420 - Legalize Thread

  • Ich sage: null Geschiss, plug and play, IKEA Anbauset „Rökplant“.

    Du sagst: ein bisschen Geschiss muss schon sein.

    Im Gegenteil, ich sage ebenfalls "null Geschiss", die meisten Pflanzen sterben gerade bei Anfängern nicht durch zu wenig Pflege, sondern eher durch zuviel "Pflege", wie ich schon sagte, man brauch es wirklich nicht übertreiben und eine Wissenschaft daraus machen, damit vermittelt man gerade Anfängern ein falsches Bild, ich bin durchaus dafür es sich so einfach wie möglich zu machen, denn eigentlich ist es total einfach eine Pflanze wie Hanf wachsen zu lassen (wie gesagt nicht komplizierter als bei sowas wie Tomaten).


    Einfach wachsen lassen das Zeug und sich ein ganz klein wenig darum kümmern reicht vollkommen aus. Und den Standort kann man ja auch schon vorher so auswählen das man die Pflanze entweder später nicht rumtragen muss oder man verwendet zB als älterer Mensch halt ein Rollbrett unter dem Topf, da gibt es ziemlich einfache Lösungen.


    Ich würde übrigens folgendem schon wieder widersprechen.

    Zitat von ACE Seeds

    ...

    Daher ist es wichtig, das Wachstum so weit wie möglich zu maximieren, indem von Anfang an Töpfe von mindestens 7 Litern für den Innenanbau und Töpfe von mindestens 15-20 Litern für den Außenanbau verwendet werden.

    Da wird ein falsches Bild vermittelt, 15-20 Liter Töpfe sind nicht nötig wenn man keine 1,5 bis 2 Meter hohen Büsche haben möchte, denn selbst mit 10 Liter werden das meist schon über 1 Meter große Klopper die schnell mal (pro Pflanze!) mehr abwerfen als die gesetzlich legalen 50 Gramm, daher muss man es wirklich nicht übertreiben.


    Und auch der Behauptung man müsste "von Anfang an" möglichst große Töpfe verwenden würde ich widersprechen, kleine Töpfe für kleine Pflanzen sind besser, man kann da zwischendurch besser mal umtopfen, kleine Pflanzen in großen Töpfen haben schnell mal Probleme mit sogenannter Staunässe, davon vergammeln dir dann die Wurzeln (mal davon abgesehen das Trauermücken und andere Schädlinge nasse Erde lieben und du alleine deswegen keinen zu großen Topf für zu kleine Pflanzen verwenden solltest).

  • Und auch der Behauptung man müsste "von Anfang an" möglichst große Töpfe verwenden würde ich widersprechen, kleine Töpfe für kleine Pflanzen sind besser, man kann da zwischendurch besser mal umtopfen, kleine Pflanzen in großen Töpfen haben schnell mal Probleme mit sogenannter Staunässe, davon vergammeln dir dann die Wurzeln (mal davon abgesehen das Trauermücken und andere Schädlinge nasse Erde lieben und du alleine deswegen keinen zu großen Topf für zu kleine Pflanzen verwenden solltest).

    Das ist alles richtig, zumal Cannabis in Samenform gerne direkt nach unten wurzelt, eine Pfahlwurzel in die Wasserversorgung treibt*, das ganze schöne Erdreich dazwischen ignoriert und Mängel kriegt, oder im Gegenteil verkokelt, weil sich durch Gießen von oben der Dünger am Topfboden angereichert hat. Einen kleinen Topf durchwurzeln zu lassen und dann mehrmals umzutopfen, sorgt für schöne Wurzelballen. Das wird von Firma ACE auch so empfohlen bei ihren regulären Sorten, nur eben bei dieser Automatic nicht.


    Ob Automatics auf dem Balkon sinnvoll sind, werden wir sehen, und zwar bei mir daheim in genau *linst auf den Kalender* 36 Tagen. Grow-Thread separat.



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    *Deshalb fang ich hier auch gar nicht erst mit Dochtbewässerung an, was ja eigentlich sehr schön wäre für Anfänger, weil dann Heben entfällt und Gießen nur noch 1x die Woche stattfindet. Dochtbewässerung ohne vorheriges „Reinwachsen lassen“ durch Umtopfen gibt einen schönen Morast, und Cannabis ist beka-- ähem! also, ist keine Sumpfpflanze.

  • Gute Diskussion, angenehm zu lesen.

    Sind alle anderen unangenehm zu lesen? Sofort Twix löschen!

    ist das bestellen von Samen aus dem Ausland jetzt schon legal? Gilt das für alle Sorten?

    Ist illegal, wenn du erwischt wirst, aber das passiert meines Wissens nur im Rahmen von größeren Aktionen, die dann auch in den einschlägigen Foren für Unruhe sorgen. Ob solche Aktionen jetzt noch Sinn ergeben, tjo.


    Ab 1.4. darf bestellt werden, aber nur aus der E.U. - Protektionismus, wie wir ihn lieben, irgendwem ein Bundesverdienstkreuz hierfür bitte.



    CBD-Hanf ist meines Wissens einfach Nutzhanf? LDR

  • Zum Beispiel direkt am Anfang die Behauptung "nur Sorten mit der Eigenschaft „Autoflowering“ oder „Ruderalis“ sind für Anfänger geeignet" ist einfach Unsinn und sollte man nicht so verbreiten.

    10-- 1-01 10=- 1-00 1--2 10=0 1-2= 1-01 10=0 1-01 1-20 10=1 10=2 10=1 1-10 10=0 10=1 1-00 1-21 1-21 1-02

  • Nebenbei bemerkt finde ich die auch darum interessant weil bei dieser Sorte viele Phänotypen rumpurplen, es kommt also öfter vor das die Buds pink/lila sind, sieht man auch da auf einigen Fotos.

