Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt

  • Schwierig. Die Ukraine wird jetzt in die EU wollen. Und nach diesem, wirklich heroischen, Einsatz für Ihr Land, ihre Freiheit und Demokratie (so ganz vom Tisch wischen lässt sich dieses Narrativ ja nun wirklich nicht mehr, egal wie nationalistisch dieser Widerstand in Teilen auch sein mag) wird auch die EU die Ukraine sehr gerne dabei haben.

    Ich glaube mit Putin wird es keine Einigung mehr geben. Er müsste zurücktreten oder aus seinem eigenen Kreis aus dem Amt geputscht werden. Ich habe mich fürchterlich geirrt, was Putin anging,

    Die Neutralität der Ukrainer dürfte die letzte russische Forderung sein die fällt. Grenzverläufe, Regierungswechsel, das lässt sich vielleicht alles verhandeln, aber nicht der wesentliche Kriegsgrund.

    Nur zur Erinnerung, das ganze Dilemma begann vor Jahren mal mit einem Assoziierungsabkommen.

  • Wir sind wohlmöglich zu sehr an US Invasionen gewöhnt und abgestumpft

    Ich sehe es eher so, dass wir von den US-Kriegen eher das PR-Bombardement der täglichen Pressesprechekonferenzen gewohnt sind. In den ersten Tagen auch mehrmals pro Tag.


    Die Russen haben halt keine "eingebetteten Journalisten" und machen keine Pressekonferenzen. Wir kriegen von denen kaum was mit. Die Ukraine ist zwar mit Meldungen bemüht, aber das eher schriftlich und knapp.


    Wenn davon aber nur die Hälfte stimmt und bereits TAUSENDE von Soldaten in wenigen Tagen schon getötet wurden und dutzende von Panzer und sogar Kampfflugzeugen abgeschossen wurden... dann würde ich das nicht als "Behutsam" beschreiben. Und ja - das wäre dann definitiv Widerstand. Was davon wirklich stimmt? Tja - das ist die Frage. Da kann ein Schweigen der Russen alles mögliche bedeuten.


    Die Ukraine ist ja auch nicht gerade klein. Und möglicherweise hat Russland auch nicht direkt nur seine besten Kampftruppen geschickt. Da kommt vielleicht einiges zusammen. Ist aber natürlich unklar.


    Aber ob der eigentlich doch ganz freundliche Putin einen "behutsamen" Krieg gestartet hat... das würde ich erstmal anzweifeln und nicht so ohne weiteres als Tatsache ansehen. Insbesondere... würde das nicht gerade auch dem Westen von Putin so in den Medien präsentiert werden? Sowas wär ja wieder ne echte PR-Waffe, wenn man sich viel stärker als "behutsame" Retter gegen die Neo-Nazis und Drogenabhängigen darzustellen versucht. Eben nicht die "starken Krieger", sondern die freundlichen Polizisten von nebenan. Tun sie aber nicht. Oder?

  • Wenn sie nicht willig sind, sehen wir bald schlimme Bilder. Die Zurüchlatung der russischen Armee wird Grenzen haben. Mit jedem Tag steigt der Druck Innen, wie Außen. Wann sind in Russland eigentlich Präsidentschaftswahlen?


    Das kommt darauf an, wie gut es in Wirklichkeit für sie läuft. Denn sagen wir mal, sie könnten diesen Krieg "ohne Bomben auf Kiew" für sich entscheiden, dann gibt es sehr viele Akteure in der Welt, die dann vom sauberen Krieg sprechen werden, der Russland vom Westen aufgezwungen wurde. Darauf spekuliert vielleicht letztlich Putin.


    [...] zu sehr an US Invasionen gewöhnt [...]


    Oder halt das übliche Vorgehen der Russen.

  • Das Behutsam bezieht sich ziemlich eindeutig auf das Schonen ziviler Opfer und Einrichtungen. Das kennen wir so nicht von unseren humanitären Befreiungskampagnen und gegeteilige Bilder finden ihren Weg sehr schnell an die Öffentlichkeit- auch ohne embedded journos.

