Klimawandel [Sammelthread]

  • Und Galgenhumor und Pessimismus mögen verwandt sein...aber...wenn wir gerade schon Peak Luxuslushlife haben, dann will ich wenigstens nicht so ne scheiß Laune haben müssen.

    Habe ich früher auch öfter gemacht (und versuche ich auch jetzt noch gelegentlich), aber es erscheint mir irgendwie immer weniger angemessen, die Intensität an negativer Scheiße macht es mir leider immer schwerer eine gute Miene zum bösen Spiel zu machen...man läuft doch auch nicht lachend in eine Kreissäge.


    Aber an sich verstehe ich dich/euch schon, ich habe auch keinen Bock den ganzen Tag schlechte Laune zu haben, ist wohl verständlich.

  • Aber nur wenn wir sie Technologieoffen gestalten!


    Mit e-fuels zum Beispiel.

    Selbstverständlich...die Zahlen zu dieser Technologieoffenheit sind übrigens besonders interessant...und weil die von der technologieoffen FDP etc immer verschwiegen werden, muss ich die an der Stelle immer wiederholen.


    Laut BMU bräuchten wir in Deutschland für 45 Millionen Elektroautos etwa 100TWh Strom.

    Für die gleiche Menge E-Fuel Verbrenner bräuchten wir etwa 500-600TWh Strom.

    Der jährliche Stromverbrauch in Deutschland liegt aktuell bei 500-600TWh.


    Technologieoffenheit bedeutet also 100% vom aktuellen Stromverbrauch nur für Autofahren zu verwenden.


    E-Fuel für Schiffe und Flugzeuge (auf dem aktuellen Niveau) in Europa bräuchte übrigens anscheinend auch nochmal 1275TWh...

    Zur Produktion von PtX für die europäische Luft- und Schifffahrt sind 1275 TWh EE-Strom erforderlich

    Und aus Gründen der Technologieoffenheit auch nochmal Zahlen für nur 50% E-Fuel Fahrzeuge in Europa...

    Um den Verkehr in der EU zur Hälfte mit synthetischen Kraftstoffen zu versorgen, wären zu deren Herstellung 2050 den Berechnungen zufolge ca. 2.720 TWh Strom notwendig – wohlgemerkt aus erneuerbaren Quellen. Das entspricht 75 % des derzeitigen Gesamt-Stromverbrauchs in der EU. Elektroautos kämen mit deutlich weniger aus.

    Oder hier auch nochmal der Vergleich in Bezug auf nur eine 3MW Windkraftanlage mit 2000 Volllaststunden:

    Bild_220906_vde_autoantriebeimvergleich_cc-by-sa_heinricht-boell-stiftung2_0.jpg

  • Bei der letzten Abbildung fehlt aber eine Spalte mit der Kategorie "Freiheit". Da bekommen natürlich nur die eFuels einen grünen Tik.

  • Und dann ist da ja noch die chemische Industrie, die braucht für die Elektrifizierung auch nochmal 500TWh Strom.


    Die chemisch-pharmazeutische Industrie ist auf eine klimaverträgliche, sichere und bezahlbare Energieversorgung angewiesen. Sie leistet ihren Beitrag zur Treibhausgasreduktion und hat 2019 in einer Studie aufgezeigt, wie die deutsche Chemie bis 2050 treibhausgasneutral werden kann.


    Dafür benötigt sie mehr als 500 TWh erneuerbaren Strom zum Preis von 4 Cent/kWh. Auf der Plattform Chemistry4Climate erarbeitet die Branche gemeinsam mit wichtigen Stakeholdern ein tragfähiges Konzept, wie diese und weitere Anforderungen umgesetzt werden können. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine hat der Aspekt Versorgungssicherheit einen noch höheren Stellenwert: Erdgas ist in der Chemie- und Pharmaindustrie essenzieller Energieträger sowie wichtiger Rohstoff für viele Basischemikalien. Auch die Industrie hat einen Beitrag zur Versorgungssicherheit geleistet, indem Unternehmen ihre Verbräuche deutlich reduziert oder überall dort wo möglich einen Brennstoffwechsel durchgeführt haben.

