„Die absolut notwendige Hilfe für die Ukraine“
Mit Panzern? Ernsthaft, oder verstehe ich das falsch?
Ich verstehe das „Hilfe“, nicht als Panzerlieferung. … sicher kann man sich aber nicht sein, leider.
„Die absolut notwendige Hilfe für die Ukraine“
Mit Panzern? Ernsthaft, oder verstehe ich das falsch?
Ich verstehe das „Hilfe“, nicht als Panzerlieferung. … sicher kann man sich aber nicht sein, leider.
A propos #Misstrauensvotum
Die Gegenkanzlerin bietet sich auch schon mal an:
und bezichtigt den Fraktionschef ihres Koalitionpartners der Realitätsverweigerung:
Auch der lupenreinste aller Demokraten ist mit dabei:
Good times in der Werterepublik Deutschland.
Man muss sich das mal vorstellen. Da sitzt so ein Nippel im Kanzleramt, den niemand so richtig wollte und will, der wegen Korruption eigentlich schon mit halben Bein im Knast steht und dann taucht da in atemberaubender Geschwindigkeit noch schlimmeres, völlig wahnsinniges Personal am Firmament auf, dass man dem Nippel fast schon die Daumen drücken muss, die Apokalyptischen Reiter in gelb und grün zu überstehen.
Auch der lupenreinste aller Demokraten ist mit dabei:
Good times in der Werterepublik Deutschland.
Greift ja ganz schön um sich diese ukrainische Demokratie.
und dann taucht da in atemberaubender Geschwindigkeit noch schlimmeres, völlig wahnsinniges Personal am Firmament auf, dass man dem Nippel fast schon die Daumen drücken muss, die Apokalyptischen Reiter in gelb und grün zu überstehen.
Ja es ist gru-se-lig!
Ich war bisher auch nicht gerade Fan von Rolf Mützenich, aber der hat halt einfach nur recht.
Ah, das schöne Lithium kann man nicht dem Chinesen überlassen, gehört ja praktisch "uns" (also usi-uns). Erinnert ihr euch noch an diese Spitzensoldatin?
https://twitter.com/KawsachunNews/status/1616820174065205248
https://twitter.com/KawsachunNews/status/1616594222865334272
Sie möchte auch gerne die ollen sowjetischen (bereits russischen?) Militärgüter von diversen Ländern gegen shiny US-Waffen tauschen.
https://twitter.com/KawsachunNews/status/1616632880397942784
(It's a trap.)
Tilo keeps giving:
Ach so, also wenn das stimmt, dann haben wir gar nicht die Autorisierung von Panzerlieferungen blockiert. Davon war ich ausgegangen. Dann fällt aber auch der ganze Erklärstrang weg, dass wir die Reputation des Panzers und damit die Profite des Hersteller schützen wollen.
Dolchstoßlegende für ein erwartetes Szenario?
Tilo keeps giving:
Am besten gefällt mir diese Stelle hier:
Wobei ich mich frage, wer der @weegeedutchie ist und warum Tilo den für eine seriöse Quelle hält.
Ach so, also wenn das stimmt, dann haben wir gar nicht die Autorisierung von Panzerlieferungen blockiert. Davon war ich ausgegangen. Dann fällt aber auch der ganze Erklärstrang weg, dass wir die Reputation des Panzers und damit die Profite des Hersteller schützen wollen.
Es spräche allerdings nicht gegen meine Theorie, dass die Amerikaner das ganz bewusst haben laufen lassen, um den Deutschen zu zeigen, wo der Hammer hängt. Denn dass der US-Regierung nicht klar gewesen wäre, dass die von der polnischen Regierung und den ganzen Moralbellizisten in ihren Thinktanks und twitterblasen verbreitete Erzählung von der deutschen Panzerverweigerung als Sargnagel des ukrainischen Freiheitskampfes kompletter Bullshit war kann mir niemand erzählen.
Interessant ist dann allerdings die ostentative Lobpreisung der reliable german allies durch US-Verteidigunsminister Austin, nachdem sich die ganze Rasselbande in Rammstein mal ordentlich die Meinung gegeigt hatte:
Natürlich wird das sofort als russenpropaganda entlarvt:
Denn eigentlich war das alles Panzer-Tonis Idee!
Und überhaupt kann das ja alles nicht stimmen, weil...
...Marie-Agnes doch niemals so kontrafaktisches Zeug erzählen würde!