  • Das kennen wir so nicht von unseren humanitären Befreiungskampagnen und gegeteilige Bilder finden ihren Weg sehr schnell an die Öffentlichkeit- auch ohne embedded journos.

    Wenn Du mit "sehr schnell" Monate meinst... joa. Also kriegen wir dann entsprechende Infos über die bösen Russen im Sommer oder Herbst. Oder auch nicht.


    Dann kann ich ja erstmal weiterzocken :)


    Ich finde einen brutalen Krieg unter Soldaten/Armeen zwar auch nicht "behutsam" - aber man kann das Wort offenbar sehr vielfältig auslegen.

  • Ich finde einen brutalen Krieg unter Soldaten/Armeen zwar auch nicht "behutsam" - aber man kann das Wort offenbar sehr vielfältig auslegen.

    Ach echt? Wow. Da bist du bestimmt der einzige hier.


    Gut, dass „behutsam“ hier ganz klar in einem Kontext steht, den Du mal wieder verstümmelst und falsch wiedergibst, um … ja was eigentlich zu erreichen?

  • Es ist durchaus Lohnenswert ab und zu auf den Chinesischen Regierungssender GCTN zu schauen. Hier ein Kommentar zur Ukraine Krise. Kurz gefasst, wenn die USA im Einflussbereich Chinas so handelt wie in der Ukraine würde China das gleiche tun wie Putin.

  • Wenn davon aber nur die Hälfte stimmt und bereits TAUSENDE von Soldaten in wenigen Tagen schon getötet wurden und dutzende von Panzer und sogar Kampfflugzeugen abgeschossen wurden...


    Also soweit ich es verstehe, haben die Russen ganz am Anfang große Lagerhäuser mit Kriegsgerät und Flugzeuge am Boden zerstört.


    Und in der Ostukraine scheinen die Kämpfe intensiver zu sein. Ich denke dort gibt es die meisten Opfer, aber das ist ja bereits ein Kriegsgebiet gewesen. So im Nachhinein, sie kämpfen jetzt auch schon fünf Tage. Die ukrainische Armee muss doch ziemlich signifikante Kräfte vor Ort gehabt haben. Das ist jetzt auch nicht alles urbanes Gebiet. Hier hätte ich tatsächlich gedacht, dass die russische Armee aus der Position heraus schneller an die selbsterklärten Grenzen der Volksrepubliken kommt als das der Fall zu sein scheint.

  • Das Behutsam bezieht sich ziemlich eindeutig auf das Schonen ziviler Opfer und Einrichtungen. Das kennen wir so nicht von unseren humanitären Befreiungskampagnen und gegeteilige Bilder finden ihren Weg sehr schnell an die Öffentlichkeit- auch ohne embedded journos.

    Ich glaube es geht sogar noch weiter, viele Russen sehen die Ukrainer wohl noch als Brüder und Schwestern und haben die Entmenschlichung als "alles Nazis" nicht gefressen/verinnerlicht. Gegen so einen Gegner kann man nicht einfach wilde Sau und Vernichtungskrieg spielen und die Stalinorgel anwerfen.

  • Ach echt? Wow. Da bist du bestimmt der einzige hier.


    Gut, dass „behutsam“ hier ganz klar in einem Kontext steht, den Du mal wieder verstümmelst und falsch wiedergibst, um … ja was eigentlich zu erreichen?

    Um Dir klar zu machen, dass manchmal Worte falsch gewählt sind. Du könntest nun sagen "jooaaaa - war n bissi über/untertriebenes Wort".


