Ich denke die Chance ist gut, dass Sumlenny hier ein spefizisches Traumabild erfindet,
Ich denke, die Chance, dass von solchen geisteskranken Figuren eine akkurate Wiedergabe historischer Fakten getwixt wird ist äußerst schlecht.
Ich denke die Chance ist gut, dass Sumlenny hier ein spefizisches Traumabild erfindet,
Ich denke, die Chance, dass von solchen geisteskranken Figuren eine akkurate Wiedergabe historischer Fakten getwixt wird ist äußerst schlecht.
Als indirekte Erklärung kann da die geisteskranke Frau Gaub auch gut liefern, die bei Lanz unbeirrt von den vor Ort Schilderungen der Frau Eigendorf über einen zunehmenden und offen artikulierten Zweifel der Ukrainer an ihrer Führung und am Sinn dieses Krieges sich jeden Pessimismus verbietet. Gleichzeitig entscheiden aber natürlich die Ukrainer ganz alleine, wie es da weitergehen soll. Man solle es halt nur nicht thematisieren, wenn die letzten Ukrainer keine Lust mehr haben zu sterben.
Während die bösen Deutschen im Mainstream hetzen flirten Russen und Franzosen am Nordpol
(die haben sich auf dem Radar schon 2 Tage vorher gesehen, kein Unfall)
Deswegen sagt man Polartag und nicht Polarsommer. Juli letztes Jahr - das sind jubelnde Franzosen? Ist der Nordpol, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?
Ich denke, die Chance, dass von solchen geisteskranken Figuren eine akkurate Wiedergabe historischer Fakten getwixt wird ist äußerst schlecht.
Hm, vielleicht ist auch ein Memo rumgegangen. Das ist eine elegantere Version, die die Frage historischer Details umgeht:
https://twitter.com/LjudmylaMe…tatus/1759927351117279420
Hm, vielleicht ist auch ein Memo rumgegangen.
Du willst doch damit nicht etwa das russische Narrataiv verbreiten, diese ganzen perfekt deutsch sprechenden ukrainischen Stimmen, die wir hier immer zu hören, zu sehen, und auf twix zu lesen bekommen, würden da ganz gezielt irgendein abgesprochenes Narrativ verbreiten?
Du willst doch damit nicht etwa das russische Narrataiv verbreiten, diese ganzen perfekt deutsch sprechenden ukrainischen Stimmen, die wir hier immer zu hören, zu sehen, und auf twix zu lesen bekommen, würden da ganz gezielt irgendein abgesprochenes Narrativ verbreiten?
Ich stelle nur Fragen, Utan.
(Also genaugenommen habe ich nur spekuliert.)
"Das ukrainische Volk will kämpfen!"
Die Soldaten sind erschöpft, die Ukraine muss mehr Rekruten einziehen. Viele Menschen vermuten, dass das bisher vor allem auf dem Land geschieht - in den Dörfern gibt es kaum eine Familie ohne Angehörigen an der Front.
Alles anzeigen[...] Seit Monaten streitet die Ukraine über ein neues Mobilisierungsgesetz. Es fehlen Soldaten für die Front. Dort sind die Einheiten teilweise dezimiert und oft völlig erschöpft nach zwei Jahren Einsatz. Während in den großen Städten teilweise ein nahezu normales Leben möglich scheint, zeigt sich in ländlichen Regionen ein ganz anderes Bild. [...]
Unabhängig belegen lässt es sich nicht, denn die Behörden veröffentlichen keine Zahlen über Verwundete, Getötete oder Eingezogene. Aber viele Menschen in der Ukraine sind sich sicher: Vor allem auf dem Land werden die Männer an die Front geschickt.
Das bemerkt auch der Liewer Anwalt Jewhen Fylypets. "Ich kann nicht sagen, womit das zusammenhängt", sagt er. "Tatsache ist: Auf den Dörfern werden die Menschen eingezogen. Einige haben mir erzählt, dass es dort am Ende des Sommers niemanden mehr für die Kartoffelernte gab. Es gab keine Männer mehr."[...]
Die ukrainische Führung hat auch nach zwei Jahren russischer Großinvasion keine Lösung gefunden, die Einberufung gerecht zu gestalten. Die Erfahrung von NGOs und Wehrpflichtigen zeigt: Wer Geld, Kontakte und Einfluss hat, kann der Einberufung eher entkommen.