Alles anzeigenNatürlich wird das sofort als russenpropaganda entlarvt:
Denn eigentlich war das alles Panzer-Tonis Idee!
Der Vorschlag ist aus dem September, der FAZ-Artikel aus dem November, selbst wenn die Idee von unseren Kriegsbefürwortern angestoßen wurde, erklärt das ja nicht, warum die polnische Regierung sich Anfang Januar dazu entschieden hat, die Entsendung von Kampfpanzern deutscher Fertigung in Aussicht zu stellen.
Was kommst Du denn jetzt hier mit Logik an?
in der Ukraine sterben Menschen!
Und wenn der deutsche Bundeskanzler da nicht mitspielen will, dann muss eben die ökonomische deutsche Vormachtstellung in Europa in Frage gestellt werden.
Die Schweizer haben eine neue Verschwörungstheorie zum großen Panzergeschacher:
Bisher wurde die Lieferung von Leopard 2 an die Ukraine immer unter dem militärischen Aspekt diskutiert. Doch daneben gibt es rüstungspolitische Interessen. Es geht um Geld, Macht und Einfluss. Hier prallen die USA und Deutschland hart aufeinander.
Alles anzeigen[...] Die Amerikaner warten nur darauf, dass die Europäer ihre Leopard 2 an die Ukraine geben. Denn dann können sie als Ersatz ihre eigenen Panzer anbieten. Der Ukraine-Krieg bietet den USA gerade eine einmalige Gelegenheit, nach Helikoptern, Kampfjets und Raketen nun auch mit Panzerfahrzeugen auf dem europäischen Rüstungsmarkt Fuss zu fassen und die deutsche Konkurrenz zu verdrängen. Diese Chance wollen sie sich nicht entgehen lassen.
Die Amerikaner machen daraus kein Geheimnis. In den 1960er Jahren gründeten sie die «Defense Security Cooperation Agency», eine Agentur, die dem Verteidigungsminister Lloyd Austin untersteht. Ihre Aufgabe ist es, Staaten davon zu überzeugen, amerikanische Waffen zu kaufen. Das Ziel besteht darin, sie auf diese Weise nachhaltig an die USA zu binden. Für die Amerikaner hat das gleich mehrere Vorteile.
Partner mit den gleichen Waffen sind leichter in von den USA geführte Militärkoalitionen einzubinden. Durch Waffenkäufe sorgen sie zudem dafür, dass die Stückzahlen steigen und damit die Kosten sinken. Das nützt dem Pentagon, das für seine Waffen weniger bezahlen muss. Die amerikanische Rüstungsindustrie schliesslich kann die zusätzlichen Einnahmen in die Verbesserung und die Entwicklung neuer Waffen investieren. Das stärkt nicht nur ihre Kapazitäten, es steigert auch «unsere Fähigkeit, das tödlichste Militär der Welt zu bleiben». So steht es zumindest auf der Website der «Defense Security Cooperation Agency». [...]
Polen kauft inzwischen Panzer aus den USA und Südkorea. Für Deutschland geht ein gigantisches Geschäft verloren. Schmerzhaft ist es vor allem, weil mit den polnischen Entscheidungen eines klar geworden ist: Deutschland, der Nachbar, ist kein strategischer, kein vertrauenswürdiger Partner mehr. Das sind jetzt die weit entfernten USA und das noch weiter entfernte Südkorea. Es ist diese Vertrauenskarte, die die USA nun im Ukraine-Krieg weiterspielen.
Jedem Land, das Leopard 2 an die Ukraine liefern könnte, bieten sie im Hintergrund als Ersatz gebrauchte Panzer aus dem eigenen Bestand und eine langfristige Industriepartnerschaft an. So wird es in deutschen Industriekreisen berichtet. Jedes Land, das auf das amerikanische Angebot eingeht, ist für die deutsche Panzerindustrie verloren. Und mit jedem Land, das die deutsche Industrie verliert, schwindet der politische Einfluss Berlins auf die Verbündeten in Nato und EU. [...]
Vor einigen Tagen klagte der deutsche Kanzler Olaf Scholz, in Anbetracht der geringen Stückzahlen, die die deutschen Rüstungsunternehmen produzierten, könne «von einer wirklichen Industrie» nicht gesprochen werden. Er forderte, die Produktion von Waffen und Munition deutlich auszuweiten. Am Samstag schlug der SPD-Parteivorsitzende Lars Klingbeil einen «Pakt mit der Rüstungsindustrie» vor. [...]
