Bei Russlandkorrespondenten hat man viele linke Korrespondenten gehabt (Bednarz, Krone-Schmalz, Ruge) die ein gewisses ausgewogenes Verhältnis zu Russland hatten und auch immer seine positiven Seiten erwähnten. Seit 20 Jahren schickt man nur noch bekennende Russlandhasser nach Russland ... da wird man sich ja was bei denken und den entsprechenden Einfluss hat die Politik ja auch.
Giftanschlag auf Nawalny
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Mit genügend "Hirn Gymnastik" kann ich mich zum Teil auch in diese Sichtweise aus deutscher Sicht hinein denken. So auch UK.
Aber es gibt aber auch viele Länder Europas, die nicht aktiv von den USA befreit wurden.
Diese Sache mit "Europa als Schlachtfeld für den 3. Weltkrieg" hat mir in der 5 oder 6 Klasse ein Deutschlehrer mal mehr im Vorbeigehen erklärt. Und der war jetzt nicht auffallend links. Das dürfte also auch kein allzu großes Geheimnis gewesen sein.
Aber es kann doch nicht sein, dass die USA auf einem ganz anderen Kontinent ständig rum zündeln und alle nur dabei zuschauen.
Welche Länder wären das? Schweden, Schweiz, Spanien? Allzu viele waren das nicht. Der Zustand Europas war wirklich nicht so berauschend.
Ich hätte da noch einen tiefen Griff in die VT Kiste. Aber es wird bloß Zufall sein, dass Tina Hassell, Chefin des ARD Studios Washington, nun ARD Hauptstadt Chefin ist. Mitglied der Atlantikbrücke ist sie sicherlich nur rein zufällig, weil dort die "Ord Döwre" so gut sind.
Claus Kleber war auch nicht 15 Jahre Korrespondent für Papua Neuguinea.. Oder Tom Buhrow..
Ja, ich hör ja schon auf
Wo es gerade so Spaß macht. Die Liste der Gründungsmitglieder und die merkwürdige Sonderbehandlung deutscher Behörden in Steuersachen verschaffen ebenfalls Deutungsspielraum. Ist ja alles "transparent". Dass wir die Ämterhäufung und das Drehtürlaufen tolerieren, ist die wahre Meisterleistung dieser Kaderschmieden. Ich sehe Scheuer und Spahn Milliarden verschenken ohne Konsequenzen. Wirklich wichtig ist: Stoppt! Putin! Jetzt!
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Welche Länder wären das? Schweden, Schweiz, Spanien? Allzu viele waren das nicht. Der Zustand Europas war wirklich nicht so berauschend.
Norwegen, Dänemark und Osteuropa.
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Aber es wird bloß Zufall sein, dass Tina Hassell, Chefin des ARD Studios Washington, nun ARD Hauptstadt Chefin ist. Mitglied der Atlantikbrücke ist sie sicherlich nur rein zufällig...
Pluralität ist im MSM und besonders im ÖR eine der oberen Pflichten.
