Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt

  • "In fact, many foreigners consider the Ukrainian language and songs as the rival of Italian."


    Das klingt so wie irgendwelche Münchener Bauingenieure, die dir nach der fünften Halben weißmachen wollen, dass Monaco di Bavaria ja eigentlich die nördlichste Stadt Italiens sei, bevor sie dann im krachledernen "Wies'nkampfanzug" aufs Oktoberfest gehen, ihr hoibads Hendl oder ihren Schweinsbraten mit Knödeln verdrücken, noch drei-vier Maß Festbier hinterher schütten, und dann mit den restlichen fünftausend volltrunkenen Deppen im Bierzelt Patrona Bavariae grölen.

  • Also alle Spanier und Portugiesen?


    Das ist ja mehr zur Verifikation von Slawentum, nicht zur Identifikation. Das gesagt, slawische Sklaven waren auch in al-Andalus beliebt:


    https://historiaislamica.com/e…islamic-spain-al-andalus/


    Zitat

    Slavic slaves sold to Muslim Spain included concubines for the harems of wealthy Arabs, who were especially valued for their light complexion and blond hair, and men, often taken as young boys, who either became servants public, or palace servants, or eunuchs in the mentioned harems. In the case of physically stronger specimens, in troops of the elite Slavic guards, who served as Praetorian guards whose soldiers enjoyed special privileges among Arab rulers from Spain.


    [...]


    According to ibn-Hauqal, Slavic slaves were taken to Muslim Spain via Calabria, in southern Italy, the Lombard kingdom, Frankia (France) and Galicia. To Galicia they must have been most likely taken by sea by Danish merchants or by Polabian Slavs. Although many historians will surely accredit the former with such facts, the participation of Slavic merchants cannot be completely excluded.

  • Direkte Verbindung der These zu einem Vertreter des ukrainischen Nationalismus:


    https://www.cambridge.org/core…nationalist_tradition.pdf


    Zitat

    Iurii Lypa: "The Ukranian Race"


    Iurii Lypa (1900–1944), one of the ideologues of the biopolitical thought of Ukrainian Nationalism, rose to prominence in the late 1930s. [...] Lypa sought to reconcile radical ethnonationalism with the significant genetic variation among the Ukrainian-speaking community. While emphasizing that "biological anthropology indicates that Muscovite (moskvyns’koi) blood is related to the blood of Finno-Mongolian and not to the Western and Southern neighbors," his conceptualization of the Ukrainian race, as consisting of that of plural racial groups which needed to be amalgamated, [...]

  • Und hier haben wir noch ein schönes Beispiel:


    https://thenewkremlinstooge.wo…ent-page-2/#comment-39340


  • Also nochmal zusammengefasst:


    Die Vorstellung, dass die Russen keine (später nicht volle) Slawen sind:


    Ursprung oder jedenfalls eine der ersten Formulierungen der These durch Duchiński.


    https://fr.wikipedia.org/wiki/Fran%C3%A7ois_Duchi%C5%84ski


    Zitat

    François Henri Duchiński, né en 1816 à Kiev et mort le 13 juillet 1893 à Paris, [...] auteur d’une hypothèse sur les origines non slaves de la Russie [...]


    Kontemporär bei Marx angesprochen: post65694


    Ukrainische historisch-akademische Einordnung von Duchiński (von 2004): post65700


    Aufnahme der These durch den westukrainischen Nationalismus der Zwischenkriegsjahre: post65709


    Beispiele für aktuelles Weiterwirken der These:


    2014/2021: Variante Halbslawen: "Present day 'Russians' [...] are in reality former Muscovites who interbred with colonists sent there from Kyiv", "Muscovites are partly Slavs and partly Finno-Ugric." post65704


    2015: "Muscovites, who were essentially Finno-Ugric" post65692


    2020: Als rassistische Zuschreibung: "And the Russians are not Slavs: they are subhuman mixed-race mutants." post65710


    Hoffe das nagt jetzt nicht mehr an dir Ratte.