Dagegen spricht, dass die oberste politische Vertreterin der deutschen Waffenindustrie im Bundestag rund um die Uhr die Freigabe der Leoparden fordert, und dabei tatkräftig von einem ukrainischen Ex-Botschafter und jetzigen Vize-Außenminster unterstützt wird, der nach eigenen Angaben gar keine netteren und verständnisvolleren Menschen kennt, als die Vertreter deutscher Rüstungsonzerne - die allerdings am Ende die Arschkarte gezogen hätten, wenn ihre europäische Kundschaft sich den Ersatz für die Leoparden in den USA einkaufen würde.
Aber interessant ist der Artikel auf jeden Fall.
A propos wirtschaftliche Interessen:
[...] Mit Blick auf die Kritiker der US-Hilfe listet auch das einflussreiche „Center for Strategic & International Studies“ unter dem Titel „US-Hilfe für die Ukraine: Ein Investment, dessen Ertrag die Kosten bei weitem übersteigt“ auf, welchen Nutzen man sich in Washington vom Eingreifen im Osten versprechen darf: „Sich auf das Preisschild der Hilfe zu fokussieren, anstatt auf den Wert dessen, was mit ihr erkauft wird, vernachlässigt den Fakt, dass der Krieg in der Ukraine das Äquivalent eines Stellvertreterkrieges gegen Russland geworden ist, und zwar ein solcher, der ohne tote US-Soldaten geführt werden kann und zugleich die meisten Demokratien der Welt hinter einem gemeinsamen Ziel vereinigt (…)“.
Die geopolitische Schwächung Russlands sowie die Stärkung der Dominanz der USA über die eigenen westlichen „Partner“ sind ein erklärtes Ziel US-amerikanischer Ukraine-Politik. Dieselben Thesen, werden sie hierzulande von Kritikern der NATO formuliert, gelten als Ketzerei und Grund für den Ausschluss aus dem massenmedialen „Diskurs“. In Washington sind sie common sense – und zwar bei den Befürwortern des Krieges.
Den „kalten, harten Interessen“ entsprechend ist auch die Form der Ukraine-“Hilfe“ gestaltet. Es handelt sich ja keineswegs um Geschenke, wie eine vom Hurrapatriotismus berauschte links- bis rechtsliberale Mittelschicht zu glauben scheint. Nehmen wir den „Ukraine Democracy Defense Lend-Lease Act“, der die Grundlage für einen großen Teil der militärischen „Hilfen“ der USA bildet. Wie schon der Titel des Gesetzes besagt, handelt es sich nicht um Schenkungen, sondern um Leih- und Pachtgaben. Insofern heißt es auch im Gesetzestext: „Bedingung: Jedes Darlehen oder Leasing von Verteidigungsartikeln an die Regierung der Ukraine gemäß Absatz (1) unterliegt allen anwendbaren Gesetzen zur Rückgabe und Erstattung und Rückzahlung für Verteidigungsartikel, die an ausländische Regierungen verliehen oder verpachtet wurden.“ Auch die EU-Finanzhilfen sind Kredite. Die Konditionen sehen, wie könnte es anderes sein, ihre Rückzahlung vor. Im Falle der Milliardengelder aus Brüssel ab dem Jahr 2033. Dazu kommen Anleihen aus dem US-dominierten Internationalen Währungsfonds – berüchtigt für ihre Konditionen. Und auch die Weltbank darf nicht fehlen. Zusätzlich hat sich die Ukraine bei privaten und institutionellen Anlegern per Kriegsanleihe Liquidität besorgt – hier mit ganz uneigennützigen Zinssätzen von 11 Prozent. [...]
Aber es ist nicht alles schlecht. Auch europäische und deutsche Werte wollen sich in der Ukraine rentieren:
Alles anzeigen[...] Es ist aber keineswegs so, dass die führenden europäischen Nationen ihre Ukraine-Politik alleine nach dem Gusto des Big Brother aus Washington ausrichten. Auch in Brüssel, Berlin und Paris verspricht man sich einiges von einem Sieg in der Ukraine. Nach vollzogenem Triumph über die Invasoren soll sich das Leid der für europäische Werte in den Schützengräben Verschütteten auch für die Investoren lohnen.
Die Rede ist immer häufiger von einem „Marshall-Plan“ für die Ukraine, bei dem – stellvertretend für den Westen insgesamt – die europäischen Nationen die führende Rolle spielen sollen. „Die Europäische Union steht in der Verantwortung und sie hat auch ein strategisches Interesse daran, beim Wiederaufbau der Ukraine die Führungsrolle zu übernehmen“, ließ EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schon vergangenes Jahr verlauten.
