Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt

  • Degrowth zur NATO-Zielerreichung, leg dir doch schonmal eine ideologische Texttapete parat die du dann hier aufhängen kannst, weil irgendwas passt dir ja eh nicht.

    Mir passt vor allem nicht, dass Du offenbar denkst "degrowth" in Form einer Reduktion des Bruttoinlandsproduktes durch Krieg und Weltwirtschaftskrise wäre ein Szenario, das irgendein Kapitalismuskritiker, der sich tatsächlich mit dem Gegenstand seiner kritik beschäftigt hat befürworten könnte.

    Du musst das ja nicht genau so sehen, aber Du könntest wenigsten versuchen zu verstehen was gemeint ist.

    Habe ich so natürlich aus dem Sicherheitshalber-Pod also für dich Irrelevant, weil nur deine Quellen die einzig richtigen sind und nur du alles selber erdenkst und ich mir alles vordenken lasse.

    Ich stelle vor allem fest, dass euer Problem offenbar darin besteht, dass die Bundeswehr einfach noch nicht schlagkräftig genug ist und sehe mich darin absolut in meiner Kritik an Euch podcast-Feldherren bestätigt. Und dazu brauche ich gar keine anderen Quellen, als Eure moralbellizistische schwarz-weiß-Malerei.

  • inspectorgadget

    Das ist dir wichtig, dass Utan eine explizite Aussage zu Waffenliefrungen trifft um dich selbst orientieren zu können?!

    Es ist auf jeden Fall ein ordentliches Kompliment ;).

    na ja auch wenn ich tatsächlich oft orietierung in den posts von utan finde geht´s mir jetzt erstmal vor allem darum, meine verwirrung loszuwerden die daraus entsteht, dass meine position offenbar nicht verstanden wurde.


    dass ich geschrieben habe, dass ich bei der selben position wie die blau-gelb fraktion auf twitter gelange bezog sich einzig und allein darauf, dass ich es auch in ordnung finden können will, wenn waffen in solchen situationen geliefert werden, weil das nicht zu tun für mich das bedeutet, worüber utan unter anderem so beleidigt ist, nämlich dem ganzen einfach tatenlos zuzuschauen. ich diskutiere das ganze eher theoretisch und vertrete die position, dass es durchaus konstellationen geben kann, in denen waffenlieferungen tatsächlich was gutes und moralisch geboten sind, was ja vor allem durchaus in linken kreisen oftmals nicht so gerne gehört wird. dass in dieser welt in der wir leben diese konstellationen fast nie zutreffen, auch in der ukraine nicht und es überhaupt niemanden um die moral geht, die ich in diesem akt sehen würde sondern lediglich um eigeninteressen braucht mir niemand erklären und ich dachte ich hätte das ausreichend erläutert.


    also nochmal, dass ich geschrieben habe ich hätte die selbe position wie die twitterkriegsschreier war einzig und allein darauf bezogen, dass ich es grundsätzlich in ordnung oder gut finde, wenn zu unrecht angegriffenen staaten die mittel gegeben werden sich zu verteidigen anstatt sie tatenlos sich selbst zu überlassen vs eine oftmals in eher linken kreisen vertretene haltung, dass das eben nicht und niemals in ordnung ist und auch nie sein kann. die hab ich dann eben unterstellt, als ich gegenwind bekomme den ich nicht verstanden habe, obwohl sie so tatsächlich auch nicht geäußert wurde.


    in einen sensiblen bereich dieser debatte stößt man dann hier vor weil man dann ja wieder sagen kann wenn utan waffenlieferungen unter den tatsächlich existierenden bedinungen ablehnt, dann sieht er ja trotzdem irgendwie wieder tatenlos zu, obwohl er das eigentlich nicht will. und in der gegenposition ist es dann so, dass die leute die trotz der schlechten rahmenbedingungen waffen liefern wollen zwar nicht tatenlos zuschauen, dafür aber auch damit leben müssen, dass mit ihren waffen deutlich mehr schindluder getrieben wird als sie das eigentlich befürworten, also außer die kriegsgeilen twitterhorden, die sind in ihren selbsterschaffenden olymp der moral vorgedrungen und bleiben da, bis zelensky im kreml auf dem thron sitzt und russische orks knechtet.


    das ist so n bisschen wie mit identitätspolitik, da kann man ähnlich wie bei waffenlieferungen gut und gerne über alles diskutieren und potential in ihr sehen oder sie ablehnen, aber sich auf jeden fall erstmal einig sein, dass diese mittlerweile in vielen bereichen übliche corporate oder weaponized identity politics schlecht ist. so wie waffenlieferungen theoretisch angebracht oder sogar moralisch sein können, es aber meistens nicht sind, weil wir in einem system unterwegs sind, in der moral keine rolle spielt. bzw sie tut´s schon, wird aber vergewaltigt und auch primär als waffe eingesetzt, da ist dann auch nochmal ne parallele zur identitätspolitik.