  • Häh, in dem Text wird gesagt, die Moskowiter waren finno-ugrisch und wurden von Angehörigen der Rus kolonialisiert. Das habe ich doch sogar markiert:

    Was die Poetin da von sich gibt, ist allerdings ziemlicher Blödsinn, wie es scheint.


    Ich bin kein History Buff. So kann ich nicht sagen über welche Zeit hier überhaupt geredet wird. Meinte sie damit das Aufeinandertreffen von sich ausbreitenden slawischen Stämmen mit finno-ugrischen Stämmen im 9 Jahrhundert in dieser Region (wie hier von Laser gezeigt). Aber dann macht der Bezug zu Moskau keinen Sinn. Das kam später, und es war eine slawische Siedlung.

    Hat Russisch überhaupt mongolische Einflüsse, und ist so sehr verschieden von Ukrainisch? Das war ja ihre Hauptthese zur Sprache.

  • Wo sie doch jetzt alle immer über Afrika reden und da die entwicklungshelferischen Daumenschrauben angezogen diplomatischen Bemühungen verstärkt werden sollen, um die unzivilisierten Barbaren des schwarzen Kontinents zur Räson den sich noch entwickelten Völkern in der südlichen Peripherie die Vorzüge des westlichen Wertesystems näher zu bringen, fragte ich mich schon die ganze Zeit, ob man unseren transatlantischen Wertepartner mit der Zivlisierung Lateinamerikas einfach so allein lassen sollte. Aber jetzt hat die EU nach dem Indo-Pazifik endlich auch den südlicheren Teil des amerikanischen Kontinents zum Gegenstand knallharter ökonomischer Erpressung einer neuen Werteoffensive gemacht. Und wer könnte sich dabei besser als federführend erweisen, als die ehemalige Kolonialmacht Spanien:

    Die Lateinamerika-Offensive der EU

    EU bereitet Lateinamerika-Offensive vor, um ihren geschwundenen Einfluss in der Region wiederzuerlangen. Anlass ist fehlende lateinamerikanische Unterstützung gegen Russland.


    Die EU kündigt eine Einflussoffensive in Lateinamerika an. Eine führende Rolle will Spanien übernehmen und dazu seine EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2023 nutzen. Um erste Vorbereitungen für einen neuen EU-Lateinamerika-Gipfel zu treffen, ist Ministerpräsident Pedro Sánchez am Dienstag zu einer Reise in die Region aufgebrochen. [...]

    Sorgen bereitet Brüssel zur Zeit vor allem, dass die Staaten Lateinamerikas dem Westen im Machtkampf gegen Russland nicht zur Seite stehen. So haben zwar Anfang März die meisten von ihnen in der UN-Generalversammlung den russischen Überfall auf die Ukraine verurteilt. An den umfassenden Wirtschaftssanktionen, die Russland „ruinieren“ sollen (Annalena Baerbock), beteiligen sie sich jedoch nicht – mit Ausnahme diverser kleiner Karibikstaaten, die gewisse Maßnahmen gegen russische Oligarchen unterstützen. Die Wirtschaftssanktionen werden in Lateinamerika, wie kürzlich der frühere Präsident des Europaparlaments und heutige Vorsitzende der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung, Martin Schulz, schilderte, offen abgelehnt, weil sie dazu beitragen, die Energie- und Nahrungsmittelpreise in die Höhe zu treiben. Auf einer Reise nach Brasilien, Uruguay und Argentinien sei ihm deutlich gemacht worden, berichtete Schulz: „Für euch reiche Europäer sind die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise verkraftbar. Für uns bedeutet das aber teilweise Hunger in der Bevölkerung, teilweise den Absturz der Mittelschicht“.[8]

