Ich glaube es gibt nicht einen Krieg seit WK2, in den sie nicht mit einer false flag eingestiegen sind.
WTC7 though
Ich glaube es gibt nicht einen Krieg seit WK2, in den sie nicht mit einer false flag eingestiegen sind.
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Der steht stabil.
Is ja peinlich.
Die Russophobie seit Clinton ist ja peinlich durchgezogen, da müssen die Medien sich doch mittlerweile durch den Dreck gezogen fühlen - aber speziell die letzten 6 Monate sind selbst für die Verhältnisse eine bizarre Höchstleistung (seit Monaten wird stündlich vor der Invasion gewarnt, bis eben noch - im ÖRR).
Wenn jemand so dermaßen voll daneben liegt, dann denke ich mittlerweile lasst ihn reden, je mehr je besser - hat was demaskierendes. Der geneigte Zuschauer fragt sich dann irgendwann, wenn die mich in dem Punkt wissentlich belügen, dann doch sicher in allen anderen brisanten Punkten auch : )
Ich muss ja bei der aktuellen Situation immer an sowas wie folgende etwas ältere Nachricht (in diesem Fall 2019) denken...bin mir aber z.B. wegen den Stratfor Email Leaks durch Wikileaks/Julian Assange durchaus bewusst das man den Kram von Stratfor (welche auch als Shadow CIA bezeichnet werden) kritisch sehen muss, bin mir daher nicht sicher wieviel davon man als Psy-Op betrachten muss und wieviel davon die Wahrheit sein könnte...aber genau das dürfte auch die Absicht dabei sein.
USA treiben Keil zwischen Deutschland und Russland
Das Ziel der US-amerikanischen Politik sei es, eine europäische Supermacht und die Annäherung zwischen Deutschland und Russland zu verhindern, sagt der amerikanische Politikwissenschaftler George Friedman, Gründer und Leiter der Denkfabrik Stratfor. Diese Absicht bestimme auch den aktuellen Konflikt um die Ukraine.
Die USA wollen in der Ukraine einer liberalen Gesellschaft zum Durchbruch verhelfen. Diese Vorstellung prägt in Deutschland das Bild vom Ukrainekonflikt. Der amerikanische Politikwissenschaftler George Friedman ist jedoch überzeugt, dass es in der Ukraine weniger um den Aufbau einer freien Gesellschaft geht, sondern um amerikanische und russische Hegemonial-Interessen. Doch damit nicht genug, denn es soll sich darüber hinaus auch um gegenseitige Vergeltungsaktionen zwischen den USA und Russland, sowie um direkte Machtpolitik der Amerikaner gegenüber Deutschland und der EU handeln.
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Laut Friedman ist es das Ziel der US-Politik, einen Gürtel aus antirussischen und europaskeptischen Staaten zu schaffen, die als Pufferzone zwischen Russland und Deutschland fungieren. Hierzu gehören vor allem die baltischen Staaten, Weißrussland und die Ukraine. „Es war das Ziel der US-Politik der letzten hundert Jahre, jeden Ansatz einer europäischen Supermacht frühzeitig zu zerschlagen“, ist Friedmanns Interpretation der transatlantischen Beziehungen.
Friedman ist Chef des von ihm 1996 gegründeten Thinktanks Stratfor, der in den USA den Spitznamen „Schatten-CIA“ trägt. Nach Angaben des kanadischen Informationsdienstes Global Research berät er rund 4000 US-Firmen und Personen. 2011 veröffentlichten Wikileaks eine Vielzahl an E-Mails von Stratfor. Aus denen geht hervor, dass viele der Aktivitäten Spionage und Subversion sind.