Mitglieder Atlantikbrücke - Bereich Journalismus
Schönenborn Jörg ARD – Chefredakteur WDR-Fernsehen
Deiß Matthias ARD – Hauptstadtstudio
Roth Thomas ARD – Korrespondent New York
Mikich Sonja Seymour ARD – Leiterin der Programmgruppe Inland des WDR - Monitor
Wabnitz Bernhard ARD – Moderator Weltspiegel
Hassel Tina ARD – Studio Washington seit 01.07.2012
Zamperoni Ingo ARD – Tagesthemen, Nachtmagazin
Ehni Ellen ARD – WDR Fernsehen - Leiterin der Programmgruppe Wirtschaft und Recht
Jahn Frank ARD- Korrespondent London
Siegloch Klaus-Peter ZDF - Korrespondent Washington, seit 2011 Lobbyist als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL)
Biedenkopf-Kürten Susanne Gabriele ZDF – Europaredaktion
Koll Theo ZDF – Hauptredaktion Außen-, Innen-, Gesellschafts- und Bildungspolitik
Burgard Jan Philipp ZDF – Hauptstadtstudio, Morgenmagazin
Bellut Thomas ZDF – Intendant
Kampen van Udo ZDF – Leiter Studio Brüssel
Kleber Claus-Detlev ZDF – Moderator Heute Journal
Schmiese Wulf ZDF – Moderator Morgenmagazin
Jobatei Cherno ZDF – Morgenmagazin
Theveßen Elmar ZDF – Stellvertretender Chefredakteur – Leiter Hauptredaktion Aktuelles
Sölch Rudi ZDF – Verwaltungsdirektor
Plättner Anke WDR
Löwe Rüdiger Bayrischer Rundfunk
Wilhelm Ulrich Bayrischer Rundfunk – Intendant
Schröder Dieter Berliner Zeitung – Herausgeber bis2001, seither Leitartikler, Autor
Schoeller Olivia Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau – Leiterin Ressort Panorama zuvor USA Korrespondentin
Diekmann Kai Bild Zeitung – Chefredakteur
Kessler Katja Bild Zeitung – Klatschkolumne
Blome Nikolaus Bild Zeitung – Leitung Hauptstadtbüro
Kallen Paul-Bernhard Burda Media – Vorstandsvorsitzender
Pleitgen Frederik CNN, davor ZDF, RTL, NTV
Feo de, Dr. Marika Corriera della sera – Deutschlandkorrespondentin
Aslan Ali Deutsche Welle TV
Meurer Friedbert Deutschlandradio – Ressortleiter Redaktion Zeitfunk
Stürmer Michael Die Welt – Chefkorrespondent, Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur - Autor
Sommer Theo Die Zeit - Herausgeber, seit 2000 Editor-at-Large
Joffe Josef Die Zeit – Herausgeber
Naß Matthias Die Zeit – Internationaler Korrepondent
Brost Marc Die Zeit – Leiter Hauptstadtbüro
Leicht Robert Die Zeit – Politischer Korrespondent, Kolumnist Berliner Tagesspiegel
Ross Jan Die Zeit – Redakteur
Stelzenmüller Constanze Die Zeit – Redakteurin, Leitung des Berliner Büros des German Marshall Fund seit 2009 Senior Transatlantic Fellow
Klingst Martin Die Zeit – US-Korrespondent
MCLaughlin Catriona Die Zeit Referentin der Geschäftsführung, Zeit online
Heckel Margret ehem. Welt – Welt am Sonntag – Financial Times Deutschland Politikchefin seit 2009 freie Journalistin und Buchautorin
Busse Dr. Nikolas FAZ
Frankenberger Klaus Dieter Frankfurter Allgemeine – Redakteur
Wrangel, von Cornelia Frankfurter Allgemeine Zeitung - Redakteurin
Kammerer Steffi Freie Journalistin schreibt für Stern, Süddeutsche Zeitung, Spiegel, Spiegel online, Park Avenue
Seligmann Rafael Freier Journalist – publiziert in Spiegel, B.Z., die Welt, Bild, Frankfurter allgemeine Sonntagszeitung, Jüdische Allgemeine, Atlantic Times
Herles Helmut Generalanzeiger – Chefredakteur
Schulte-Hillen Gerd Gruner und Jahr – Bertelsmann bis 2003
Innacker, Dr. Michael J. Handelsblatt – stellvertr. Chefredakteur
Steingart Gabor Handelsblattgruppe – Geschäftsführung
Klasen-Bouvatier Korinna Jungle World
Ippen Dr. Dirk Münchner Merkur – Verleger
Marohn Anna NDR – Persönliche Referentin von Intendant Lutz Marmor
Diehl Julia NDR – Redakteurin
Bremer Heiner ntv – Moderator „Das Duell“, Stern Chefredakteur
Kolz Michael Phoenix - Leiter Redaktion Ereignis 2 – Stellvertr. Programmgeschäftsführer