    Kritik am Westen

    Hinzu kommt, dass die Regierungen Lateinamerikas sich politischer Unterstützung für die Ukraine verweigern und teils sogar offene Kritik an der antirussischen Politik der westlichen Staaten üben. So hat sich etwa der Staatenbund Mercosur ausdrücklich geweigert, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyj öffentlichkeitswirksam auf seinem Gipfel am 21. Juli in Asunción sprechen zu lassen.[9] In Chile war zuvor ein Versuch des ultrarechten Partido Republicano gescheitert, einen Auftritt Zelenskyjs vor dem chilenischen Parlament zu ermöglichen. Erst vor wenigen Tagen gelang es der chilenischen Rechten, Zelenskyj eine Videoansprache an der Universidad Católica de Chile zu ermöglichen. Präsident Gabriel Boric und Außenministerin Antonia Urrejola waren eingeladen, blieben dem Event aber fern.[10] Bereits im April hatte Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador kritisiert, die westlichen Mächte hätten, obwohl sie die Mittel dazu besessen hätten, „nichts“ getan, um den Ukraine-Krieg zu verhindern.[11] Der in Umfragen klar führende brasilianische Präsidentschaftskandidat Luiz Inácio Lula da Silva übte im Mai scharfe Kritik am Krieg, erklärte jedoch, „auch die USA und die EU“ trügen „Schuld“: Sie hätten Kiew ohne weiteres den Beitritt zu NATO und EU verweigern können – und „das hätte das Problem gelöst“.[12] [...]

    Handelsabkommen mit China, offene Kritik am antirussischen Kurs des Westens, Verweigerung politischer Unterstützung für die Ukraine - Das sind natürlich keine guten Aussichten für die gute Sache der transatlantischen Wertegemeinschaft. Immerhin halten wenigstens ein paar tapfere ultrarechte Parteien das flammende Schwert der Freiheit hoch und setzen sich dafür ein, dass Captain Freedom endlich auch im rohstoffeichen Hinterhof des Imperiums auftreten darf!

  • Wo sie doch jetzt alle immer über Afrika reden und da die entwicklungshelferischen Daumenschrauben angezogen diplomatischen Bemühungen verstärkt werden sollen, um die unzivilisierten Barbaren des schwarzen Kontinents zur Räson den sich noch entwickelten Völkern in der südlichen Peripherie die Vorzüge des westlichen Wertesystems näher zu bringen, fragte ich mich schon die ganze Zeit, ob man unseren transatlantischen Wertepartner mit der Zivlisierung Lateinamerikas einfach so allein lassen sollte. Aber jetzt hat die EU nach dem Indo-Pazifik endlich auch den südlicheren Teil des amerikanischen Kontinents zum Gegenstand knallharter ökonomischer Erpressung einer neuen Werteoffensive gemacht. Und wer könnte sich dabei besser als federführend erweisen, als die ehemalige Kolonialmacht Spanien:

    Die Lateinamerika-Offensive der EU

    EU bereitet Lateinamerika-Offensive vor, um ihren geschwundenen Einfluss in der Region wiederzuerlangen. Anlass ist fehlende lateinamerikanische Unterstützung gegen Russland.


    Handelsabkommen mit China, offene Kritik am antirussischen Kurs des Westens, Verweigerung politischer Unterstützung für die Ukraine - Das sind natürlich keine guten Aussichten für die gute Sache der transatlantischen Wertegemeinschaft. Immerhin halten wenigstens ein paar tapfere ultrarechte Parteien das flammende Schwert der Freiheit hoch und setzen sich dafür ein, dass Captain Freedom endlich auch im rohstoffeichen Hinterhof des Imperiums auftreten darf!

    Uns Sigi hat gestern auch schon eine Charme Offensive in den abtrünnigen Regionen angekündigt:



    Wer weiß, vielleicht kommen ja Teile des sehr kleinen (aber mächtigen) Wertebündnis doch noch auf den Trichter, dass sie auf dem Holzweg sind. Das Märchen von der Isolation Russlands scheint ja erstmal offiziell ausgeträumt zu sein.

  • Das ist wirklich geil.


