Beiträge von Pille

    Nationalität: Österreich

    Auto:

    Ford Fiesta MJP LionRX2

    Startnummer: #31

    Geburtsdatum: 31.03.1954

    Max Pucher ist nicht nur Fahrer sondern auch Geschäftsführer des MJP Racing Team Austrias. Neben den erfolgreichen Geschäftstätigkeiten von Software Unternehmen konnte Max Pucher 2015 und 2016 die Österreichische Rallycross Staatsmeisterschaft gewinnen. Weiters konnte Max 2016 auch die FIA Zonen Meisterschaft gewinnen.

    Wenn ein Rennefahrer in die Medienwelt einsteigt, kann man doch bestimmt total neutrale Berichtserstattungen erwarten:


    dass die Wähler an allem Schuld wären und doch jeder Veganer werden soll.

    Ähm nein, jedenfalls hab ich es nicht so wahrgenommen. Er ist direkt und fordert, auf Worte Taten folgen zu lassen. Die Logik, wenn die Leute es nicht kaufen... ist simpel. Das Bewusstsein, dass die Kacke am dampfen ist, wird immer populärer. Subjective Wahrnehmung: Immer mehr Menschen wollen einen ökologischern, nachhaltigen Lebensstil führen. In Dialogen hört man "ich will" mit einem nachfolgendem "aber".

    Den Leuten ins Gewissen reden, ist scheinbar seine Bestimmung. Laut eigenen Aussagen lebt er nachhaltig und zeigt damit, dass es geht. Es muss an vielen Stellen etwas verändert werden, vor allem in der westlichen Gesellschaft. Manche decken die egoistischen und gleichzeitig zerstörerischen Machenschaften von Konzernen auf, manche die Beeinflussung von Politikern und manche versuchen den Menschen beizubringen, dass das eigene Verhalten ein Teil des Übels ist.

    Wir haben keine Zeit mehr. Das weiß Mark, das weiß die letzte Generation, insgheim wissen es vermutlich mehr als man denkt. Er wird es nicht schaffen Allesfresser zu Veganern zu konvertieren, jedenfalls nicht viele. Er schafft es vielleicht in sorglosen Köpfen ein bisschen Panik aufkommen zu laasen.

    Für Beschäftigte sind das gute Nachrichten, denn viele dürften aufgrund sinkender Inflation sogar einen steigenden Reallohn haben. Das heißt: tatsächlich mehr Geld im Portemonnaie. Das ist bitter nötig, denn deutschlandweit blieb von Tarifabschlüssen in den vergangenen Jahren nicht wirklich viel. Die Unternehmen können sich rückblickend kaum beschweren - ausdrücklich auch nicht Lufthansa und Deutsche Bahn.

    Moritz cool, das liest man so eher selten.


    Zitat

    Dieser besonderen Verantwortung müssen ver.di beim Bodenpersonal am Flughafen und erst recht die GDL bei den Lokführern gerecht werden. Die überdreht mal wieder, indem sie auf Maximalforderungen beharrt und keinerlei Kompromissbereitschaft zeigt.

    Ach Moritz...

    Die Verschärfung der Lage:


    - Klimasensivität

    - Wir verlieren den Boden der uns ernährt

    - Abschwächung AMOC

    - Comback des Öls

    - quit climate group

    - Berichterstattung und die Wirkung


    Aktuelle und erschreckende Nachrichten. Wir brauchen mehr davon.


    Was ist das fürn Kanal, nur Reitschuster fanboys in den Kommentaren. Der Typ sagt ehrlich 2018 war die AfD rechter als heute?

    Er studiert VWL (oder BWL, weiß nich mehr genau), ist streitlustig und ziemlich gefestigt in seinen Meinungen. Durch die SinanImpBubble ist er irgendwie in meinen Vorschlägen aufgetaucht.


    DIE LINKE wird ihrer Aufgabe als Antikriegspartei in den aktuell entscheidenden Situationen nicht gerecht. Die Annahme des Mandats würde mich nun in einen ständigen Konflikt mit der Linie der Parteispitze und der Gruppe der LINKEN im Bundestag bringen. Ich sehe dort momentan keinen Raum für meine Positionen in diesen Fragen.

    Keinen Bock auf die Meinungsdiktatur? Ich weiß nicht wie ich das sonst verstehen soll. Ines Schwerdtner hatte letztens noch im Jacobin-Podcast erklärt, dass es zur Linken gehört sich zu streiten und das das nicht negativ ist. Gerade durch die Streitkultur der Linken gibt man doch verschiedenen Positionen Ihren Raum. Und überhaupt, ist man als Mandatsträgerin im Bundestag nicht nur seinem Gewissen und dem deutschen Volk verpflichtet?


    Climasensitivity 2-4.5 °C war gestern. 2019 hatten 10 von 55 Modellen eine höhere K-Sensitivität (über 5 Grad). Man dachte sich so, dass kann nicht sein und entschied sich diese Ergebnisse als unrealistisch einzustufen, weil kann man so mit historischen Daten nicht belegen.

    Sabine (ist das erste Video, dass ich von ihr gesehen habe, keine Ahnung wer sie ist) hat hier ein sehr unterhaltsames Video produziert. Trotzdem Schmunzeln ab und zu hinterlässt es einen faden Nachgeschmack.

    Wo er mMn nach seine ganze Attitüde mit dem Arsch einreisst ist, wenn er es „geil” fände „wenn die afd durch den Politdialog so im Politmainstream aufgehen würde, dass sich die ganzen Neonazis dort nicht mehr aufgehoben fühlen." Ob ihm bewusst ist, wie widersprüchlich sein ganzer take dadurch wird? ...

    Versteh ich nicht. Er argumentiert, dass die Wähler nach einer alternative gegen das Establishment streben.

    Diskreditierung und Verbotsrufe stärken nur die Opferrolle und sorgen für mehr Wähler. Die afd wird dieses Jahr bei den Landtagswahlen vorraussichtlich als Wahlsieger hervorgehen. Es hilft nicht sich darüber zu empören und den politischen Dialog weiter zu verweigern. Durch die Kompromisse, zu denen die Partei dann hoffenlich gezwungen sein wird, drängen die radikalen Kräfte der Partei auf Konsequenz. Scheitern wird als Schwäche angesehen und man sieht vielleicht eine Spaltung oder auch das Abwandern der "Radikalen". Es kann natürlich auch ganz anders kommen und wir erleben Zustände wie 33, wenn wir weiter Denk- und Sprechverbote als legitimes Mittel gegen den Rechtsruck zulassen.

    Egal, ich bin nicht tief genug drin im politischen Verständnis und wollte eigentlich nur fragen wo in den Aussage der Widerspruch liegt.


    Er ist noch klein (Abos unter 100k), er darf noch polarisieren.