In der Ukraine sind viele Menschen nicht gemeldet. Niemand weiß, wo sie de facto wohnen, und die Behörden haben oft keine Ahnung, wo Wehrfähige sind. Daher würden Menschen bei der Arbeit oder auf der Straße aufgegriffen, erklärt Anwalt Fylypets.
Die Vorladungen sind vorgefertigt ohne Namen. Die Beamte schwärmen aus, treffen jemanden und händigen den Einberufungsbescheid aus. Sie tragen ein, dass man in 15-20 Minuten auf dem Amt sein soll. Ist das legal? Natürlich nicht.
Auf den Dörfern aber kennt man sich - und hier sind es die Dorfvorsteher, die die Einberufungsbescheide ausgeben müssen. So etwa Natalia Strilets: Sie ist so etwas wie die Bürgermeisterin eines kleinen Dorfes in der Westukraine - und arbeitet in einem kalten, nahezu verlassenen Gebäude. Auf ihrem Schreibtisch stapeln sich die Akten.
"Das ist eine unangenehme Aufgabe", sagt sie. "Sie können es sich ja denken: Heute gebe ich einen Einberufungsbescheid aus und in einer Woche kommt er im Sarg zurück. Solche Fälle hat es schon gegeben. Ich habe Angst, auf die Beerdigung zu gehen. Die Eltern könnten mir die Schuld geben." [...]
Viele Männer versteckten sich, berichtet Strilez. Und viele sind aus der Ukraine geflohen. Mehr als 600.000 Ukrainer in wehrfähigem Alter sollen sich nach offiziellen Angaben in der EU aufhalten. Die Ukraine hat noch ausreichend Mobilisierungspotential, sagen Experten. Die ukrainische Führung müsse nur bereit sein, unangenehme Entscheidungen zu treffen.
"Das ukrainische Volk will kämpfen!"
Mobilisierung in der Westukraine - Dörfer ohne Männer
Die Soldaten sind erschöpft, die Ukraine muss mehr Rekruten einziehen. Viele Menschen vermuten, dass das bisher vor allem auf dem Land geschieht - in den Dörfern gibt es kaum eine Familie ohne Angehörigen an der Front.
Vorschlag!
https://www.google.de/search?q…5633,vid:VB55SI6A9jY,st:0
aber er ist nur bereit für sein Land zu "LEBEN"
Er muß leben um genügend arme zu finden die für ihn sterben
Heribert Prantl
gibts was aktuelles von dem Mann was mir entgangen ist?
Nee. leie hatte nur zwei ältere SZ-Artikel von ihm aus dem Archiv verlinkt:
Auch wenn du Joe Biden nicht gewählt hast, so heisst es jetzt Wertehintern zusammenkneifen und tüchtig Grundgesetz schleifen.
In Musks TwiXXer-Sumpf ist ja die Hölle los.
Uschi würde sich auf BlueSky einfach wohler fühlen. Wurde das nicht extra für Wertewolke 7 entwickelt damit man sich da sanft & sicher ins selbstparfümierte News-Bällebad begeben kann? Was ist denn da draus geworden?
Lohnendes durchscrollen für diverse europäische Umfragewerte …
Nicht nur für den mittleren, sondern auch im europäischen Osten gilt:
Man kann problemlos der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im deutschen Bundestag sein, ohne auch nur die geringste Ahnung von Außenpolitik zu haben.
Sozialdemokraten in die Munitionsfabriken!
(Aber dieses mal natürlich freiwillig...)
Scherz beiseite, @MiRoSPD. Wenn die amerikanische Verteidigugsindustrie nicht will und die europäische nicht kann, dann wird's eventuell etwas schwer mit der externen Waffen-Akquise.
Vielleicht hat Südkorea noch was auf Lager, aber ich glaube, da haben die Amis schon alles leer gekauft und nach Israel geschickt.
Naja, es gibt ja diese angeblichen 800000 Artilleriegeschosse da draußen, die die Tschechen ausgemacht haben wollen. Könnte mir vorstellen, die Russen schauen schon, ob es die wirklich gibt und ob sie die vielleicht selbst kaufen können.
Das wurde in einem tschechischen Medium übrigens so dargestellt, dass ihr Präsident durch seine jahrelange NATO-Führungserfahrung ein krasses Kontaktnetzwerk hat und so diese Munition aufgetan haben soll. US-Amerikaner, Briten usw. - vielleicht die Implikation - wären da nicht rangekommen.