    Ich glaube man wird einfach nur dann so ein ganz ernst zerfurcht dreinblickender Elder Statesman, wenn man erst ganz nochalant die Wahrheit aussprechen kann - nämlich dass da nach Ansicht vieler Regierungen des globalen Südens auf dem Rücken der restlichen Weltbevölkerung ein Stellvertreterkrieg zwischen den "zwei alten Imperialisten" Amerika und Russland ausgefochten wird - aber gleichzeitig dazu fähig ist, das ohne mit der Wimper zu zucken einfach als haltlosen Quatsch abzutun.


    Geht natürlich nur wenn, der kritische Wertejournalismus da nicht widerspricht - wofür gerade as ZDF-MoMa natürlich immer zielsicher das optimale Medium der Simulation kritischer Journalistik strategischen Kommunikation zur Verfügung stellt. Um die Uhrzeit kann das Publikum sowieso noch nicht klar denken.

  • Jedes Wort, jede Silbe der Bellizisten ist völlig wahnsinnig im Kontext der letzten Monate. Was für ein Irrenhaus.


    Ich hatte schon befürchtet, dass Lanz beim erklimmen eines Achttausenders im Himalaya (ohne Suaerstoff, natürlich), beim Eisbärstreicheln in Alaska, beim Tauchen mit weißen Haien vor der autralischen Küste - oder was man im Urlaub halt sonst so macht, um als großer furchtloser Welterklärer wieder zu seiner ultrazentristischen Mitte zu finden - seinen heißen moralischen Eifer weg meditiert haben könnte.


    Aber zum Glück ist er nach der Sommerpause sofort wieder in alter Form präsent.


    Erschreckend daran ist, dass man sich permanent dazu verleitet sieht, einen rechtskonservativen €dU-Politiker gegen das beisitzende Tribunal in Schutz zu nehmen.

  • Erschreckend daran ist, dass man sich permanent dazu verleitet sieht, einen rechtskonservativen €dU-Politiker gegen das beisitzende Tribunal in Schutz zu nehmen.

    Ja, für die große Endlösung werden nicht nur Verstand, Logik und Diplomatie über Bord geworfen. Man geht über jede Leiche, wenn man sich erstmal so tief in seinen narrativen Graben verbuddelt hat. Precht notiert sicher fleissig mit.


    Edit: Ich wünschte mir natürlich tatsächlich, dass auch Personen aus dem (eher) linken Spektrum mit dieser Aggressivität dem Bullshit von Lanz und seinen Schlümpfen Kontra geben würde. Aber das geht wohl nur als eigentlich konservativer Verbündeter. ... Dazu lohnt es, die komplette Show zu gucken. Irgendwann unterstellt der €DU-Politiker Lanz bzw dem ZDF höchste Peinlichkeit, weil sie unreflektiert BILD-Headlines zitieren, um zu punkten. Lanz sitzt dann auch irgendwann nur noch nach unten blickend, kopfschüttelnd und hin- und herschaukelnd da, als hätte ihm jemand den Pudding in der Klapse geklaut.

  • Noch nichmal Mittag und ich hab das dringende Bedürfnis nach Komasaufen...


    Die ZDF-Korrespondentin Frau Eigendorf fand ich ja am aller schlimmsten in der Runde. Die macht mich richtig Aggro.

  • Das ist die erste Quelle, die das Thema trifft. Iurii Lypa also.


    Das ist alles das Thema. Mir war nicht klar, dass du wirklich spezifisch eine Referenz wolltest, dass diese Vorstellung im ukrainischen Nationalismus auftaucht. Dachte dir geht es mehr um die gegenwärtige Relevanz.


    Was die Poetin da von sich gibt, [...]


    Falls du "Lina Kostenko" meinst, die wird nur oben zitiert. Autor des Textes steht unten.