  • https://www.democracynow.org/2…hange_war_how_us_military


    Zitat

    In an extended interview, we speak with Neta Crawford, co-director of the Costs of War Project at Brown University, about her book, The Pentagon, Climate Change, and War: Charting the Rise and Fall of U.S. Military Emissions.

    Zitat

    And, of course, there’s also the thing that happens beginning in the 19th century but through to the present, where if you want to project power, as the United States did in the 19th and the 20th and the 21st century, what you need are places for refueling. And in the 19th century, this meant getting bases in Japan and in Hawaii and in the middle of the Pacific, so that the United States could expand and trade and make war in those regions, and then, as well, getting bases all over the world for refueling. In the 19th century, the British were the leaders in maritime power. In the 20th century, the U.S. became the great maritime power. Of course, it needed to have refueling capacity everywhere. And so the need for fuel drove U.S. overseas installations and bases, and it stayed that way to the present. So, that’s part of the story I tell.

    And then I’m also talking about how it is that when it was feared that oil would run out or that countries in the Middle East would be either taken over by then the Soviet Union, or a country like Iran or Iraq would monopolize the fuel and drive up the price of oil, the United States put in place in the 1980s the Rapid Deployment Force, which then became Central Command. And the idea there was to have a standing force ready to intervene to protect access to oil. And, of course, even as U.S. oil imports from the region have declined with energy transitions to alternative fuels, and even as the risk of war, in many ways, has declined, the United States has maintained that force.



  • Der Sommer hat noch nichtmal angefangen, aber genau wie große Teile Europas leidet auch Spanien weiterhin unter der Dürre, dies dürfte sich daher auch weiterhin auf die Lebensmittelpreise auswirken.

    Europas Gemüsegarten vertrocknet

    Die Dürre in Spanien geht bereits ins dritte Jahr, in Südspanien dauert sie sogar seit 2015 an.

    ...

    Stauseen sind teilweise nur noch zu 10 Prozent gefüllt. Unweit von Málaga ist es den Bauern seit einigen Wochen verboten, Wasser für ihre Felder zu beziehen.

    Viele landwirtschaftliche Flächen sind bereits vertrocknet, die Region ist ein wichtiger Gemüselieferant auch für uns. Meerwasserentsalzungsanlagen wären eine Option, doch der Bau dauert und noch ist das Wasser zu teuer. Stattdessen wird Grundwasser weiter entnommen, was weitere negative Folgen hat.

    Aber es gibt auch gute Nachrichten, man will dort jetzt in nur 2,5 Jahren die EE Leistung verdreifachen, rein von der Energiemenge her anscheinend ausreichend um dann den gesamten spanischen Strombedarf zu decken + den Autoverkehr zu elektrifizieren.

    Die Explosion der Erneuerbaren: Spanien will Wind- und Solarenergie verdreifachen

    Spanien hat Platz und Sonne und Wind, beste Voraussetzungen also. Jetzt haben die Umweltbehörden grünes Licht für den Bau von 1400 neuen Wind- und Solarparks gegeben. Damit würde sich die installierte Leistung im Land in den kommenden zweieinhalb Jahren verdreifachen.

    ...

    „Mit allen Projekten, die in Spanien zurzeit in der Pipeline sind – also einschließlich derer, die noch keine Umweltverträglichkeitsprüfung hinter sich haben –, könnten wir den gesamten spanischen Strombedarf decken und noch den Autoverkehr elektrifizieren“, sagt Heikki Willstedt vom Verband der spanischen Windkraftbetreiber AEE.

    ...

    Ich hab mal kurz geguckt, aktuell erzeugt Spanien etwa 50% seiner elektrischen Energie aus EE, die wollen somit in 2,5 Jahren etwa 150% aus EE erzeugen, man hat dort also wirklich sehr ambitionierte Ziele, da frage ich mich ob die Umsetzung überhaupt realistisch ist (wer soll das alles installieren?).