Augter, Dr. Stefanie Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Europäischen Union, Brüssel, Pressesprecherin Familienministerium, Wirtschaftswoche, Handelsblatt
Arnold Tim Pro-Sieben-Sat-1 - Senior Vice President Political Strategy der ProSiebenSat.1 Group
Schremper Ralf ProsiebenSat1 - CFO Digital & Adjacent
Ebeling Thomas ProSiebenSat1 Vorstandsvorsitzender
Krauel Thorsten Wilhelm Rheinischer Merkur – Ressortleiter Innenpolitik
Ulbrich Sabine Sat 1 – N24 Korrespondentin Washington
Ridderbusch Katja schreibt aus Atlanta für Welt Handelsblatt Spiegel online, Deutschlandfunk, WDR, The European
Stuff Eckhard SFB Ausbildungsleiter, RBB Kulturradio
Hoffman Christiane Spiegel – Leiterin Hauptstadtbüro, FAZ
Hujer Marc Spiegel online
Trautmann Clemens Springer Verlag – Büroleiter Döpfner
Klaeden von Dr. Dietrich Springer Verlag – Leiter Regierungsbeziehungen
Döpfner Mathias Springer Verlag – Vorstandsvorsitzender
Gloger Katja Stern – Korrespondentin, Washington – Ehefrau von Georg Mascolo, Chefredakteur Spiegel
Gohlke Reiner Maria Süddeutsche - Vorsitzender der Geschäftsführung des Süddeutschen Verlags bis 2000
Wernicke Christian Süddeutsche – US-Korrespondent
Klüver Reymer Süddeutsche – USA-Korrespondent
Kornelius Stefan Süddeutsche- Leiter Ressort Aussenpolitik
Dewitz von Ariane Tagesspiegel
Schäuble Juliane Tagesspiegel
Marschall, von Christoph Tagesspiegel – Korrespondent Washington – Kommentator Deutschlandfunk, Deutschlandradio, Cicero, Atlantic Times
Rohwedder Cecilie Tagesspiegel – Redakteurin
Rimscha, von Robert Tagesspiegel bis 2004, FDP, 2011 Botschafter Laos
Lehming Malte Tagesspiegel Us-Korrespondent
Görlach Alexander The European – Herausgeber
Karnitschnig Matthew Wall Street Journal – Büroleiter Deutschland
Kiessler Dr. Richard WAZ – Sonderkorrespondent Aussenpolitik bis 2011, Freier Journalist, Kommentator deutschlandfunk, Deutsche Welle
Hombach Bodo WAZ-Mediengruppe – Geschäftsführer, Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik (BAPP)
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Pluralität ist im MSM und besonders im ÖR eine der oberen Pflichten.
Mitglieder Atlantikbrücke - Bereich Journalismus
Kessler Katja Bild Zeitung – Klatschkolumne
Zumindest scheinen die dort auch Humor zu haben. Ne Klatschtante bei der Atlantik Brücke..
Vielleicht hat sie ihr alter weißer Diekmann dazu genötigt.
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Mir reicht für eine VT-Markierung schon, dass das GermanMarshallAtlanticAidThinkFund-NEDwork dafür sorgt, dass medial genug Integritydruck aufgebaut wird und seien die noch so lose gekoppelt bzw. dezentral organisiert.
It's a big club ...
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Als Liebhaber ausgereifter VTs bin ich wirklich tief beeindruckt, wie wunderbar hier Rädchen ineinandergreifen, um MediaControl in ausgereifter westlicher Wertemanier Realität werden lassen. Man kann zwar an den sich materialisierenden Enden der Struktur noch rumkritteln bzw. Potential heben, weil einige Outlets wie Bellingcat dann doch noch nicht den notwendigen Reifegrad haben und platt agieren. Aber BBC & Reuters so flächenwirksam und gleichzeitig unsichtbar in die Agitation zu integrieren - ziemlich gelungen.
Zumindest ist der aufgespannte Raum für flexibles Agieren genügend gross, so dass ein naiv oder vorgeblich naiv agierender Medienkörper wie der deutsche MSM mit genug "plausible Deniability" daran andocken kann, um sich ausreichend schmerzfrei und genügend "unbeabsichtigt" in den Propagandachor einreihen zu können.
Mag mich täuschen aber dagegen wirken Russen geradezu plump & unbewaffnet.
Und die Linke auch..
