ein Extrembeispiel aus einer Gesellschaft, in der immer mehr verschuldete Menschen in eine ausweglose Situation geraten und ihre Freiheit verlieren. Dabei sind Schulden nicht per se schlecht, beteuert der Wirtschaftswissenschaftler Christoph Trebesch. Gerade wenn das geliehene Kapital für sinnvolle Investitionen aufgewendet wird, machen Schulden Sinn.




  • Zitat von ZDF heute @ Youtube

    Deutschland belegt Platz 3 auf der Rangliste der Länder mit den meisten Millionär*innen, und es werden jedes Jahr mehr. Gleichzeitig verfügt jede*r Fünfte in Deutschland über keinerlei finanzielle Rücklagen. Ist das gerecht? Nein, findet Umfragen zufolge eine Mehrheit der Deutschen. Wir fragen uns in dieser Folge Kontext: Warum werden Reiche eigentlich immer reicher? Sollte etwas dagegen werden - und wenn ja, warum und was?

    Kapitel

    00:00-01:23 Einstieg
    01:24-03:39 Vermögensverteilung in Deutschland
    03:40-05:44 Vermögenssteuer
    05:45-07:16 Erbschaftssteuer
    07:17-09:50 Spitzensteuersatz/Reichensteuer
    09:51 Fazit

  • Es tut mir leid, aber Frau Bosetti ist nicht sympathisch und Frau Fester ist ganz sicher keine Vertreterin des bildungsfernen Proletatriats

    Sie ist bei den Grünen, die haben soziale Gerechtigkeit nicht auf der Agenda. Von den U30 im aktuellen Bundestag habe ich noch nicht viel mitbekommen. Außer Amthor fällt mir da aucvh grad keiner ein. Ich glaube der Bundestag braucht dringend eine Verjüngungskur und mehr Abgeordnete die wissen, wie es sich anfühlt, sich nicht alles leisten zu können. Mir fehlen De Masi und Bülow. Die Lücke, die die beiden meiner subjektiven Meinung nach hinterlassen, muss noch gfüllt werden. Frau Fester füllt diese Lücke nicht.


  • Die beste Werteunion aller Zeiten.

  • Der neue heiße Scheiß.

    Naja, ist eigentlich nicht wirklich neu, hin und wieder konnte man in der Vergangenheit bereits hier und da mal etwas dazu lesen, aber in der Wahrnehmung von breiten Teilen der Gesellschaft kommt das wohl irgendwie nicht ausreichend an, dürfte jetzt - traurigerweise - auch nicht anders sein.


    Das mit der Radioaktivität trifft übrigens nicht nur auf Erdgas zu, ist beim Erdöl ja ähnlich.

    Folgende Nachricht ist zB aus 2009, ist aber im Prinzip immer noch aktuell und lesenswert:

    Industrie verschweigt Gefahren durch radioaktive Rückstände

    Die Förderung von Erdöl und -Gas belastet in vielen Staaten die Umwelt - auch in Deutschland. Seit einigen Jahren belegen Studien, dass eine Gefahr bislang völlig ignoriert wurde: Radioaktivität, die bei der Förderung freigesetzt wird. Die Industrie verharmlost, die Bundesregierung schweigt.

    Diese radioaktive Strahlung ist bislang eher vor der Öffentlichkeit verborgen worden, nach Ansicht mancher Experten könnte sie aber alle anderen Umweltrisiken der Öl- und Gasindustrie in den Schatten stellen. Seit Jahrzehnten "fördern" nämlich Exxon, Shell und Co. mit jedem Barrel Öl und jedem Kubikmeter Gas zugleich erhebliche Mengen radioaktiver Substanzen. Allein in Deutschland fallen nach WDR-Recherchen mehrere tausend Tonnen pro Jahr an. Weltweit sind es einige Millionen Tonnen.

    ...

    Die Beseitigung dieser so genannten NORM-Stoffe (NORM = Naturally Occurring Radioactive Material) erfolgte über Jahrzehnte hinweg völlig unkontrolliert - in vielen Ländern, einschließlich Deutschland, gibt es bis heute große Lücken bei der Erfassung und Entsorgung der NORM-Abfälle. Einmal in die Umwelt gelangt, stellen sie über Hunderte von Jahren eine Gefahr für Mensch und Umwelt dar. Bis heute verschweigt die Industrie das Problem vor der Öffentlichkeit, verharmlost die Risiken und macht keine klaren Angaben über den Verbleib großer Mengen von kontaminierten Abfällen aus der Vergangenheit und der Gegenwart.

    Bei der Öl- und Gasförderung gelangen mit dem sogenannten Prozesswasser unter anderem große Mengen Radium 226 aus dem Erdinnern an die Oberfläche, das sich zum Teil in den Förderrohren ablagert und zum Teil in Schlämmen und im Prozesswasser anreichert. Nicht ordnungsgemäß entsorgte NORM-Abfälle sind ein großes Gesundheitsrisiko, unter anderem weil Radium 226 zu Radon zerfällt. Radon ist ein radioaktives Gas und gilt neben dem Rauchen als zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs. Außerdem ist Radium 226 sehr langlebig. (Halbwertszeit: 1.600 Jahre) und extrem giftig: Schon kleinste Mengen können, vom Körper aufgenommen, Knochenkrebs auslösen.