    Aber selbst "nur" eine Verdopplung über 2-3 Jahre wär schon sehr beeindruckend.

    Mit der Verdreifachung könnte Spanien bei einem Primärenergieverbrauch von etwa 1500TWh bis 2035 fast klimaneutral werden, rein elektrisch verbrauchen die bisher etwa 250TWh pro Jahr, wären also etwa 375TWh EE bei der Verdreifachung, würde es dann in dem Tempo weitergehen sind 1500TWh bis etwa 2035 nicht unrealistisch.


    Ich bin gespannt ob es wirklich so umgesetzt wird.

  • Oliver Stone bringt eine Dokumentation raus, die Kernenergie als Lösung für den Klimawandel bewirbt: ....

    Und ourworldindata.org bringt Diagramme raus, die zeigen das die viel zu teure - und zu den EE auch technisch inkompatible - Kernenergie zum Glück immer weniger genutzt wird, auch in so einem "Atomkraft Vorzeigeland" wie Frankreich, rein technisch sind die beim Abbau (bzw der Abbaugeschwindigkeit) der Atomkraft sogar erfolgreicher als Deutschland:

    frde-nen3d8q.jpg

    https://ourworldindata.org/gra…5..latest&country=FRA~DEU


    Und auf EEX kann man sich die Strompreise für den nächsten Winter angucken die in Frankreich erwartet werden, da werden mehr als doppelt so hohe Preise wie in Deutschland erwartet:

    Fr10GgCXoAUdAjU?format=png&name=4096x4096

    https://www.eex.com/de/marktdaten/strom/futures


    Man sollte diesen Oliver Stone fragen wieviel Geld ihm die Atomlobby für so ein Pro-Atomkraft Propagandafilmchen angeboten hat, nur daher kann dieser Bullshit kommen, seit Monaten beobachte ich die immer stärkere Propaganda der Atomlobby, die versuchen gerade möglichst viele Menschen zu manipulieren (und traurigerweise klappt es auch immer öfter).


    Noch etwa 2 Wochen, dann sind die letzten 3 laufenden deutschen AKW abgeschaltet und verstopfen endlich nicht mehr das Stromnetz, dadurch wird Platz gemacht für zusätzliche EE Erzeugung die sonst abgeregelt werden müsste, EE und unflexible Atomkraft verträgt sich halt einfach nicht.

  • Man sollte diesen Oliver Stone fragen wieviel Geld ihm die Atomlobby für so ein Pro-Atomkraft Propagandafilmchen angeboten hat, nur daher kann dieser Bullshit kommen,

    Ich würde zwar nicht auschliessen, dass die Atomlobby ihm den Film finanziert hat, aber dazu muss man auch sagen, dass die Amis - auch linke - so ganz generell nicht verstehen, wie Deutschland aus der Atomenergie aussteigen konnte.

  • Was gibt es da nicht zu verstehen, ist die Situation nicht selbsterklärend?

    Oder vernebelt die Propaganda denen das Hirn?

    Ich dachte die Amis finden die Marktwirtschaft im Kapitalismus so geil?


    Die Grafik hier ist zwar jetzt bereits etwas älter (von vor dem Krieg, wie man am Gaspreis sieht), aber Atomkraft ist deutlich sichtbar einfach viel zu teuer und die EE sind einfach viel zu günstig geworden...

    53875384_7.png

    ...und die Atomkraft ist halt wie gesagt einfach unflexible Grundlast und verstopft das Stromnetz, verträgt sich also rein technisch eher nicht mit den EE.


    So schwer ist das eigentlich wirklich nicht zu erklären oder zu verstehen, auch Amis könnten es verstehen, aber ich glaube es erklärt ihnen einfach nur keiner, die Wahrheit ist vermutlich nicht erwünscht.

  • Ich würde zwar nicht auschliessen, dass die Atomlobby ihm den Film finaziert hat, aber dazu muss ma auch sagen, dass die Amis - auch linke - so ganz generell nicht verstehen, wie Deutschland aus der Atomenergie aussteigen konnte.