    Und um klar zu machen, dass es für KRIEG eigentlich keine Untertreibungen geben sollte. Weisst Du denn selber, wieso Du dieses Wort gewählt hast? Was wolltest Du damit zum Ausdruck bringen? Dass der Krieg dort eigentlich nicht sooooooo schlimm ist? Dass die "behutsamen" Russen ja eigentlich gar niemandem töten wollen (najaaaaa - ausser eben Neo-Nazis und Drogenabhängige). Oder dass bei den behutsamen Russen die wild verteidigenden Ukrainer fast unverständlich sind, von denen sich deren "Fuck you"-Boys schlimmerweise auch ergeben haben statt sich wie echte Soldaten gefälligst erschießen zu lassen?


    Weg von der Demagogie:

    Ich will damit erreichen, einer Verharmlosung des von Putin gestarteten Krieges entgegenzugehen. Ich glaube auch gar nicht, dass Du hier verharmlosen WILLST. Aber es kommt bei mir so rüber, als würdest Du es tun durch gewisse Wortwahlen und Darstellung bestimmter Anekdoten, die für den eigentlich Krieg völlig irrelevant sind.

  • Ich glaube es geht sogar noch weiter, viele Russen sehen die Ukrainer wohl noch als Brüder und Schwestern und haben die Entmenschlichung als "alles Nazis" nicht gefressen/verinnerlicht. Gegen so einen Gegner kann man nicht einfach wilde Sau und Vernichtungskrieg spielen und die Stalinorgel anwerfen.


    Insofern könnten schlimme Bilder die Stimmung unter den Soldaten deutlich beeinträchtigen. Ein Wechsel des Vorgehens birgt also auch von der Seite ein Risiko. Ich glaube die Anreize, es ohne zu schaffen sind durchaus groß.

  • Schau mal, depri. Die „Fuck you“ story hab ich mir nicht ausgedacht, sondern die wird uns in unseren propagandamedien so serviert. Auch das heroische, das wir von ihnen zu halten haben. Ich hatte das sogar direkt der anderen propagandaseite gegenübergestellt.


    Ich schreib, wie ich schreib und setze Dinge in Relation und Beziehungen. Ich stelle Fragen und mache Statements in einem Kontext. Muss dir nicht gefallen. Aber das du das so dämlich aus dem Kontext ziehst, um mir was zu unterstellen, ist Kinderkram. Dafür stehe ich dir nicht zur Verfügung.


    Mach doch n neuen threat auf, in dem du psychoking exklusiv meine versteckten Codes entschlüsselst.

  • Roy


    Unsere Medien WOLLEN halt Stories erzählen. Das kritisiere ich ja selber ständig. Dass viele das übernehmen ist ja leider auch zutreffend.


    Und auch wenn ich irgendwelche Helden-Stories genauso ablehne, wie Du, lehne ich auch ab, den russischen Angriff zu verharmlosen. Sei es auch nur mit einzelnen Begriffen. Nur weil das eine Bullshit ist, und man dies zurecht kritisiert, muss man nicht selber in anderen Bullshit abdriften.


    Dass unsere Medien sofort jeden Scheiss wegsenden und daraus Stories bauen, statt das alles viel defensiver und nüchterner zwar abzubilden, aber eben auch mit kritischem Text zu unterlegen und vor allem klarzumachen, dass wir zumeist gar nicht wissen, wie zutreffend das Gezeigte ist bzw. wie
    konstruiert... das finde ich sehr schlimm.

    Das bedeutet aber eben nicht, dass der Krieg irgendwie nett sein kann. Behutsam ist für mich einfach auf allen erdenklichen Ebenen im Zusammenhang mit Krieg ein Wort, welches eine völlig falsche Konnotation erlaubt.


    Die Russen sind evtl defensiver, als man es für eine Angriffsarmee vermuten würde. Angriff ist Offensive - da wird eigentlich mit aller Gewalt und Brutalität das Ziel verfolgt. Welches wir aber ja auch gar nicht hundertpro genau kennen.