    ...

    Das hier ist aus 2010...

    Fracking erhöht radioaktive Belastung der Luft
    Höhere partikuläre Radioaktivität im Umfeld von unkonventioneller Öl- und Gasförderung

    Unsichtbare Kontamination: Fracking-Anlagen setzen nicht nur schädliche Gase und Chemikalien frei, sie erhöhen auch die radioaktive Belastung der Luft. Denn bei der unkonventionellen Erdöl- und Erdgasförderung wird Radon frei, dessen radioaktive Zerfallsprodukte sich im Feinstaub anreichern. Leewärts der Anlagen ist die partikuläre Radioaktivität der Luft daher messbar erhöht, wie Forscher im Fachmagazin „Nature Communications“ berichten.

    ...

    „Unserer Ergebnisse zeigen einen signifikanten Einfluss von unkonventioneller Erdöl- und Erdgasförderung auf die partikuläre Radioaktivität der Luft“, konstatieren die Wissenschaftler. Zwar seien die Werte vergleichsweise niedrig. Doch die mit dem Feinstaub eingeatmeten radioaktiven Partikel können sich in den Atemwegen der Anwohner anreichern und dort langfristig Schäden verursachen.

    ...

    ...usw, davon findet man eigentlich ausreichend Nachrichten, ist eigentlich ein sehr interessantes und schon länger bekanntes Thema und gilt eigentlich generell für die Verbrennung fossiler Rohstoffe, Radioaktivität verbreiten ja auch die Abgase der Kohlekraftwerke (Nachricht aus 2008)...

    Radioaktivität aus Kohlekraftwerken

    ...

    Weltweit gelten Braun- und Steinkohlekraftwerke neben Atomkraftwerken als die größte
    Quelle radioaktiver Kontamination der Umwelt. Das ORNL schätzt, dass durch Koh-
    lekraftwerke innerhalb der 100-Jahres-Peri ode bis 2040 weltweit insgesamt über
    800.000 t Uran und 2 Mio. t Thorium freigesetzt sein werden. Auch wenn die Atomlobby das Argument gerne missbräuchlich für die Eigenwerbung nutzt: Neben dem Problem radioakt iver Grubenwässer oder tagebaubedingter Radioaktivität darf das Problem der Emission radioaktiver Substanzen durch den Betrieb von Kohlekraftwerken nicht unterschätzt werden und ist in den anstehenden immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren zu berücksichtigen.

    ...oder früher die Abgase aus den Verbrennungsmotoren von Autos (Nachricht aus 1995)...

    Radioaktive Autoabgase

    Wissenschaftler von der University of Bristol haben in Autoabgasen noch eine weitere möglicherweise Krebs auslösende Substanz entdeckt: das radioaktive Polonium-210. Merklich erhöhte Konzentrationen dieses Alpha-Strahlen emittierenden Stoffes fanden Denis Henshaw und seine Kollegen noch bis zu zehn Kilometer abseits großer Autostraßen. Auf den britischen Autobahnen M4 und M5 lagen die Polonium-Konzentrationen 20mal höher als in der Innenstadt von Bristol. Als Quelle des radioaktiven Stoffes komme, wie Henshaw im Medizinjournal The Lancet schreibt, sowohl verbleites Benzin in Frage als auch Motorenöl, das die Zerfallsprodukte von Uran-238-Spuren enthalte. Alpha-Strahlen in hoher Dosierung gelten als Auslöser für Leukämien, Gehirntumoren und Nierenkrebs, besonders bei Kindern.

    ...aber interessiert wie gesagt nur leider kaum jemanden, die meisten Menschen ignorieren diese Probleme lieber, egal ob sie selbst oder die Familie oder Freunde krank werden, man stellt sich lieber dumm und tut so als würde man nicht verstehen warum überall um einen herum immer öfter Krebserkrankungen etc auftreten, ganz so als hätte das alles nichts miteinander zu tun.

  • Was der Grieche sagt:

    E79: What the hell happened to Green politics?

    Not so long ago, the term “green politics” had a much more radical meaning, and a vote for a Green party was a vote for climate justice.

    Green parties have benefitted politically from the impact of growing movements like Fridays for Future and Extinction Rebellion. They have entered government in countries like Germany and Austria, partnering with far-right parties in the process. In Germany, they are razing villages to open the way for new coal mining, while the world is careening towards the crucial 1.5 °C mark in the average global temperature rise. And when it comes to world affairs, while previously firmly anti-war, some are now taking pro-war stances.

    In addition to this, terms like “green” and “sustainable” are being coopted by politicians and corporations alike (with the EU’s recent Beyond Growth Conference providing some fresh examples).

    What happened? Our team, including Yanis Varoufakis, Julijana Zita and Dusan Pajovic, investigates.


    (Ab 00:10:20)


    https://www.youtube.com/live/sJnhGkaBh-M?feature=share&t=620

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