    Also so wie ich den Trailer verstehe, will der Film gerade mehr oder weniger linke US-Friedensbewegte, für die das Thema einen negativen Stempel hat abholen. Auf jeden Fall eine Kollaboration:


    https://www.nuclearnowfilm.com


    Zitat

    With unprecedented access to the nuclear industry in France, Russia, and the United States, Nuclear Now explores the possibility for the global community to overcome the challenges of climate change and energy poverty to reach a brighter future through the power of nuclear energy.


    Aber die Geißelung von fiesem Lobbying ist auch mit drin:


    Zitat

    Beneath our feet, Uranium atoms in the Earth’s crust hold incredibly concentrated energy. Science unlocked this energy in the mid-20th century, first for bombs and then to power submarines. The United States led the effort to generate electricity from this new source. Yet in the mid-20th century as societies began the transition to nuclear power and away from fossil fuels, a long-term PR campaign to scare the public began, funded in part by coal and oil interests. This campaign would sow fear about harmless low-level radiation and create confusion between nuclear weapons and nuclear energy. Looking squarely at the problem, Oliver Stone shows us that knowledge is the antidote to fear, and our human ingenuity will allow us to solve the climate change crisis if we use it.


    Mit dem Argument kriegt man Stone vielleicht schon an Bord.

  • Welches Argument meinst du?

    Ich sehe nur Propaganda welche die Zusammenhänge falsch darstellt.


    Ich komme daher mal direkt wieder zu den absichtlich ausgeblendeten Argumenten bei dieser Atom-Propaganda, selbst wenn man mal die Kosten und die technische Unvereinbarkeit mit EE ausblendet, es gibt garnicht genug Uran um ausreichend viel Energie mit ausreichend vielen AKW über einen ausreichenden Zeitraum zu betreiben, aktuell deckt die Atomkraft je nach Quelle gerade mal so 2-3% des Energieverbrauchs...

    Atomkraft? Nicht einmal 2 Prozent der weltweiten Endenergie — irrelevant!
    Zum ersten Mal in der Geschichte haben moderne Erneuerbare Energien im Jahre
    2019 mehr Strom erzeugt als Atomkraftwerke. Letztere steuern heute weniger als
    2 Prozent der dem Verbraucher zur Verfügung stehenden Energie bei. Tendenz
    sinkend. Atomkraft wird irrelevant.

    ...

    ...und das Uranfördermaximum wird zwar je nach Quelle unterschiedlich angegeben, spricht aber - bei aktuellem Verbrauch - in dem Kontext auch eine klare Sprache:

    Das globale Uranfördermaximum wird von verschiedenen Interessenverbänden zu unterschiedlichen Zeitpunkten vorhergesagt: 2030, 2075...Nach anderen Angaben soll es in frühestens 240 Jahren zu erwarten sein.

    ...

    Im Jahr 2013 beliefen sich die bekannten Uranreserven auf 5,9 Millionen Tonnen Natururan. 2014 betrug die Uranweltproduktion 56.217 Tonnen, dies sind 85 % des weltweiten Bedarfs. Bei gleichbleibender Förderung würden die Reserven also für etwa 100 Jahre reichen.

    ...

    Bei einer Verzehnfachung - also einem Anteil der Energie von etwa 20-30% - wären die globalen Uranreserven - unabhängig davon welche Prognose jetzt korrekt ist - in wenigen Jahren aufgebraucht, es gibt also einfach nicht genug Reserven für größere Mengen Atomkraft.


    Davon abgesehen hätten wir auch garnicht die Zeit und Kapazität um parallel zu den EE ausreichend viele AKW zu bauen, außer in China wurde in den letzten Jahren sowieso kaum irgendwie mal ein AKW gebaut...

    grafik_wnisr_2018.png

    ...und wenn doch mal ein AKW gebaut wurde hat es eine halbe Ewigkeit gedauert und ein Vermögen gekostet, an eine Zukunft der Atomkraft kann man nur glauben wenn man die Realität ausblendet und hauptsächlich an die Lügen und Propaganda der Atomlobby glaubt.