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Alexei Navalny’s Movement Reflects the Weakness of Russian Democracy
Faced with protests for opposition leader Alexei Navalny’s release, the Russian left is torn over whether to join a movement which raises no general social demands. Navalny’s personalized clash with Putin highlights the present hollowness of Russian democracy.
[...] In the post-Soviet context, populist conflict and the fight against the dictator have a pronounced personalized character. Recently we saw an example of how even in the context of the oligarchization of party systems, democratic leaders can embody political parties and ideas. Bernie Sanders and Jeremy Corbyn each returned democratic-socialist politics to the public sphere in the United States and Britain, respectively.
Yet, in the Russian case, Navalny does not offer a coherent political program, simultaneously combining opposite rhetoric from the left-populist to the neoliberal. Like Putin, he offers himself, not an idea or program. Navalny’s strategy is to force Putin to recognize him as an equal adversary and drag him into a strategic game where their respective moves and countermoves will look like a struggle between political giants. Political ideas are, in all this, used as mere decoration adorns the stage on which the battle of good and evil, embodied in specific charismatic heroes, unfolds.
Devoid of program, class, and ideological content, the populist conflict can nonetheless lead to social polarization, following the same rules: with an emphasis on the conflict between abstract moral values and leaders, not social interests. But the results are inevitable: the protest will be captured by elites, whose class and ideological interests, which have long remained in the shadows, will finally be revealed in the new political order.
Thus, the problem with Navalny is not only a matter of whether he really is a proponent of right-wing or neoliberal ideology. The problem is that the class and ideological “neutrality” of modern protests, paradoxically, it itself becomes part of their ideological appropriation and — more precisely — part of the mechanism by which these “neutral” uprisings are captured by far from neutral leaders and elites.[...]
When the struggle between different social groups’ interests is represented at the level of political parties and social movements and surrounded with discussions about what changes are needed, populism becomes a way to intensify this struggle by uniting different unprivileged groups into the “people” and combining different demands into a single agenda. But if social conflict in society is suppressed and not represented in politics, if there is no tradition of sharp political discussion on the future of the country and specific reforms, then what instead happens is that the authorities and the opposition fight for the right to speak on behalf of the “people” — without having to propose any project for the future. This battle of attrition can last a long time, but if it does not lead to a clear understanding of what exactly it is in fact being fought over — for what program and for what future — it may end up just replacing some people in high office with others, while leaving the situation in the economy, culture, politics as the same as before.[...]
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https://www.spiegel.de/politik…9c-4041-a6a2-30aa37579550
Russland ist groß, da kann so ein Typ schonmal verloren gehen...
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Bevor die CIA da n Killerkomando reinschickt... sicher ist sicher.
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Vielleicht muss wurde er auf
die Baustellein den Palast verlegt. Warum nicht gleich Einreiseverbot für alle Russen. Keine halben Sachen mehr! -
Vielleicht muss wurde er auf
die Baustellein den Palast verlegt. Warum nicht gleich Einreiseverbot für alle Russen. Keine halben Sachen mehr!Er hatte ja so Interesse an Putin kleinem Häuschen.
Vllt ist er da zum Keller ausbauen?
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Lüders hat das im letzten YT-Video schön gesagt, wir sehen nur was wir sehen wollen und ziehen uns hysterisch daran hoch, was wir nicht sehen wollen, das ignorieren wir.
Bei der Guillaume-Affäre gab es 13 Jahre Haft, schwerer Landesverrat, dabei hat Guillaume zu 95% frei zugängliche Quellen (Zeitungsartikel) übermittelt. Nawalny arbeitet auch intensiv mit anderen Top-Geheimdiensten zusammen um die russische Regierung zu schädigen, das war schon sehr-sehr-soft was er da vom Gericht bekommen hat (wie er so oft sehr softe Strafen bekam).
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Guillaume-Affäre
Der Vergleich ist aber sehr sportlich.
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Es scheint ja auch vom Tisch zu sein, ich gehe davon aus er wird vor der nächsten Wahl raus kommen.
