Beiträge von Guest
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Gabs aufm channel irgendwas zu Thema Werbung/Propaganda/Psy war?
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Hat schon auch mit dem Habitus einiger Wortführer zu tun, dass es schwer ist zusammen zu kommen.
Wollte auf die Jahrzehntelange anti-sozialistische Propaganda und Nazi white washing, führen.
Dies würde ich doch effizienter, als auch ein dutzend immer "falsches redende linken" einstufen.
"Wenn Kommunist so schlecht ist, sollte das Gegenteil, doch gut sein?"
will jemand anti sozialistische Propaganda zum topic machen?=) -
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Führt die ständige Erzählung, links ist schlecht, nicht automatisch nach rechts?
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Peruanischer Kongress billigt Stationierung von US-Truppen
Das US-Bataillon soll "spezielle Operationen der peruanischen Nationalpolizei und der Streitkräfte unterstützen und erleichtern". Die verabschiedete Resolution (https://comunicaciones.congres…e-tropas-norteamericanas/) sieht vor, dass die US-Truppen für den Zeitraum vom 1. Juni bis zum 31. Dezember 2023 im Lande bleiben können.
Es sei daran erinnert, dass die politische Krise in Peru Anfang Dezember eine akute Phase erreichte, als der linksgerichtete Präsident Castillo die Auflösung des Kongresses anordnete, der dreimal versucht hatte, ihn anzuklagen.
Die Ankündigung der Auflösung des Kongresses veranlasste Castillos Gegner, ihn des Versuchs eines Staatsstreichs zu beschuldigen, obwohl der Präsident in Präsidialrepubliken das Recht hat, das Parlament aufzulösen. Aufgrund dieser Anschuldigungen wurde Castillo in Gewahrsam genommen. Daraufhin gingen die Anhänger des rechtmäßig gewählten Präsidenten auf die Straße, wo sie mit der Polizei zusammenstießen und die Einberufung einer verfassungsgebenden Versammlung forderten.
Die Proteste wurden von Generalstreiks, Straßenblockaden, einem hohen Maß an Gewalt und dem Einsatz von Schusswaffen gegen Zivilisten begleitet. Die Behörden haben die Tötung von 70 Menschen eingeräumt, doch unabhängige Journalisten gehen davon aus, dass es noch mehr Tote gab.
Die "richtige Demokratie" wird durch Bajonette geschützt
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"Die 9/11-Kriege" forderten 4,6 Millionen Menschenleben
Das Forschungsteam des Brown's Costs of War Project berechnete die Zahl der indirekten Kriegstoten auf der Grundlage der Berechnungen des Sekretariats der Genfer Erklärung. Der Bericht (https://watson.brown.edu/costs…apers/2023/IndirectDeaths) schätzt, dass die Antiterrorkriegs-Kampagnen in den USA 4,6 Millionen Menschenleben gekostet haben, von denen 3,7 Millionen als "indirekte Todesfälle" gelten, die auf wirtschaftlichen Niedergang, psychologische Spannungen und Umweltverschmutzung zurückzuführen sind.
In dem Bericht heißt es, dass "einige der indirekten Kriegstoten auf Unterernährung, übertragbare und nicht übertragbare Krankheiten (https://www.washingtonpost.com…/iraq-burn-pits-pact-act/) wie Krebs zurückzuführen sind; einige Todesfälle sind auf die Zerstörung der Infrastruktur und auf zwischenmenschliche Gewalt zurückzuführen. Doch die wachsende Armut, die unsichere Ernährungslage, die Umweltverschmutzung und die anhaltenden Traumata in den Regionen, in denen US-Truppen stationiert sind, stören die Staaten nicht sonderlich - die Zahl der Todesopfer in den Berichten Washingtons und seiner Verbündeten ist oft viel niedriger als die von unabhängigen Forschern angegebene Zahl, und die Kaskadeneffekte werden von den Staaten überhaupt nicht berücksichtigt.
Die Washington Post hat den Bericht geprüft und eigene Berechnungen angestellt - die Reporter dokumentierten neben anderen Quellen (https://www.theguardian.com/wo…sul-civilian-victims-iraq) schwerwiegende Diskrepanzen zu den von den USA vorgelegten offiziellen Statistiken und stellten fest, dass die Zahl der durch alliierte Luft- und Artillerieschläge (https://www.washingtonpost.com…?itid=lk_inline_manual_18) im Irak und in Syrien verursachten Todesfälle offiziell zu niedrig angegeben wird. Erschwerend kommt hinzu, dass die Untersuchung ergab, dass das US-Militär "nicht transparent mit zivilen Opfern bei Kampfeinsätzen umgeht".
