Na für fünf Stück wird das wohl nicht reichen. Wir haben Inflation!
Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt
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Keine Ahnung. ein paar zigtausend Dollar für Sprit und Wartung wird's schon gekostet haben. Aber 10 Millionen?
Zur Höchstzeit waren 10 Flugzeuge in der Luft, 3 Tanker (bis 100.000 Kg Tankfüllung) , ein Haufen Kampfjets und ein paar Helis - das über längerne Zeiz - da wurde schon viel Sprit "verblasen".
Canada hat in einem Schwertransport-Cargo 1 Leo von Canada nach Polen geflogen, nur damit der in der Ukraine verbrennt - vielleicht durch deutsche Antipanzerraketen.
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Zur Höchstzeit waren 10 Flugzeuge in der Luft, 3 Tanker (bis 100.000 Kg Tankfüllung) , ein Haufen Kampfjets und ein paar Helis - das über längerne Zeiz - da wurde schon viel Sprit "verblasen".
Ja okay. Ich glaube doch auch, dass die alle wahnsinnig sind.
Aber hast Du dafür Quellen, damit ich das analysieren kann?
Ich habe jetzt nämlich beschlossen Militärexperte zu werdenn, das scheint eine zukunftssichere Beschäftigung zu sein.
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Ich habe jetzt nämlich beschlossen Militärexperte zu werdenn, das scheint eine zukunftssichere Beschäftigung zu sein.
Ah, vorsicht mit solchen Prognosen. Dabei fällt mir ein, was macht eigentlich diese österreichische Excel-Dulli jetzt so, der während der Pandemie so zukunftsreicher Statistik-Influencer und Bustourunternehmer wurde? ... nah, wie hieß der noch?
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Ach, scheiss Internet. Das wird sich nie durchsetzen.
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Ich versteh's auch nicht. Wen meinst du denn?
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Aber hast Du dafür Quellen, damit ich das analysieren kann?
Anscheinend haben die kleineren Jets keine Transponder angeschaltet, da würden ja nicht grundlos 3 Tanker rumfliegen.
Ich war Virusexperte, Aktienexperte, Klimaexperte, Kontostandexperte und jetzt Militärexperte - ich behalte mir vor Asteroidexperte zu werden wenn nötig.
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Kann wirklich nicht sagen, was denen da vorschwebt:
https://www.polskieradio.pl/39…ep-up-support-for-ukraine
ZitatThe Polish PM urged: “Now is not the time for a ceasefire. Today Ukraine needs our support and hope. This hope is being born in Poland.”
Morawiecki was referring to Poland’s steadfast support for its war-torn southeastern neighbour.
He added: “This hope is a seed from which may develop an entirely new geopolitical order.”
Und auch das Zivilisation-Motiv mal wieder bemüht:
ZitatThe PM emphasised that the war in Ukraine is a test of strength for the West.
He stated: “We are facing a clear choice: either a victory for Russia and a defeat for the West, or a renaissance of Western civilization.”
Vergleichspunkt:
https://www.bbc.com/news/world-europe-40515329
ZitatUS President Donald Trump has argued that the future of Western civilisation is at stake in a keynote speech in the Polish capital Warsaw.
[...]
"As the Polish experience reminds us, the defence of the West ultimately rests not only on means but also on the will of its people to prevail," Mr Trump said.
"The fundamental question of our time is whether the West has the will to survive."
He called on Russia to "cease its destabilising activities in Ukraine and elsewhere and its support for hostile regimes including Syria and Iran".
Instead, he said, Russia should "join the community of responsible nations in our fight against common enemies and in defence of civilisation itself".
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Kann wirklich nicht sagen, was denen da vorschwebt:
Wann ist denn endlich diese Wahl in Polen? Das ist ja nicht mehr auszuhalten.
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»Es kommt darauf an, ob man den Krieg von oben betrachtet oder von unten«
Diplomatie statt Eskalation – diese Forderung wird im Ukrainekrieg häufig von links erhoben. Der Diplomat Wolfgang Sporrer zeigt mögliche Wege zu offiziellen Verhandlungen auf – und warnt vor zu optimistischen Hoffnungen auf eine schnelle Lösung des Konflikts.