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Zu der Machtbesessenheit der USA gehöre auch, dass sie die NATO und die anderen Westeuropäischen Staaten als US-Marionetten betrachten, die entweder militärisch oder wirtschaftlich von den USA abhängig sind. „Keines dieser Länder kann sich ernsthaft selbst verteidigen und die wirtschaftliche Abhängigkeit ist offensichtlich“, lautet seine Analyse. Deshalb müssten sich die USA über die NATO hinwegsetzen, wenn es um ihre eigenen Interessen ginge. „Natürlich liefern wir Waffen an die Ukraine, wir sind doch nur noch einen Schritt vom direkten militärischen Eingreifen entfernt“, sagt Friedman über die aktuellen US-Maßnahmen.
Laut Friedman verläuft die US-Politik in wichtigen Ländern nach dem gleichen Muster: zunächst politische Einflussnahme mit wirtschaftlicher und militärischer Hilfe. Zeigt das keine Erfolge, würden verschiedenen Machtströmungen militärisch unterstützt, sodass sich das Land mit sich selbst beschäftigen müsse und destabilisiert würde. Dann erschienen die USA als Retter in der Not, in dem sie befreundete Kräfte mit Geld und Waffen unterstützen. Trete damit immer noch keine Stabilisierung ein, würden „Berater“, Waffen und eigene Streitkräfte geschickt.
Aus dem Sonneborn-Text:
ZitatEU-Diplomaten sehen das offenbar nicht anders. Einer vor ihnen erklärt (Euractiv gegenüber), dass ein spezielles Omikron-Vakzin nun wahrlich nicht erforderlich sei.
Euractiv kenne ich eigentlich nur von antirussischen Artikeln. Dachte immer das ist so eine Art ukrainisches Propagandaorgan, weil es so einseitig ist. Gehört Sonneborn auch in die Richtung?
Die aktuelle Folge von "Was jetzt" beinhaltet ein erstaunliches Beispiel dafür, wie die Medien auf ihren eigenen Narrativen aufbauen:
https://adn.podigee.com/adswiz…_in_den_matsch_fahren.mp3
Es geht um diesen Teil der Folge: "Michael Thumann, ZEIT-Korrespondent in Russland, berichtet, was die Verhandlungen zwischen Vertretern der Nato und Russlands zum Ukraine-Konflikt ergeben haben."
Das ist der Anfang der Auskunft von Thumann zu den diplomatischen Gesprächen dieser Woche:
ZitatIch glaube nicht, dass es diese Woche eine substantielle Annäherung gegeben hat. Es gab ja drei große Treffen zwischen [...] Die Tatsache, dass man sich überhaupt getroffen hat in diesen Formaten und gesprochen hat, ist schon ein Fortschritt, aber man ist über den Austausch von Meinungen nicht hinausgekommen. Das Wichtige und Wesentliche ist, ob Russland nun das als Vorwand nimmt, um militärisch vorzugehen oder nicht. Und das ist weiterhin offen.
Der vorletzte Satz ergibt keinen Sinn, denn Russland bestreitet ja, dass es von sich aus militärisch gegen die Ukraine vorgehen will. Was für ein Vorwand ist bitte - wir wollten keine Invasion, aber ihr habt uns in eine hineinverhandelt?
Das Satz ergibt nur Sinn, wenn man die realen russischen Aussagen, durch das Narrativ ersetzt, dass Russland der Ukraine mit einer Invasion droht und vom Westen die Treffen erpresst hat. Die Entkopplung ist schon erstaunlich, denn in Wirklichkeit sind die Treffen zu stande gekommen, weil etliche westliche Medien, Regierungen und die NATO darauf bestehen, dass Russland angreifen wird, also der Provokation des Truppenaufmarschs an der russisch-ukrainischen Grenze aktiv ihre Mehrdeutigkeit genommen haben.
Wer wissen will wo Russlands Sollbruchstelle ist, um militärisch einzugreifen, der sollte den Donbas und die Krim angreifen - die Ukraine hat seine Absprachen nicht gehalten und extrem im Osten aufgerüstet (was die Medien wissentlich aus den Nachrichten rausgehalten haben).
Danke!
Das Satz ergibt nur Sinn, wenn man die realen russischen Aussagen, durch das Narrativ ersetzt, dass Russland der Ukraine mit einer Invasion droht und vom Westen die Treffen erpresst hat.