Ob Jemen, Pakistan, Irak, Syrien, Libyen, Somalia und Afghanistan jemals Wiedergutmachung von den USA erhalten werden, ist rhetorisch
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
🙂IALECTIC (http://t.me/dialectic_club)
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Der sozialistische Wettbewerb
war ein Mittel sozialistischer Staaten, um Arbeitsmotivation und Arbeitsbewusstsein, und damit die Produktion, qualitativ und quantitativ zu erhöhen bzw. zu verbessern. Er sollte eine humanere Alternative zur klassischen Konkurrenz in kapitalistischen Systemen darstellen, welche das Prinzip kapitalistischen Wettbewerbs, „Niederlage und Tod der einen, Sieg und Herrschaft der anderen“, durch das Prinzip des sozialistischen Wettbewerbs, „Kameradschaftliche Hilfe der Fortgeschrittenen für die Zurückgebliebenen“, ersetze.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistischer_Wettbewerb
Wird gerne in der Diskussion ausgelassen
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Naja. Dass man für politische Kampagnen im Grunde die gleichen Werbetechniken wie für Konsumgüter benutzt, finde ich nicht so offensichtlich, von der Idee her. Aber im Grunde hat die PR-Industrie das gleiche Menschenbild wie die Politikwissenschaft in einer gewissen Hinsicht
Propaganda (1928) by Edward Bernays (pioneer in the field of public relations and propaganda and Freuds nephew)
[The] American business community was also very impressed with the propaganda effort. They had a problem at that time. The country was becoming formally more democratic. A lot more people were able to vote and that sort of thing. The country was becoming wealthier and more people could participate and a lot of new immigrants were coming in, and so on.
So what do you do? It's going to be harder to run things as a private club. Therefore, obviously, you have to control what people think. There had been public relation specialists but there was never a public relations industry. There was a guy hired to make Rockefeller's image look prettier and that sort of thing. But this huge public relations industry, which is a U.S. invention and a monstrous industry, came out of the first World War. The leading figures were people in the Creel Commission. In fact, the main one, Edward Bernays, comes right out of the Creel Commission. He has a book that came out right afterwards called Propaganda. The term "propaganda," incidentally, did not have negative connotations in those days. It was during the second World War that the term became taboo because it was connected with Germany, and all those bad things. But in this period, the term propaganda just meant information or something like that. So he wrote a book called Propaganda around 1925, and it starts off by saying he is applying the lessons of the first World War. The propaganda system of the first World War and this commission that he was part of showed, he says, it is possible to "regiment the public mind every bit as much as an army regiments their bodies." These new techniques of regimentation of minds, he said, had to be used by the intelligent minorities in order to make sure that the slobs stay on the right course. We can do it now because we have these new techniques.
This is the main manual of the public relations industry. Bernays is kind of the guru. He was an authentic Roosevelt/Kennedy liberal. He also engineered the public relations effort behind the U.S.-backed coup which overthrew the democratic government of Guatemala.
His major coup, the one that really propelled him into fame in the late 1920s, was getting women to smoke. Women didn't smoke in those days and he ran huge campaigns for Chesterfield. You know all the techniques—models and movie stars with cigarettes coming out of their mouths and that kind of thing. He got enormous praise for that. So he became a leading figure of the industry, and his book was the real manual.
(From Chomsky's "What Makes Mainstream Media Mainstream": a talk at Z Media Institute, June 1997)
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(18) Evangelikale – Mit Gott an die Macht (2/3) | Doku HD | ARTE - YouTube
35:05 erzählt die Pastorin/Trumps Beraterin über Ernennung glaubensbeauftragter in Ministerien usw.
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https://www.dw.com/en/german-l…ional-tensions/a-63310721
ZitatTill Steffen, a delegation member from the co-ruling Green Party, told DW ahead of the visit that the trip aimed "to show our friendship to Taiwan."
"Taiwan is a democracy and it's important for us to be in contact, to have cooperation with other democracies," he said, adding that it would be a "negative signal" to Taiwan not to conduct such a visit at a time when China is increasing its threats of taking the island.
He said that the visit respected Germany's acceptance of the "One China" policy and China's sensitivities in that it involved members of parliament but none from the government itself.
"I think China should not interfere in this cooperation because we strengthen democracies in Germany and Taiwan with it," he said.
Criticism of the visit was, however, forthcoming from the Chinese side, with a government spokesman calling, in comments to the dpa news agency, for the German delegation to adhere to the "One China principle" and "immediately cease" any interactions with pro-independence elements in Taiwan.