  • wenn utan waffenlieferungen unter den tatsächlich existierenden bedinungen ablehnt, dann sieht er ja trotzdem irgendwie wieder tatenlos zu, obwohl er das eigentlich nicht will.

    Ja was glaubst Du denn, warum Utan sich so aufregt?


    Mal abgesehen davon, dass wir alle - völlig egal, ob wir Waffenlieferungen gut finden oder nicht - bei diesem ganzen Irrsinn dazu verdammt sind tatenlos zuzusehen - sofern wir nicht selbst politische Macht haben oder an der front auf Menschen schiessen müssen, während sich unsere Regierungen die Welt so ordnen und regeln wie es ihnen gefällt.


    Die Frage ist, ob man das kritisieren, oder ob man sich davon moralisch vereinnahmen lassen will - und das gilt besonders dann, wenn die Taten der Regierenden dazu führen, dass Menschen in Kriegen verheizt werden. Ich für meinen Teil bleibe lieber bei der Kritik.

  • linksliberale auf twitter: kriegsbegeisterung existiert nicht und jeder der das sagt ist ein putinversteher


    auch linksliberale auf twitter


  • Ich vertrete den neutralen Standpunkt, dass die Ukraine jedes Recht hat, sich der Invasion zu widersetzen.

    Selbstverständlich. Kunststücke wie Brückensprengungen, Drohnen- und TU141-Angriffe inklusive, das muss RU aushalten, das Mittel war schliesslich ihre Wahl.

    Imo bleibt es trotzdem der provozierteste, und im Nachhinein unüberraschendste Angriff samt 8-jähriger Vorgeschichte. Das Ausschlagen der Friedenslösung mit Bestandsgarantie auf die Grenzen vor 24.02.2022 habe ich nicht vergessen.

    Mein Votum bzgl. Waffenlieferungen ist ein klares Nein.

    (für inspectorgadget)

  • Die Amis wollen für die Zertifizierung zum tragen ihrer Atombomben in allerlei Unterlagen schauen. Der Eurofighter ist allerdings ein Gemeinschaftsprodukt von GB, Deutschland, Spanien, und Italien, irgendwer möchte da nicht zu viel in seine Karten schauen lassen (wir sinds eher nicht) und die Amis haben wahrscheinlich auch keinen Bock den Prozess einfach zu gestalten weil sie lieber ihren Flieger loswerden wollen.



    Nachtrag:

    Ob die Nukleare Teilhabe mit dem verwendeten Waffen weiter sinnvoll ist, müsste man den Amis aber mal aufs Brot schmieren. Das Verbringen dieser Freifallbomben über sinnvolle russische Ziele dürfte eine Aufgabenart sein bei der eher mehr als wenig posthume Ritterkreuze wachsen...

    Gibts da nicht irgendwelche anderen günstigeren Jets?

    F15, F16, F18 in irgendeiner Variante?


    Vielleicht könnten wir sogar günstig was Second Hand kriegen: https://www.airandspaceforces.…e-fiscal-2022-retire-buy/

    Ich mache mir die im Forum zu diesem Thema mehrheitlich geäußerte Meinung nicht zu eigen und wiederspreche ihr hiermit ausdrücklich!

    Einmal editiert, zuletzt von Adelheid ()

  • linksliberale auf twitter: kriegsbegeisterung existiert nicht und jeder der das sagt ist ein putinversteher


    auch linksliberale auf twitter


    Wäre es nicht sinvoller die Beschriftung in kyrillisch zu machen? Dann könnten die Russen, an die es sich ja richtet, das auch lesen. Ach warte, richtet sich das an die russische Bevölkerung?

    Ich mache mir die im Forum zu diesem Thema mehrheitlich geäußerte Meinung nicht zu eigen und wiederspreche ihr hiermit ausdrücklich!

  • Russland angreifen? Wtf?


    Ich würde sagen Verteidigung reicht vollkommen aus, wer einen Angriffskrieg gegen Russland führen will sollte sich mal fragen wer ihm ins Hirn geschissen hat!

    Verteidigung findet auch auf dem Territorium des Angreifers statt. Sei es um den Nachschub zu stören oder Verstärkungen schon auf dem Marsch zu bekämpfen. Beim Atombombeneinsatz isses dann nochmal wichtiger nicht gezielt zum Abwurf zu kommen.

  • Kurzes Update aus dem GlassHaus.


    Uschi vdL scheitert am Obersten Chefanklägers des internationalen Strafgerichtshofes:

    Ich vermute mal, die von Khan aufgezeigte Möglichkeit, Russland verfolgen zu lassen, könnte hässliche Nebenwirkungen haben:


    PS: They don’t want to deal with the crime of aggression and they don’t wanna deal with the crime of aggression because they know that if it’s used against Russia, a permanent member of the security council today, it might be used against them tomorrow.