Ich vermute das Problem ist hier mal wieder eine Haushaltsfrage. Wir haben nicht wirklich das Geld frei, um das mal eben zu kaufen. Es gibt aber Gelder in EU-Töpfen, wahrscheinlich die Friedensfazilität für Kriegsausgaben. Und da hatte Frankreich wohl darauf bestanden, dass das Geld in der EU selbst ausgegeben werden soll.
Die Steigerung der Produktion von Artilleriemunition in den USA kommt wohl schneller voran als bei uns, aber die sind von einem niedrigen Niveau gestartet. Nicht ganz sicher, wo sie gerade sind, aber im letzten September hieß es sie sind bei ca. 30000 pro Monat und wollen auf ca. 60000 pro Monat im Frühjahr kommen:
https://www.defensenews.com/pe…f-schedule-pentagon-says/
ZitatThe Pentagon’s original goal was to build 85,000 of the rounds per month by fiscal 2028. It’s currently on pace to reach 100,000 per month by FY25, LaPlante said, and at least 57,000 a month by spring 2024.
The current rate, he noted, is 28,000 per month — about double the rate from half a year ago.
Ziel ist nach wie vor 100000 pro Monat in 2025:
https://www.army.mil/article/2…t_us_artillery_production
Zitat[February 8, 2024]
PICATINNY ARSENAL, N.J. — The U.S. Army, aligned with the Department of Defense’s National Defense Industrial Strategy, is significantly increasing its production capacity of 155mm artillery munitions. This initiative, undertaken by the Joint Program Executive Office Armaments and Ammunitions (JPEO A&A), aims to produce 100,000 155mm artillery projectiles per month by 2025.
Wobei die Million Artilleriegeschosse, die wir den Ukrainern versprochen hatten, dann immer noch zehn Monate einer Jahresproduktion sind. Und eine Million auf 365 Tage gerechnet, ist dann ca. 2800 pro Tag, das ist auch weit unter dem Spitzenverbrauch, wobei man denken würde neue Offensiven sind vom Tisch.
Und ich bin mir weiterhin nicht sicher, aber vielleicht haben die USA tatsächlich Vorräte angegriffen, die eigentlich zuerst wieder aufgefüllt werden müssen. Ich meine, denkt man an die Strategic Petroleum Reserve. Die haben sie jetzt wohl angefangen wieder etwas zu füllen, aber die dümpelt weiter auf sehr niedrigem Niveau rum.
Kann aber sein, dass es mittlerweile ein bisschen die falsche Diskussion ist, weil es Zweifel gibt, wieviele von den westlichen Artilleriesystemen, die dieses Kaliber erfordern, tatsächlich noch im Einsatz sind. Oder auch wieviele eigentlich Wartung bedürften, um noch längeren Einsatz durchzuhalten. So dass man vielleicht gar nicht mehr soviel Munition braucht.
Ja alles schön und gut, aber Michi redete von Mangel an Kriegsindustrie in Europa, und da gehört Tschechien dazu. Bei den Amis liegt's hingegen zurzeit auch primär nicht am Können sondern am Wollen.
[...] Bei den Amis liegt's hingegen zurzeit auch primär nicht am Können sondern am Wollen.
Also bei der Artilleriemunition liegt es schon am Können. Erhöhung der Produktion dauert seine Zeit. Denke auch nicht, dass es am Gelddraufwerfen liegt, da sie behaupten schon schneller im Zeitplan vorangekommen zu sein, als ursprünglich gedacht.
Es sei denn du meinst, dass der Kongress die neuen Hilfsgelder nicht freigibt. Das machen natürlich aktuell die Demokraten zum Grund für Mangelerscheinungen bei den Ukrainern, um Druck auszuüben. Glaube ich allerdings nicht, die wurden ja schon seit langem berichtet und man kann argumentieren zeigen sich auch schon seit langem.
Also es mag sein, dass der Punkt gekommen ist, wo es eine größere Menge Munition gäbe, die sie nicht mehr einfach so den Ukrainern geben können, weil das nicht ausreichend vom bewilligten Haushalt gedeckt ist. Insofern könnte es durch Rückstau sogar einen im Vergleich richtig beeindruckenden Schub geben, fallls die Hilfsgelder doch noch durchgehen. Aber von der Produktion her sind die USA glaube ich nicht in der Lage den aktuellen Bedarf zu bedienen und gleichzeitig anzufangen all die beliehenen Depots - Arsenal zu Hause, in Israel, in Südkorea, wer weiß wo sonst noch - erneut zu füllen.