[...] Für das Scheitern der Minsker Abkommen gab es drei hauptsächliche Gründe. Erstens wurde die tatsächliche Konfliktlage im Minsker Abkommen gar nicht thematisiert. Es wurde sozusagen fingiert, dass es in der Ukraine zwischen Russen und Ukrainern eine Art ethnischen Konflikt gäbe oder gegeben habe, und dass es darum zum Ausbruch von Gewalt gekommen sei. Und durch Beilegung dieses angeblich ethnischen Konfliktes könnte die Gewalt beendet werden.
Das ist reine Fiktion. Die ethnischen Konflikte, die es in der Ukraine gab, waren nicht schwerwiegender, als ethnische Spannungen in vielen anderen Ländern.
Außerdem sind die Trennlinien in diesem Konflikt, wenn man sie unbedingt ethnisch auffassen möchte, unglaublich verwaschen. Es geht hier nicht um die russische versus ukrainische Sprache oder um ukrainische versus russische nationale Identität. Es geht auch keinesfalls um Religion. Man könnte höchstens konstatieren, dass es so etwas wie eine ostukrainische Donbass-Identität geben könnte. Aber diese regionale Identität des Donbass ist auch nicht viel stärker ausgeprägt als starke regionale Identitäten in anderen Staaten.
Stattdessen ging es darum, dass Russland über die innen- und außenpolitische Orientierung der Regierung in Kiew Einfluss ausüben wollte. Im Minsker Vertrag hat man aber stattdessen diese Fiktion eines ethnischen Konflikts konstruiert, obwohl Russland eigentlich nichts daran lag, irgendwelche Autonomierechte für die Ostukraine, für russischsprachige oder ethnisch russische ukrainische Bürgerinnen und Bürger zu bekommen.
Russland war daran nicht wirklich interessiert, aber auch die Ukraine war überhaupt nicht erpicht darauf, solche Rechte zu gewähren, aus Angst vor einer »fünften Kolonne« Moskaus. Doch Moskau ging es nicht nur darum, was im Donbass passiert, sondern vor allem darum, was in Kiew passiert. Im Ukraine-Konflikt geht es schlicht und einfach um die Ausrichtung der Ukraine. Aber im Minsker Vertrag werden ganz andere Fragen adressiert. Deswegen hat der Prozess nicht funktioniert.
Der zweite Grund für das Scheitern war die technisch niedrige Qualität der Minsker Vereinbarungen. Es gab viel zu wenig Raum für ihre Verifizierung, und auch die Sequenzierung von verschiedenen Maßnahmen blieb bis zuletzt umstritten, da sich das Abkommen selbst dazu ausschweigt.
Der dritte Grund für das Scheitern – und das klingt jetzt vielleicht banal, ist aber wahr – besteht darin, dass man sich seit Ende 2019 wegen der Corona-Pandemie nicht mehr persönlich treffen konnte. So wenig die Minsker Vereinbarungen in der Praxis tatsächlich umgesetzt wurden, so hatten sie doch einen vertrauensbildenden Charakter.
[...]
Russland war der Meinung, dass es über eine Art von Einflusssphäre verfügen sollte, wie das Großmächte oft für sich in Anspruch genommen haben, und war deshalb der Ansicht, zumindest ein Vetorecht über die außenpolitische und geopolitische Ausrichtung der Ukraine zu haben, ohne diesen Anspruch aber jemals wirklich offen zu artikulieren. Die Maidan-Regierung ab 2014 war ganz klar der Meinung, dass Russland diesen Einfluss nicht haben dürfe. Das stellte natürlich einen Bruch mit der Linie der vorherigen Regierung unter Janukowitsch dar, die die Ukraine in sicherheitspolitischen Fragen absichtlich neutral gehalten hatte.
Das wären Themen gewesen, die man offen hätte ansprechen können. Aber ich glaube, zum damaligen Zeitpunkt war es allen Beteiligten lieber, bei dieser Fiktion, es ginge um Minderheitenrechte, zu bleiben. Niemand wollte zum damaligen Zeitpunkt aussprechen, dass Russland einfach kein Recht auf eine Einflusssphäre hat. Und die russische Seite wollte auch nicht aussprechen, dass sie sehr wohl an ein solches Recht in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft glaubt.