    Derweil sich Annalena an genau diesem Aggresionsverbrechen verbiegt ... und dann ebenfalls zum Schluss kommt, ein Sondertribunal wäre so ein bisschen... Willkür...Kolonial... optisch unschön.

    Baerbock zurückhaltend gegenüber UN-Sondertribunal für Russland

    Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock zeigt sich bislang reserviert gegenüber der Forderung nach einem UN-Sondertribunal, das mutmaßliche russische Kriegsverbrechen in der Ukraine untersuchen könnte. „Dass Angriffskriege international zur Anklage gebracht werden können, ist uns ein wichtiges Anliegen“, sagte Baerbock am Freitag dem „Spiegel“. „Gerade, weil es aber bei den Möglichkeiten der internationalen Strafverfolgung des `Aggressionsverbrechens` viele offene Fragen gibt – rechtlich, praktisch und politisch – dürfen wir beim Umgang damit nicht das Kind mit dem Bade ausschütten“, sagte sie.

    Es müsse „daher unbedingt darauf geachtet werden, dass der Internationale Strafgerichtshof nicht geschwächt, sondern gestärkt wird“. Baerbocks Zurückhaltung fußt nicht nur auf der grundsätzlichen Befürchtung, durch ein UN-Sondertribunal könnte die Arbeit des Internationalen Strafgerichtshofs zersplittert werden. Dahinter steckt auch ein strategisches Dilemma: Hinter den Kulissen bemüht sich die Grünen-Politikerin seit Beginn des Kriegs, die Staatengemeinschaft möglichst geschlossen gegen Russland zusammenzuhalten – darunter auch die von Moskau heftig umworbenen Länder des Globalen Südens. Ein Sondertribunal könnte gerade unter diesen Staaten als Zeichen westlicher Dominanz verstanden werden. (dts Nachrichtenagentur)

    Tja...

  • Zitat

    Hinter den Kulissen bemüht sich die Grünen-Politikerin seit Beginn des Kriegs, die Staatengemeinschaft möglichst geschlossen gegen Russland zusammenzuhalten – darunter auch die von Moskau heftig umworbenen Länder des Globalen Südens.


    Klarer Fall von sie hat sich stets bemüht.

  • Connect the Dots : )


    1 Punkt ~ 100.000 Dollar


  • https://twitter.com/DefenceU/status/1602377525124005893



    Falls das Team hinter diesem Konto nicht selbst frierend im Dunklen sitzt, ist diese Heroisierung einer bedrohlichen Mangellage ziemlich abgehoben.

  • Ich vertrete den neutralen Standpunkt, dass die Ukraine jedes Recht hat, sich der Invasion zu widersetzen.

    Das stimmt, Leider ist es aber auch bodenlose Dummheit, dies aus nationanlistischen Gründen (Erhalt der gesamten Ukraine), trotz erheblicher Bevölkerungsmehrheiten in einigen Landesteilen (Krim, Donbass, Luhansk, die sich nicht als Ukrainer fühlen) durzusetzen. Und das gegen eine Atommacht Russland.

  • ...warum Utan sich so aufregt?

    »Der russische Überfall hat der Linken das Genick gebrochen«

    Raúl Sánchez Cedillo schreibt in seinem neuen Buch über den Ukraine-Krieg und dessen Folgen für die Welt. Ein Gespräch über ein neues Kriegsregime und die Gefahr aufkommender Faschismen.

    [...] In Europa gib es seit dem Krieg den Versuch, einen neuen Machtblock aus den beiden Elementen »Neoliberalismus« und »neokolonialer Eurozentrismus« zu schmieden: die bürgerlich-konservativen Parteien und atlantisch orientierte extreme Rechte wie Giorgia Meloni oder die spanische Partei Vox zusammen mit traditionellen Sozialdemokraten und den Grünen gegen die emanzipatorischen Ansinnen von sozialistischer, kommunistischer und antikolonialer Seite, aber auch gegen jene extreme Rechte, die prorussisch ist. Das ist keine Überraschung: Die Geschichte zeigt, dass im Krieg immer die diktatorischen Extreme Oberhand gewinnen; und dass die Beziehung zwischen Neoliberalismus, Kolonialismus und Faschismus nachweislich eng ist. Letzten Endes sind die Faschismen immer die präferierte »provisorische Lösung« für die besitzenden Klassen.

    PI | Du schreibst, dass der Erste Weltkrieg, nicht der Zweite, die wichtigste historische Vergleichserfahrung für ein Verständnis der momentanen politischen Lage und des aktuellen Krieges sei. Was meinst du damit?