Tatsächlich gibt es sogar einige Fragezeichen, ob die US-Streitkräfte gerade ihr eigenes Budget an die Ukraine weiterreichen:
https://edition.cnn.com/2024/0…pport-pressure/index.html
ZitatAlles anzeigenUS Army under increasing pressure as it foots bill for Ukraine support
(CNN)—As funding for Ukraine faces an uncertain future in Congress, the US Army has been left to foot the bill for hundreds of millions of dollars in support for Ukraine’s war effort against Russia over the last few months — and Army officials are increasingly concerned that without new funding, they will have to begin pulling money from other critical projects to continue supporting Kyiv.
Since October 2023, the beginning of the fiscal year, the Army has spent over $430 million on various operations, including training Ukrainian troops, transporting equipment, and US troop deployments to Europe.
“We’re basically taking it out of hide in the Army,” a senior Army official told CNN.
Hatte überlegt das hier reinzustellen, allerdings der US-Kongress hat nicht mal einen Verteidigungshaushalt für das ganze Jahr verabschiedet - was in sich schon erstaunlich ist - und daher ist mir nicht so ganz klar, ob diese Ausgaben für die Ukraine wirklich umgeleitete Gelder sind oder ob das eigentliche Problem ist, dass die letzte kurzfristige Verlängerung der Finanzierung schon bald wieder ausläuft und man so schlecht planen kann:
ZitatSo far, that bill has been paid from the Army’s Europe and Africa Command. Without a 2024 budget approved by Congress, and without additional funding specifically for Ukraine, the command has roughly $3 billion to pay for $5 billion of operations costs, a second senior Army official explained. That includes not only the operations related to Ukraine support — training and ferrying weapons and equipment to Poland and Ukraine — but other operations for the US command throughout Europe and Africa.
If Congress still hasn’t passed new funding for Ukraine within a few months, Army officials say they will have to start making hard decisions and divert money from less critical projects, such as badly needed barracks construction or enlistment incentives amid record-low recruiting.
If the Army doesn’t pull funds from elsewhere, Army Europe and Africa’s roughly $3 billion budget would run out of money for operations not just related to Ukraine, but elsewhere in Europe and Africa, by the end of May, the second senior Army official told CNN.
Von und zu Gutenbergs Mentor - der Gregor - hofft derweil, dass Russland nun endlich einsieht, dass es die gesamte Ukraine nicht einnehmen können wird und man fragt sich, unter welchem Stein der gute Mann die letzten Monate verbracht hat, wenn er immer noch dieses Märchen glaubt es wäre jemals darum gegangen.... Und das sind nur die ersten 10 Minuten dieser Freakshow.
Ich glaube viele haben das Argument gekauft, die Ukraine wäre doch sowieso nicht in die NATO aufgenommen worden, das muss vorgeschoben sein. Dabei wird übersehen in welche Richtung die Verhandlungen mit Russland in Istanbul bezüglich Neutralität gelaufen sind:
https://www.eurointegration.co…icles/2022/03/30/7136915/
ZitatKyiv's offer
[...]
(4) Instead, Ukraine limits its sovereignty in Security and Defence. Kyiv pledges non-accession to NATO or other military alliances and to change the Constitution for this purpose (now Ukraine). Ukraine appears ready to take much stronger obligations than just non-alignment. In particular, Kyiv proposes a ban on any foreign military contingent in Ukraine. Ukraine can conduct any joint military exercises on its soil and sea only with the consent of the guarantor states (including Russia).
Die Russen wollten offenkundig ein Veto für militärische Kooperation zwischen der Ukraine und anderen Staaten. Dachte übrigens es wäre anders, aber die Ukraine hatte gar keine wirkliche ausgearbeitete Neutralitätsklausel in ihrer Verfassung. Sie bestand wohl nur darin, dass man sich in der Unabhängigkeitserklärung oder so für blockfrei erklärt hat und anstrebt ein neutraler Staat zu werden. Darüber hatte das wohl auch Verfassungsrang, aber zu einer Ausarbeitung ist es nie gekommen und blieb ein theoretisches Ziel. (Ich habe das nachgeschaut, weil ich mich gefragt hatte, warum die NATO überhaupt einen der Verfassung nach neutralen Staat 2008 eingeladen hat.)
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