Die ganze Diskussion ergibt - jedenfalls so wie sie im größten Teil des westlichen Wertejournalismus veröffentlicht wird - schon immer nur dann eine Art Sinn, wenn man dabei von der grundsätzlichen Annahme ausgeht, dass Vladimir Putin ein irrationaler, größenwahnsinniger James Bond-Superschurke ist, der zur Durschsetzung seines manischen Anspruches auf Restauration des verlorenen Imperiums einen Atomkrieg mit den USA riskieren würde.
Gleichzeitig muss man natürlich ebenfalls davon ausgehen, dass der Kreml-Herrscher zwar vollkommen irre und durchgeknallt, aber trotzdem ein teuflisch-genialer Großmeister des geopolitischen 3D-Schachspiels ist, der sämtliche Großstrategen in Washington, bei der NATO, in den diversen angeschlossenen transatlantischer Denkfabriken, und in den Redaktionen dieser leitmedialen Frontschreiber die sich einer außenpolitischen Expertise rühmen, seit nunmehr fast zwei Jahrzehnten immer wieder erfolgreich an der Nase herum führt, und der natürlich viel zu eiskalt und berechnend ist, um einen Atomkrieg mit den USA zu riskieren, den beide Seiten nur verlieren könnten.
Und dabei muss man trotzdem immer noch glauben, dass die Expertisen jener ExpertInnen völlig ausreichen, um ein akkurates Bild der Wirklichkeit im russischen Reich des Bösen und in dessen Moskauer Kommandozentrale abzubilden.
Diese höchst eigenartige Widersprüchlichkeit kann man als deutsche/r Leitmedienjournalist oder als transatlantisch beseelte Außenpolitikerin und Bewohnerin des potenziellen atomaren Endkampf-Schlachtfeldes Mitteleuropa wohl nur ohne schmerzhafte kognitive Dissonanzen nachvollziehen, wenn man sich ohnehin schon selbst erfolgreich eingeredet hat, dass es bei der ganzen Angelegenheit von Anfang an um einen heldenhaften Kampf der Mächte des Lichtes und ihrer moralischen Werte gegen menschenverachtende, amoralische Diener der Finsternis ging, und nicht - auf beiden Seiten - um ganz banale ökonomische Profitinteressen auf globalisierten Rohstoff- und Absatzmärkten, und um die innenpolitische Rechtfertigung politischer Machtstrukturen, die sich deren Durchsetzung gegen die ausländische Konkurrenz verschrieben haben.
Im kalten Krieg ging es - hinter der ganzen Rhetorik von Freiheit vs. Diktatur, oder von Kapital gegen Kollektiv - wenigstens im Kern noch um den fundamentalen Widerspruch zweier gegensätzlicher Gesellschaftssysteme, deren Ideologische Leitlinien man halbwegs klar definieren konnte. Der heutige veröffentlitche Diskurs zu diesem Thema dreht sich eigentlich nur noch um die Frage, welche Seite bei der Rechtfertigung ihrer Oligarchen-Herrschaft gegenüber den Beherrschten die moralische Deutungshoheit beanspruchen kann.
Kaholiken gegen Protestanten. Shia gegen Sunni.
Kapital gegen Kapital.
Geschäft ist Geschäft ...
Zum Glück hat das Ukrainische Volk™ damals auf dem Maidan aus reiner Liebe zur Freiheit diesen korrupten Russenkolaborateur Janukowitsch aus dem Amt geputscht und einen lupenreinen Demokraten zum Präsidenten gemacht.
Petro Poroschenko ist in Kiew eingetroffen, dort soll er wegen Hochverrats vor Gericht gestellt werden. Dem Ex-Präsidenten der Ukraine drohen bis zu 15 Jahre Haft.