Man darf natürlich auch nicht vergessen, dass es hier eine geopolitische Komponente gibt, die bei den Verhandlungen ebenfalls nie angesprochen wurde. Es gibt ein Zitat von Zbigniew Brzeziński, dem ehemaliger Sicherheitsberater im Weißen Haus, einem der wirklich großen Theoretiker und auch Praktiker der internationalen Beziehungen: »Man kann nicht überbetonen, dass Russland ohne die Ukraine aufhört, ein Imperium zu sein, doch durch die Beeinflussung und Unterjochung der Ukraine wird Russland automatisch zum Imperium.« Diese geopolitische Realität wurde nie thematisiert, obwohl es da auch nicht um echte Tabus geht. Jedem ist klar, dass Russland ein Imperium sein will und jedem ist klar, dass die USA dies verhindern wollen. [...]
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Sehr gute Männer! Solche Statements des Entsetzens möchte ich zur Hauptsendezeit im Mainstream hören, "Wie konnte den Medien so eine Propagandaberichterstattung überhaupt passieren? Wir müssen erstmal einen Namen für das Versagen finden, Propaganda reicht schon nicht mehr" (sinngemäß zitiert - man könnte auch 30 andere Stellen zitieren bei denen ich Küsshände zum Monitor schickte und stehend Klatschte) : )
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Outnumbered and Worn Out, Ukrainians in East Brace for Russian Assault
The war is intensifying in a string of villages on the eastern front, where doctors struggle to handle an influx of gruesome injuries and soldiers fret about a Russian army sending waves of new conscripts.
Zitat…
Exhausted Ukrainian troops complain they are already outnumbered and outgunned, even before Russia has committed the bulk of its roughly 200,000 newly mobilized soldiers. And doctors at hospitals speak of mounting losses as they struggle to care for fighters with gruesome injuries.
…
When and where the new offensive will begin in earnest is still unclear, but Ukrainian officials are gravely concerned. Ukraine’s military defied dire assessments before the war, thwarting Russia’s early efforts to seize the capital, Kyiv, and eventually driving Russian forces back in the northeast and south.
But the Russian military just keeps coming. Right now, the newly mobilized troops are finishing their training and entering the field; the forces include as many soldiers as took part in the initial invasion last year.
They could be ready to fight in as little as two weeks, said Serhiy Haidai, the governor of the Luhansk Region, which includes Nevske — much sooner than new Western weapons, including tanks and heavy armored fighting vehicles, are expected to arrive in Ukraine.
“There are so many,” Mr. Haidai said of the new recruits. “These are not professional soldiers, but it is still 200,000 people who are shooting in our direction.”
…
The first stages of the Russian offensive have already begun. Ukrainian troops say that Bakhmut, an eastern Ukrainian city that Russian forces have been trying to seize since the summer, is likely to fall soon. Elsewhere, Russian forces are advancing in small groups and probing the front lines looking for Ukrainian weaknesses.
The efforts are already straining Ukraine’s military, which is worn out by nearly 12 months of heavy fighting.
Troops say they have tanks and artillery pieces, but not enough of either, and have far less ammunition than their adversaries. Russian forces have also started to field more sophisticated weaponry, like the T-90 tank, which is equipped with technology capable of detecting the targeting systems of anti-tank weapons like the American-made Javelins, limiting their effectiveness.
Mostly, though, the challenge comes down to numbers.
“It’s particularly difficult when you have 50 guys and they have 300,” said a 35-year-old infantry soldier named Pavlo, who was struck in the eye with a piece of shrapnel from a rocket-propelled grenade near Bakhmut. “You take them out and they keep coming and coming. There are so many.”
…
Insgesamt ein lesenswerter Artikel. Ich hatte ihn gestern schon gelesen und musste wieder dran denken, als Stefan im a! den Bericht von den armen Soldaten mitbrachte, die nochmal im Hinterhof geweiht werden, bevor sie mit ganz viel Halleluja in den Tod geschickt werden.
So unnötig. So traurig. Alles für die Grüne Hybris. Opfer des Narrativs.