    Vielleicht war am Ende ein mögliches Ziel von Putin ja tatsächlich, nur einen Krieg zu STARTEN und Ängste und Sorgen in der NATO zu verursachen und zu testen, wie harsch die NATO reagiert, aber er wollte gar nicht "unbedingt" in der Ukraine einen RegimeChange hinbekommen. Who knows. Da hat dann Schili allerdings wieder nicht so unrecht, dass "Schwäche" etwas ist, von dem man erwarten würde, dass Putin diese auf keinen Fall zeigen will... oder gar darf.


    Dass Du Dich direkt angepisst fühlst, wenn man Dir sagt, dass einige Deiner Äusserungen unpassend sind... joa... passiert uns allen mal. Sorry für die Störung.


    @Rob

    Hm - ja - lustig? Sollte es sicher sein. Ich versuche eigentlich nur immer wieder zurück zu den Fakten zu kehren. ICH werde hier ständig als "empört" und emotional beschrieben... aber andere laufen hier ebenfalls mit gefühlten Memen rum und hauen die raus ohne Ende... und wehe man weist darauf hin. Ich bin "Psycho"... Ihr seid alle voll rational. Na klaaaaaar. Auch in Deinem Fall - sorry für die Störung.

    P.S. Es gab noch keine Verhandlungen mit Putin von "uns" nach dem Angriff. Heute gibt es (evtl) welche zwischen der Ukraine und Russland. Oder sind "wir" nun sogar schon Ukraine? Steht sicher übermorgen in Bild. "Wir sind Ukraine". Kommt sicher gut.

  • Du meinst heroisch, wie die „fick dich“ Soldaten der Schlangeninsel, die sich dann anscheinend doch ergeben haben? Oder die Truppen in Kiew, die ja erst noch auf die Russen warten? … ich weiß nicht. Mir wird da aus der Behutsamkeit der Russen zu viel Spinn für den „Widerstand“ gemacht. Wir sind wohlmöglich zu sehr an US Invasionen gewöhnt und abgestumpft, um das jetzt anerkennen zu können. Ist vielleicht auch falsch. Ich denke, heute Abend wissen wir mehr.

    Die Nummer mit der Schlangeninsel habe ich ehrlicherweise nicht bis ins Detail verfolgt. Klar ist natürlich, dass man im Zweifel immer Propaganda hört, egal von wem.

    Was ich allerdings durchaus als gesetzt sehe ist der Umstand, dass sich sehr viele Ukrainer gegen diese Besetzung stemmen und bereit sind ihr Leben aufs Spiel zu setzen um diesen Überfall abzuwehren. Die Russen werden nicht als Befreier wahrgenommen, sondern als Bedrohung Ihrer noch jungen "Demokratie". Und soweit ich das beurteilen kann, scheint die russische Seite gerade Nachschubprobleme zu haben. Die Invasion kommt ins Stocken. Dass das jetzt der Auftakt für eine nächste Eskalation sein könnte, nach dem Motto: "Die Russen haben bislang noch gar nicht Ernst gemacht und die Geschichte vom Widerstand ist demnach Propaganda" mag sein. Inwieweit die russische Armee selber eine weitere Eskalation mittragen wird, bleibt allerdings auch erst noch abzuwarten. Man kann sich dort sprachlich miteinander verständigen. Hier schießen "Brüder" auf "Brüder", wobei die eine Seite (die russische) die Argumente für diesen Krieg wahrscheinlich nicht einmal selber versteht.