Alles in allem geht es dabei um eine kapitalistische „Modernisierung“ der Ukraine, ihre Einbindung in die Europäische Union und die Ausrichtung ihrer Ökonomie entlang der „westlichen Wertevorstellungen“. Das betrifft alle Sektoren der ukrainischen Volkswirtschaft. Diese sei, so Patricia Cohen in der New York Times, in allen Bereichen zu post-sowjetisch – von der Infrastruktur bis zu den Lieferketten. „Der Mangel an Integration (in westliche Lieferketten, P.S.) besteht in allen Sektoren. Teile für alles mögliche, vom Nuklearreaktor bis zum Kühlschrank, die vorher aus Russland kamen, werden nun anderswoher geliefert werden müssen.“[...]
In etwa entspricht das auch den Vorstellungen der deutschen Kapitalverbände, die ihre Wünsche in einem Papier des Ostausschusses der deutschen Wirtschaft unter dem Titel „Rebuild Ukraine“ dargelegt haben. Auch hier geht es um die Schaffung optimaler Bedingungen für Fremdkapital, denn: „Keine zentralisierte Kontrolle wird je zu wirklich komfortablen Bedingungen für private Investoren führen.“ Die „Hilfe“, man lässt da keine Zweifel, sei keine Einbahnstraße. Die ukrainische Regierung müsse „regulatorische und bürokratische Hürden für Investments eliminieren“ – der Fachjargon für die uneingeschränkte Übergabe des Landes an ausländisches Kapital. Eine „Blankovollmacht“ für die Ukraine werde es nicht geben, es sei an der ukrainischen Regierung, „wahrhaftig eine Privatwirtschaft zu bestärken“.
Zur „Beratung“ der Ukraine schlägt man einen „Koordinationsstab“ aus deutschen und europäischen Regierungsvertretern vor, der ein wenig an die „EU-Troika“ für Griechenland erinnert, und für die Entwicklung einer „förderlichen Umgebung für eine dynamische und starke Privatwirtschaft“ sorgen soll.
Das Hauptziel: Die Ukraine muss das „Vertrauen von deutschen und anderen westlichen Firmen (wieder-)gewinnen“, um Ausländische Direktinvestitionen (FDI) anzuziehen. Zur Erinnerung: Neben arms lenght contracts sind FDI das Hauptmittel zur Einbindung schwächerer Nationen in die globalen Warenketten mit dem Zweck des Transfers von im abhängigen Land produzierten Mehrwert in die Metropolen. Kurz: Es geht, kaum versteckt im technokratischen Jargon kapitalistischer Wirtschaftsstrategen, um eine Einbindung der Ukraine in das Weltmarktregime des Westens.[...]
Aha.
https://www.pap.pl/aktualnosci…ec-ws-leopardow-zbudujemy
PAP: Minister Pistorius zaprzeczył jakoby Berlin jednostronnie blokował dostawę czołgów na Ukrainę. Planuje pan rozmawiać z kanclerzem Scholzem i przekonywać go do zmiany zdania? Ewentualnie czy polski rząd planuje inne działania, by wywrzeć presję na Niemcy?
Premier Mateusz Morawiecki: Skoro minister Pistorius zaprzecza, że Niemcy blokują dostawę czołgów na Ukrainę, to chciałbym usłyszeć jasną deklarację, że Berlin popiera ich wysłanie. Jak również, że Niemcy rozważają dołączenie do koalicji państw, które wyślą Leopardy na Ukrainę. Wojna toczy się tu i teraz. Ukraińskim obrońcom Europy czołgi potrzebne są natychmiast. Niemcy chcą je zatrzymać w magazynach aż do momentu, kiedy Rosja pobije Ukrainę i zapuka do Berlina?
Via Google Translate:
ZitatPAP: Minister Pistorius hat bestritten, dass Berlin die Lieferung von Panzern an die Ukraine einseitig blockiert habe. Haben Sie vor, mit Bundeskanzler Scholz zu sprechen und ihn zu überzeugen, seine Meinung zu ändern? Oder plant die polnische Regierung andere Aktionen, um Druck auf Deutschland auszuüben?