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Sehr gute Männer! Solche Statements des Entsetzens möchte ich zur Hauptsendezeit im Mainstream hören, "Wie konnte den Medien so eine Propagandaberichterstattung überhaupt passieren? Wir müssen erstmal einen Namen für das Versagen finden, Propaganda reicht schon nicht mehr" (sinngemäß zitiert - man könnte auch 30 andere Stellen zitieren bei denen ich Küsshände zum Monitor schickte und stehend Klatschte) : )
Tilo tut mir leid aber das ist Unsinn.
"Ja weil 90 % der Ukrainer (es gab da diese Umfragen) die sagen sie werden Nie im Leben unter russischer Kontrolle leben" Sie sterben lieber", das haben sie gesagt."
Die Herorisierung der Ukrainer und die Verteufelung Putins
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Wann ist denn endlich diese Wahl in Polen? Das ist ja nicht mehr auszuhalten.
Bis Herbst musst du das noch aushalten.
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»Es kommt darauf an, ob man den Krieg von oben betrachtet oder von unten«
Diplomatie statt Eskalation – diese Forderung wird im Ukrainekrieg häufig von links erhoben. Der Diplomat Wolfgang Sporrer zeigt mögliche Wege zu offiziellen Verhandlungen auf – und warnt vor zu optimistischen Hoffnungen auf eine schnelle Lösung des Konflikts.
Zitat[...]
Es wurde sozusagen fingiert, dass es in der Ukraine zwischen Russen und Ukrainern eine Art ethnischen Konflikt gäbe oder gegeben habe, und dass es darum zum Ausbruch von Gewalt gekommen sei. Und durch Beilegung dieses angeblich ethnischen Konfliktes könnte die Gewalt beendet werden.
Das ist reine Fiktion. Die ethnischen Konflikte, die es in der Ukraine gab, waren nicht schwerwiegender, als ethnische Spannungen in vielen anderen Ländern.
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Kind mit dem Bade ausgeschüttet, würde ich sagen. Offensichtlich ist die geopolitische Dimension einer großer Teil des Konfliktes, aber er ist schon auch das Ergebnis davon, dass ukrainische politische Strömungen unter dem Einfluss der Nationalisten im nordamerikanischen Exil einen biethnischen Staat mit einer westukrainischen Identität homogenisieren wollten.
Die Anti-Maidanbewegung war sicherlich von russischer Propaganda mitbeeinflusst, aber es gab genug innere politische Dynamik, die sie angetrieben hat. Und vermutlich spielten interethnische Spannungen tatsächlich nicht mal so ein große Rolle gegenüber anderen demographischen Faktoren, aber sie sind dann sehr schnell mit reingekommen.
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Brennende Drohnenfabrik in Lettland:
https://www.dw.com/en/fire-bre…tory-in-latvia/a-64634782
ZitatA US-owned drone factory near Riga airport in the Baltic nation of Latvia was ablaze Tuesday, according to emergency services in the small Baltic nation.
The Edge Autonomy unmanned aerial vehicle production plant was partially engulfed in flames, with large plumes of dark smoke reaching towards the sky.
Könnte Zufall sein, könnte russische Eskalation sein, wenn sie das Hinterland jetzt als legitimes Ziel (für Sabotage) betrachten.
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Mittlerweile üblicher Artikel darüber, dass die Rüstungsindustrie im Westen, in diesem Fall EU, Probleme hat bei dem Bedarf mitzuhalten. Anhand des Artikels ist mir allerdings klargeworden, was fehlt:
https://www.ft.com/content/ea5…e6-4c91-8778-4cc2edaff0ca
ZitatCountries are also looking at collaboration further afield, with France late last month announcing it would work with Australia to jointly produce and send several thousand 155mm artillery shells to Ukraine. The production of the shells will be led by France’s Nexter.
Die Kolonien.
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Auf der pro-russischen Seite gibt es die Behauptung das wären offen zur Schau gestellte Chemiewaffen:
Ein paar Argumente, warum das so eingeordnet wurde (russisch-sprachiger Beitrag):
Ist aber kein klarer Beleg.
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Alles für die Grüne Hybris.
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