[...] Vor dem Flughafen wurde er von Fahnen schwenkenden Anhängern empfangen. "Wir sind nicht hier, um Poroschenko zu schützen, sondern um die Ukraine zu einen und zu schützen", rief der Ex-Präsident der Menge zu. Seine Partei warf der Regierung in Kiew vor, sie unterdrücke die politische Opposition. Seine Anhänger hielten Plakate mit der Aufschrift "Wir brauchen Demokratie" und "Stoppt Unterdrückung" in den Händen. "Jetzt gehe ich zum Gericht, wo wir ihnen einen Kampf liefern werden", kündigte er an. Der Ex-Präsident betonte, er sei zurückgekehrt, um die Ukraine angesichts der "wachsenden Bedrohung durch eine russische Invasion" zu unterstützen.
Poroschenko soll wegen Hochverrats vor Gericht gestellt werden, weil er während seiner Amtszeit Geschäfte mit prorussischen Separatisten in der Ostukraine gemacht haben soll. Zwischen 2014 und 2015 soll der Oligarch am illegalen Verkauf großer Mengen Kohle durch die Separatisten beteiligt gewesen sein und sie auf diese Weise finanziert haben. Dabei geht es um ein Volumen von rund 48 Millionen Euro. Poroschenko bezeichnet die Vorwürfe als Erfindung seines Amtsnachfolgers Wolodymyr Selenskyj.[...]
A propos...
War ja ein erwartet schwacher Auftritt von Baerbock und dann noch 30% grüne Wirtschaftslobby gemacht.
Immerhin: Diplomatie "einziger Weg" - Baerbock verweigert Waffen für die Ukraine
Wollen diese ganzen Länder eigentlich wirklich deutsche Waffen, weil die besonders gut oder sowas, oder wollen sie damit die Russen ärgern, indem sie den Geist der Ostfront wieder heraufbeschwören?
Wollen diese ganzen Länder eigentlich wirklich deutsche Waffen, weil die besonders gut oder sowas, oder wollen sie damit die Russen ärgern, indem sie den Geist der Ostfront wieder heraufbeschwören?
Erstmal denke ich wollen sie Subventionen/Geschenke, ist ja auch nicht so als sei die Ukraine ein reiches Land was die teuersten Waffensysteme auf dem Markt kaufen könnte - ist dann ja praktisch wenn die USA 200 gebrauchte Humvees anlanden, man sieht ja wieviele die in Afghanistan haben stehenlassen, die haben mehr als sie brauchen.
Dann hat die Ukraine Bandera, NS-Kollaborateur und Kriegsverbrecher. Einige zehntausend Ukrainer schlossen sich den deutschen Kampfverbänden an, waren an Massenerschiessungen beteiligt. Sympathisanten von denen laufen noch heute in deutschen Uniformen an Gedenktagen durchs Land. Da spricht Baerbock von der besonders langen deutsch/ukrainischen Freundschaft...
Naja, warten wir mal das Treffen mit Russland ab, denke mal das war heute ein bisschen viel Elefant im diplomatischen Porzellanladen.
Wollen diese ganzen Länder eigentlich wirklich deutsche Waffen, weil die besonders gut oder sowas, oder wollen sie damit die Russen ärgern, indem sie den Geist der Ostfront wieder heraufbeschwören?
Das ist einfach nur die Deutsche Außenwirtschaftspolitik ("restriktiv", natürlich).
Ob man da jetzt Waschmaschinen und Autos hinverkauft oder Panzer und Lenkwaffenzerstörer, ist erst mal egal. Da richtet sich das Angebot eben ausnahmsweise mal nach der Nachfrage.
Hauptsache es fließt Geld von unten nach oben.
Der Kapitalismus ist ja schliesslich schon immer ein ganz großes Friedensprojekt* gewesen.
Da wird sich gerade im Minutentakt übertroffen ... das blau/weiße Team wirkt verzweifelt : )
US-Außenminister aktuell: "Russland könnte jeden Moment eine Invasion starten" :gäääähn:
Die Invasion wird nicht grundlos kommen, aber die ganze Hysterie deswegen ist kontraproduktiv.
"We`re Sleepwalking torwards a war with a country that has more then 4000 nuclear weapons"
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