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Kleiner InfoHappen für die geopolitische Awareness - auch weil es im Fall Navalny eine Rolle der OPCW gegeben hat: Hier beschweren sich ganz offiziell ein paar schwer wegzuverleumdende Stimmen über mangelnde Unabhängigkeit der OPCW oder konkret um Verschleierungsversuche im Fall Syrischer Giftgasangriff Douma 2018, der den amerikanisch/britisch/französischen Gerechtigkeitsvergeltungsschlag zur Folge hatte.
Die OPCW, die von Seibert also als Gralshüter der Unabhängigkeit im Fall Navalny herhalten durfte, wird hier ein bisschen vorgeworfen, lediglich ein Tool zu sein.
Für Interessierte: der Disput ist uralt, da Bellingcat sich den dazumal umgehend & hochengagiert bis zuletzt zurechtverbogen & fakebebildert hat, was ja zuverlässiges Anzeichen für eine investigative Goldgrube ist. Doch das Thema kam nie so richtig aus dem VT-Raum raus. Nun melden sich endlich Stimmen, die es da rausholen und den MSM dazu zwingen, das Thema tapfer & aufrecht totzuschweigen, darunter Chomsky, Gabbard, Ellsberg, Wikileaks... und etliche UN-/OPCW Schwergewichte.
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Nun melden sich endlich Stimmen, die es da rausholen und den MSM dazu zwingen, das Thema tapfer & aufrecht totzuschweigen
Heise hat das auch nochmal auf Deutsch. Nicht dass das beim Auswärtigen Amt wieder irgendwo lost in translation geht:
"Glaubwürdigkeit und Integrität der OPCW wiederherstellen"
Erklärung zur Untersuchung eines angeblichen Giftgas-Einsatzes im syrischen Douma 2018 durch die Organisation für das Verbot chemischer Waffen
[...]Besonders beunruhigend ist die jüngste Entwicklung: Dabei wurde der Entwurf eines Briefes, der – wie es fälschlich hieß – angeblich vom Generaldirektor an einen der andersdenkenden Inspekteure geschickt worden sein soll, einer offenen Quelle, einer Recherchewebseite, zugespielt wurde (Bellingcat blamiert sich mit Fake-Leak über OPCW).
Diese veröffentlichte den Brief und legte dabei die Identität des betreffenden Inspektors offen. Das war ein offenkundiger Versuch, den ehemaligen hochrangigen OPCW-Wissenschaftler zu verleumden.
Noch alarmierender ist, dass kürzlich in einer Serie von BBC-4-Radio eine anonyme Quelle zu hören war, von der es hieß, sie habe Kenntnis von der OPCW-Untersuchung in Douma. In dem Interview mit der BBC brachte diese Quelle nicht nur die zwei Inspekteure in Verruf, die eine abweichende Meinung geäußert haben, sondern auch Botschafter Bustani persönlich.
Kritische OPCW-Inspekteure erfahren Unterstützung
Wichtig ist zudem, dass im Dezember 2020 Informationen bekannt wurden, wonach eine Reihe von hochrangigen OPCW-Beamten einen der OPCW-Inspekteure unterstützten, der den Vorwurf des Amtsmissbrauchs erhoben hatte. Die Sache droht das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der OPCW ernsthaft zu beschädigen und ihre zentrale Rolle beim Streben nach internationalem Frieden und Sicherheit zu untergraben.[...]
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Auch im Folgenden zum Fall Navalny rutschen VT-Diskussionspunkte zumindest in Richtung öffentliches Bewusstsein - in diesem Fall werden die Punkte anhand mehrerer "Kleine Anfrage" an die BReg analysiert.
Hier & hier geht es um Wasserflaschen, die OPCW, Pevchikh und in Teil 2 spielt sogar eine undokumentierte nachträgliche Modifikation einer Aussage der BReg in einer Beantwortung einer Kleinen Anfrage eine Rolle:
Kurz darauf änderte die Bundesregierung kommentarlos die Beantwortung zu Frage 18...
Keep a story straight - nicht immer einfach.
Wie üblich gilt auch hier: Wer auf VTs setzt ist weniger überrascht.
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Denksportaufgabe, wie viele bewegte Bilder haben wir von Assange im Gericht gesehen und wie oft von Nawalny? : )
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