Ministerpräsident Mateusz Morawiecki: Da Minister Pistorius bestreitet, dass Deutschland die Lieferung von Panzern in die Ukraine blockiert, würde ich gerne eine klare Erklärung hören, dass Berlin die Lieferung von Panzern unterstützt. Außerdem erwägt Deutschland, der Koalition von Ländern beizutreten, die Leoparden in die Ukraine schicken werden. Der Krieg ist hier und jetzt. Die ukrainischen Verteidiger Europas brauchen sofort Panzer. Die Deutschen wollen sie einlagern, bis Russland die Ukraine besiegt und an Berlins Tür klopft?
Die Antwort hätte hier natürlich sein müssen, das stimmt nicht. Es geht also vermutlich wirklich nicht darum, dass wir die Lieferung von Panzern aus unserer Fertigung durch andere Länder blockieren, sondern dass wir selbst keine oder aus Sicht der Polen nicht genug Panzer übergeben wollen.
Auch hier:
PAP: Polska zadeklarowała przekazanie Ukrainie 14 czołgów Leopard 2; co dalej z naszą deklaracją, jeśli Niemcy nie zgodzą się lub nadal będą przeciągać swoją decyzję w tej sprawie?
Premier Mateusz Morawiecki: Będziemy budować „mniejszą koalicję” państw gotowych przekazać część swojego nowoczesnego sprzętu, nowoczesnych czołgów dla walczącej Ukrainy. Nie będziemy patrzeć biernie, jak Ukraina się wykrwawia. Naród ukraiński bije się o naszą wolność. Wysłanie Leopardów na Ukrainę to kwestia polskiej i europejskiej racji stanu. Nie pozwolimy, żeby Rosja zdobyła Kijów, a potem podpaliła całą Europę. Decyzja o wsparciu wojska ukraińskiego ma uzasadnianie i polityczne i moralne. Mam nadzieję, że Niemcy zrozumieją to prędzej niż później. Natomiast każde państwo, które już to rozumie z pewnością pójdzie w ślady Polski. Dziękuję z tego miejsca wszystkim przyjaciołom w Europie za wsparcie Ukrainie, razem jesteśmy silniejsi!
Via Google Translate:
ZitatPAP: Polen erklärt, 14 Leopard-2-Panzer an die Ukraine zu übergeben; Wie geht es weiter mit unserer Erklärung, wenn Deutschland anderer Meinung ist oder seine Entscheidung in dieser Angelegenheit weiter hinauszögert?
Premierminister Mateusz Morawiecki: Wir werden eine „kleinere Koalition“ von Ländern bilden, die bereit sind, einen Teil ihrer modernen Ausrüstung und modernen Panzer der kämpfenden Ukraine zu spenden. Wir werden der Ukraine nicht tatenlos zusehen, wie sie verblutet. Das ukrainische Volk kämpft für unsere Freiheit. Die Entsendung von Leoparden in die Ukraine ist eine Frage der polnischen und europäischen Daseinsberechtigung. Wir werden nicht zulassen, dass Russland Kiew erobert und dann Europa in Brand setzt. Die Entscheidung, die ukrainische Armee zu unterstützen, ist sowohl politisch als auch moralisch gerechtfertigt. Ich hoffe, die Deutschen werden das eher früher als später verstehen. Aber jedes Land, das dies bereits versteht, wird sicherlich in die Fußstapfen Polens treten. Von diesem Ort aus möchte ich allen meinen Freunden in Europa für die Unterstützung der Ukraine danken, gemeinsam sind wir stärker!
Würde man eine "kleinere Koalition" ("mniejszą koalicję", "mniej" - kleiner) anführen, nur weil Deutschland fehlt? Und "jedes Land, das dies bereits versteht" kann man lesen als es sind noch nicht alle über die explizit genannten Deutschen hinaus.
Tatsächlich sagte er schon vor einen paar Tagen etwas ähnliches:
Die Polen sollen gedroht haben, auch ohne unsere Zustimmung welche zu liefern:
Zitat"The most important thing is for Germany, but not only Germany ..., to offer their modern tanks, their modern heavy weapons, because Ukraine's ability to defend its freedom may depend on that," Morawiecki said.
Look who's back.
https://www.reuters.com/world/…-pledges-help-2023-01-22/
ZitatKYIV, Jan 22 (Reuters) - Former British Prime Minister Boris Johnson visited Kyiv on a surprise trip on Sunday, meeting President Volodymyr Zelenskiy and pledging that Britain would "stick by Ukraine as long as it takes"
Naheliegende Frage, um das Rätsel aufzulösen. Bislang unbeantwortet:
Lässt sich morgen rausfinden #BPK
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