    Davon abgesehen muss man auch immer wieder auf den Zusammenhang zur Atombombe hinweisen, die ganze Infrastruktur der Atomkraft gibt es hauptsächlich wegen Ländern die ein Interesse an Atomwaffen haben:

    Der «World Nuclear Industry Status Report» dokumentiert seit über zehn Jahren den weltweiten Niedergang der Atomindustrie. Neubau und Weiterbetrieb von alternden AKW werden teurer, Erneuerbare dagegen immer billiger. Trotzdem halten vor allem Atomwaffenstaaten an der Technologie fest. Warum?

    ...

    Während die zivile Atomindustrie seit Jahrzehnten beschwört, es gäbe keine Verbindung zur militärischen Nutzung – sprich der Atombombe – heisst es nun plötzlich, etwa bei der nationalen U.S.-Lobbyorganisation «Nuclear Energy Institute», dass die Aufgabe der Atomkraftnutzung «die Entwicklung des atomaren Verteidigungskomplexes der Nation verhindern» würde...

    Ein Bericht des früheren U.S.-Energieministers Ernest Moniz führt aus, eine starke nationale Lieferkette sei unabdingbar für die Atomflotte der Marine. «Und diese Lieferkette hat eine inhärente und sehr starke Überlappung mit der kommerziellen Atomkraft.»...«Jetzt – in einem verzweifelten Versuch, nicht länger wettbewerbsfähige Kernkraftwerke vor dem Abschalten zu bewahren – behauptet die Atomindustrie plötzlich, es habe immer eine Verbindung gegeben und die Stromkunden sollten einen Aufschlag bezahlen, um sie am Laufen zu halten.»...

    Kurioserweise führt diese unerwartete zivil-militärische Allianz auch in anderen Ländern zu einem neuen Treiber für Neubau oder Laufzeitverlängerungen...

    Fest steht jedenfalls, dass das Argument «nationale Sicherheit» neuerdings argumentativ für die Rettung der unwirtschaftlichen Atomkraftbranche mobilisiert wird.

    Das ist also der Punkt über den mal geredet werden muss, über den man aber nicht reden möchte:

    Die Diskussion um die Frage, warum unwirtschaftliche Atomanlagen weiterbetrieben oder neu gebaut werden, hat bisher überhaupt nicht stattgefunden. Wenn es nicht energie- oder umweltpolitische und wirtschaftliche Beweggründe sind, die zu diesen Entscheidungen führen, dann ist es an der Zeit, über die «wahren» Motive zu diskutieren.

  • Welches Argument meinst du?


    Dass die anderen Brennstoff-Großindustrien mit einer Kampagne ihre Kernkraft-Konkurrenz vilifiziert haben. Ich meine, ich weiß nicht, wieviel da dran ist. Ich gehe nicht davon aus, dass sie für die gesellschaftliche Gegenbewegung als solche verantwortlich sind. Aber ich kann mir vorstellen, dass Oliver Stone darauf anspringt, da er solche Dekonstruktionen mag.

  • Real existierende don't look up Idiokratie...

    Hälfte der Deutschen findet Klimaschutzpolitik eher unwichtig

    Tempolimit, Heizungen, E-Autos: Die Ampel streitet über den Klimaschutz. Doch laut einer SPIEGEL-Umfrage haben andere Themen für viele Bürgerinnen und Bürger eine höhere Relevanz.

    ...

    Demnach bewertet rund die Hälfte der Menschen im Land den Klimaschutz im Vergleich – etwa zu Wirtschaftsfragen – für sich persönlich als weniger relevant. So ist nur ein Drittel der Ansicht, dass der Klimaschutz für sie im Vergleich zu anderen Politikfeldern eine große Relevanz hat. Die Hälfte der Befragten stuft den Klimaschutz hingegen im Vergleich zu anderen Politikfeldern als weniger relevant ein.

    ...

    Leider gibt es keine Angaben zu der Altersverteilung, aber ich vermute ja sowas hier...

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