    Ich bin kein History Buff. So kann ich nicht sagen über welche Zeit hier überhaupt geredet wird. Meinte sie damit das Aufeinandertreffen von sich ausbreitenden slawischen Stämmen mit finno-ugrischen Stämmen im 9 Jahrhundert in dieser Region (wie hier von Laser gezeigt). Aber dann macht der Bezug zu Moskau keinen Sinn. Das kam später, und es war eine slawische Siedlung.


    Ich denke hauptsächtlich, man weiß es nicht wirklich. Russen und Ukrainer sind neuere Konzepte und die jeweilige Nationalgeschichtsschreibung/-mythologisierung versucht sie auf Bevölkerungen abzubilden, die vor diesen Nationen bestanden haben. Mein Eindruck ist aus einem Minderwertigkeitskomplex heraus, haben die Ukrainer es dabei bunter getrieben.


    Hat Russisch überhaupt mongolische Einflüsse, und ist so sehr verschieden von Ukrainisch? Das war ja ihre Hauptthese zur Sprache.


    Denke nicht wirklich bedeutsam.


    https://www.reddit.com/r/askli…ence_of_mongolian_on_the/

  • Allerdings nachdem ich vor kurzem Gerüchte über eine Stationierung einer großen Zahl von russischen Kampfflugzeugen in der Region Belgorod gehört habe, höre ich jetzt das gleiche über Weißrussland. Deswegen erwarten einige eine große Luftkampagne als nächste Stufe des Krieges.


    Könnte als vorbereitende Maßnahme dazu passen:


    https://eng.mil.ru/en/special_…re.htm?id=12435361@egNews


    Zitat

    High-precision weapons of the Russian Aerospace Forces have hit 5 combat aircraft of Ukrainian Air Force at Mirgorod military airfield in Poltava Region.


    1 Su-27 and 1 Su-24 have been destroyed. Another 2 Su-27s and 1 Su-24 suffered critical damage. The enemy's casualties in manpower were up to 30 Nationalists.


    In Dnepropetrovsk Region, high-precision strike on Dnepr military airfield has destroyed three aircraft of Ukrainian Air Force.


    Ich denke jedenfalls es ist eine Weile her, dass Angriffe auf Flugfelder behauptet wurden.

  • Die Seite [myrotvorets.center] verlinkt übrigens eine weitere Domain die natocdn.net heißt. :rolleyes: NATO-fanboys.


    Zufällig gesehen, dass jemand darauf hingewiesen hat. Ich war natürlich - für mich naheliegend - davon ausgegangen, dass die Ukrainer sich "natocdn.net" registriert haben. Genaugenommen werden die Bilder von Mirotworez auf dieser Subdomain "psb4ukr.natocdn.net" gehostet. Wenn man da nachschaut, welche IP-Adressen dazugehören, stehen Maschinen von Cloudflare dahinter.


    Aber host für natocdn.net:


    Code
    > host natocdn.net
    natocdn.net has address 152.152.31.120
    natocdn.net mail is handled by 10 nirvana.admins.ws.


    Führt über die IP-Adresse auf diesen Eintrag:


    Code
    > whois 152.152.31.120


    Kurz mal nachgeschaut, ist wohl auch schon vor Jahren aufgefallen: https://slavyangrad.org/2015/0…-of-intimidation-by-nato/


    Hier gibt es Leute, die das abtun:


    https://www.dailydot.com/debug…bsite-nato-cia-kill-list/


    Zitat

    Another version of the rumor holds that Myrotvorets is hosted on NATO’s servers. This allegation is based on NATO purportedly owning a website (which is not its main site and appears inactive) that is hosted on the same Cloudflare server as Myrotvorets. Even if true, this doesn’t establish that NATO hosts Myrotvorets.


    Neither NATO or Myrotvorets responded to requests for comment.


    Aber wenn ich mich nicht sehr irre, wenn man die Domain registriert hat, kontrolliert man auch alle Subdomains davon, oder nicht? Also außer der RIPE-Eintrag, der auf die NATO verweist, ist gefälscht, sollten sie den Betreibern von Mirotworez zumindestens diese Subdomain überlassen haben.

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