    RS | Der Gebrauch solcher Analogien bringt ja immer Probleme und Fallstricke mit sich, da muss man vorsichtig sein. Das beginnt schon damit, dass es einen hellhörig werden lässt, wenn sich beide Seiten gegenseitig beschuldigen, Nazis und totalitär zu sein. Putin wird als Wiedergänger Hitlers bezeichnet, während Wolodymyr Selenskyj ein Regime in der Nachfolge von Bandera und den Nazis anführen soll, das von den degenerierten »globalistischen Eliten« als Rammbock gegen Russland eingesetzt würde. Diese propagandistische Ausschlachtung des Zweiten Weltkriegs verdeckt freilich Konstellationen, die erst sichtbar werden, wenn wir den Ersten Weltkrieg in den Blick nehmen. Ich denke an den Konflikt zwischen imperialistischen Blöcken um ein Schlüsselland, das wiederum durch einen Bürger- und Unabhängigkeitskrieg geschwächt war, nämlich Serbien. Den Hintergrund einer Hegemonialposition, der britischen, die in eine Niedergangsphase eingetreten war. Die Präsenz einer Semiperipherie, der russischen, die darum rang, in das Zentrum des Weltsystems vorzudringen.

    Es gibt weitere Aspekte des Ersten Weltkrieges, die für das Verständnis des aktuellen Krieges in der Ukraine hilfreich sind: der moralische Hochmut, mit dem beiden Seiten den Krieg als zivilisatorischen Kreuzzug ausgeben, zugleich die Leichtfertigkeit bzw. das »Schlafwandlertum«, wie Christopher Clark es in Bezug auf den Ersten Weltkrieg nannte, mit dem unverhohlen militaristisch agiert und ein bedingungsloser Sieg gefordert wird. Ein anderer Aspekt, der eine weitreichende Ähnlichkeit mit der Phase des fanatischen Nationalismus und der »heiligen Einheit« in Frankreich bzw. des »Burgfriedens« in Deutschland ab dem Juli 1914 aufweist: die Darstellung des Pazifismus als Agent der gegnerischen Seite.

    Was wiederum im jetzigen Ukraine-Krieg kaum etwas taugt, ist die Analogie mit dem Zweiten Weltkrieg im Sinne eines Heraufbeschwörens eines Kampfes zwischen Demokratie und Faschismus bzw. Autoritarismus. Ich fürchte, dass die faschistischen Tendenzen in beiden Blöcken zu gleichen Teilen zu finden sind. [...]

  • A propos untaugliche Analogien zum zweiten Weltkrieg - Unser Bundesolaf hat schon mal angefangen den Kuchen zu verteilen bevor er gebacken wurde, faselt etwas etwas von einem neuen "Marshallplan" zusammen und nimmt gleich die ganze Menschheit dafür in die Pflicht, die Schäden des StellvertreterBefreiungskrieges zu reparieren:

    Ukraine: G7-Staaten gründen Plattform zur Koordinierung von Finanzhilfen

    Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnete den Wiederaufbau der Ukraine als „Menschheitsaufgabe, vergleichbar mit dem Marshallplan nach dem Zweiten Weltkrieg“.

    [...] Scholz bezeichnete den Wiederaufbau der Ukraine als eine „Menschheitsaufgabe, vergleichbar vielleicht mit dem Marshallplan nach dem Zweiten Weltkrieg“. Die G7-Gruppe stehe angesichts des russischen Angriffskriegs weiterhin „fest an der Seite der Ukraine“, betonte der Kanzler. [...]

    Die „unerschütterliche Solidarität mit der Ukraine“ und die konkrete Unterstützung des Landes hätten sich wie ein roter Faden durch die deutsche G7-Präsidentschaft gezogen, sagte Scholz. „Sie zeigt sich in den verschiedensten Bereichen: politisch, finanziell, wirtschaftlich, humanitär und militärisch - und das werden wir tun, so lange wie es nötig ist.“

    Die „Einigkeit“ und die „Entschlossenheit“ der G7 hätten dazu geführt, dass der russische Präsident Wladimir Putin „heute ganz alleine dasteht“, sagte der Bundeskanzler. „Wir fordern Putin erneut auf, das sinnlose Töten in der Ukraine zu beenden und seine Truppen zurückzuziehen.“ [...]


    Über den Ruhm, mit dem sich der in den G7 versammelte globale Wertewesten und sein Washingtoner Konsens schon seit der letzten Zeitenwende nach dem Endsieg der freien Marktwirtschaft über den gottlosen Kommunismus mit dem ökonomischen Wiederaufbau Russlands und Osteuropas beckleckert hat, haben Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker schon im März eine ganz aufschlussreiche Artikelserie geschrieben:

    Osteuropa und Russland – Das ökonomische Desaster, das wir angerichtet haben, wird vergessen

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