  • alles in allem ein bedenkenswerter beitrag, aber ich werfe dir jetzt einfach mal trotzig entgegen, dass da auf unsere seite immer noch die gleichen oder ähnlich gebaute leute sitzen, die kein problem mit schlechten signalwirkungen haben und hatten, wenns zb um den irak geht. die immer noch denken, sie müssten einen demokratisch gewählten präsidenten von bolivien wegputschen. europa hat auch schön die füße still gehalten, als sich aserbaidschan gebiete in armenien einverleibt hat, wohlgemerkt im jahr 2020. ist geographisch dann auch nicht so viel weiter von uns entfernt als die ukraine. also jetzt mal ganz naiv gefragt, was unterscheidet putin eigentlich von alijev? so rein unter den gesichtspunkten des völkerrechts, der moral und des präzedenzfalls doch nicht so viel oder? warum war da keine motivation unsererseits diesen gefährlichen entwicklungen einhalt zu bieten? hat putin vielleicht sogar von aliyev gelernt? und wenn uns das alles im jahr 2020 beim angriff von aserbaidschan auf bergkarabach völlig egal war, wieso ist es uns das jetzt bei putin nicht mehr? unterstützt dann doch eher meine these, dass putin der interessantere feind ist, dem man sich entledigen will und dass man mit moral und präzedenzfällen auch weiterhin wenig am hut hat in europa, außer es dient der eigenen propaganda

  • alles in allem ein bedenkenswerter beitrag, aber ich werfe dir jetzt einfach mal trotzig entgegen, dass da auf unsere seite immer noch die gleichen oder ähnlich gebaute leute sitzen, die kein problem mit schlechten signalwirkungen haben und hatten, wenns zb um den irak geht. die immer noch denken, sie müssten einen demokratisch gewählten präsidenten von bolivien wegputschen. europa hat auch schön die füße still gehalten, als sich aserbaidschan gebiete in armenien einverleibt hat, wohlgemerkt im jahr 2020. ist geographisch dann auch nicht so viel weiter von uns entfernt als die ukraine. also jetzt mal ganz naiv gefragt, was unterscheidet putin eigentlich von alijev? so rein unter den gesichtspunkten des völkerrechts, der moral und des präzedenzfalls doch nicht so viel oder? warum war da keine motivation unsererseits diesen gefährlichen entwicklungen einhalt zu bieten? hat putin vielleicht sogar von aliyev gelernt? und wenn uns das alles im jahr 2020 beim angriff von azerbaidschan auf bergkarabach völlig egal war, wieso ist es uns das jetzt bei putin nicht mehr? unterstützt dann doch eher meine these, dass putin der interessantere feind ist, dem man sich entledigen will und dass man mit moral und präzedenzfällen auch weiterhin wenig am hut hat in europa, außer es dient der eigenen propaganda

    Oder Erdogans Einmarsch in Syrien, wo ich mir wirklich eine wesentlich Eindeutigere Haltung der Bundesregierung gewünscht hätte. Auch einer Bewaffnung der Kurden in Rojava hätte ich eher zugestimmt als einer Bewaffnung der Ukraine, so lange das Ukrainische Militär nicht eindeutige Stellung zu Rechtsextremen Terroristen in ihren eigenen Reihen bezieht.


    Da gibts auch noch den ebenso Völkerrechtswiedrigen Angriffskrieg gegen den Irak mit geschätzten 1,5 Millionen Toten, Jemen, Afghanistan, etc.. Es ist zwar wünschenswert dass die internationale Staatengemeinschaft sich Putins aggression entgegenstellt, aber eben unglaubwürdig wenn es in anderen Fällen nicht passiert.

  • Und soweit ich das beurteilen kann, scheint die russische Seite gerade Nachschubprobleme zu haben. Die Invasion kommt ins Stocken.


    Solche Probleme gibt es natürlich immer. Insofern wird man auch Beispiele dafür sehen, die von der Gegenseite besonders verbreitet werden. Allerdings scheint mir die Bewertung hier tatsächlich umgekehrt zu laufen. Man hatte eine gewisse Erwartung, wie schnell die Russen vorankommen würden, die ist nicht eingetreten. Es gibt eine Reihe von möglichen Erklärungen, warum nicht, wie Logistik, wie stärker als erwarteter Widerstand. Diese Möglichkeit wird dann aber im medialen Narrativ zur Beschreibung der Situation. Deswegen die Euphorie in den letzten paar Tagen.


    Was man erstmal in Frage stellen sollte, wo überhaupt die Erwartung herkommt, wie der russische Fortschritt verlaufen müsste.

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