    1556-large_default.webp

  • Ob Automatics auf dem Balkon sinnvoll sind, werden wir sehen, und zwar bei mir daheim in genau *linst auf den Kalender* 36 Tagen. Grow-Thread separat.

    Lass mal wenn dann einen Sammelthread zu dem Thema machen wo alle drin posten können, scheint hier ja doch wohl ein paar Leute zu geben die sich dafür interessieren (und wenn jeder seinen eigenen Thread aufmacht könnte das etwas zu viel werden für dieses Forum, ist ja hier nicht das Hauptthema).

    Frage: ist das bestellen von Samen aus dem Ausland jetzt schon legal?

    Jetzt noch nicht, wobei das in der Vergangenheit auch nicht alle Leute davon abgehalten hat es trotzdem zu tun, aber halt auf eigene Gefahr. Ansonsten halt warten.

    CBD-Hanf ist meines Wissens einfach Nutzhanf? LDR

    Eigentlich eher nicht, es ist zwar technisch bestimmt möglich, aber Nutzhanf ist vorallem auf die Gewinnung von Fasern(für Seile und Dämmstoff etc) und Samen (als Nahrungsmittel für zB Speiseöl) ausgelegt. Das bedeutet halt auch man hat keine rein weiblichen Pflanzen, die Samen kann man nur in Kombination mit männlichen Pflanzen gewinnen, daher ist Nutzhanf eigentlich eh uninteressant.

    Und es gibt da zwar ein paar EU zertifizierte Sorten, aber die darfst du bisher auch nur als Landwirt nach einem Antrag und dessen Genehmigung anbauen.

    Insgesamt stehen 52 von der EU zertifizierte Hanfsorten für den Nutzanbau zur Verfügung. Diese für die Faser- und Samennutzung angebauten Sorten besitzen im Gegensatz zu jenen, die als Rauschmittel und medizinisch genutzt werden, einen sehr hohen Faseranteil von 30 bis 40 %. Sie enthalten auch nur einen sehr geringen Anteil von Tetrahydrocannabinol (weniger als 0,2 % THC) und sind daher nicht zur Erzeugung von Haschisch und Marihuana geeignet.

    ...besser wird es nicht von Preis/Leistung her.

    Doch, mit Stecklingen wird das noch besser, da kann man sich aus einer Mutterpflanze im Prinzip unendlich viele neue Pflanzen mit exakt den selben Eigenschaften klonen, halt auch aus dem Grund stehe ich den Automatik Sorten ablehnend gegenüber, die ständige Zucht aus Saatgut/Samen ist durch die fehlende Reproduzierbarkeit grundsätzlich die schlechtere und teurere Wahl, darüber sollte man sich klar sein.

    Für Stecklinge brauch man wie gesagt nur eine kleine für die Pflanzenzucht passende LED Lampe mit etwa um die 10Watt, dann kann es schon losgehen. Auf 1000 Stunden Betriebszeit hat man mit einer 10W LED einen Verbrauch von 10kWh, bei einem aktuell durchschnittlichen Preis von 35 Cent pro kWh (aus dem Stromnetz, mit PV geht das zB noch günstiger) sind das 3,5€ Stromkosten pro 1000 Stunden Betriebszeit. Mutterpflanzen kann man in der Regel bei 18 Stunden Licht ständig in der Wachstumsphase halten, das wären im Ganzjahresbetrieb also 6570 Stunden und damit 22,99€ Stromkosten, also selbst im Dauerbetrieb wirklich sehr günstig. Und von dieser Mutterpflanze kann man sich dann das ganze Jahr immer wieder Stecklinge schneiden, da kann die Zucht aus Saatgut bzw Samen einfach nicht mithalten.

  • Doch, mit Stecklingen wird das noch besser, da kann man sich aus einer Mutterpflanze im Prinzip unendlich viele neue Pflanzen mit exakt den selben Eigenschaften klonen, halt auch aus dem Grund stehe ich den Automatik Sorten ablehnend gegenüber, die ständige Zucht aus Saatgut/Samen ist durch die fehlende Reproduzierbarkeit grundsätzlich die schlechtere und teurere Wahl, darüber sollte man sich klar sein.

    Für Stecklinge brauch man wie gesagt nur eine kleine für die Pflanzenzucht passende LED Lampe mit etwa um die 10Watt, dann kann es schon losgehen. Auf 1000 Stunden Betriebszeit hat man mit einer 10W LED einen Verbrauch von 10kWh, bei einem aktuell durchschnittlichen Preis von 35 Cent pro kWh (aus dem Stromnetz, mit PV geht das zB noch günstiger) sind das 3,5€ Stromkosten pro 1000 Stunden Betriebszeit. Mutterpflanzen kann man in der Regel bei 18 Stunden Licht ständig in der Wachstumsphase halten, das wären im Ganzjahresbetrieb also 6570 Stunden und damit 22,99€ Stromkosten, also selbst im Dauerbetrieb wirklich sehr günstig. Und von dieser Mutterpflanze kann man sich dann das ganze Jahr immer wieder Stecklinge schneiden, da kann die Zucht aus Saatgut bzw Samen einfach nicht mithalten.

    Über Monate eine Cannabis-Pflanze reifen zu lassen, nur um ihr dann Äste abzuzwicken, den Ästen die Blätter zu stutzen, und ganz gelassen ein bis zwei Wochen zu warten, bis die welkenden, verstümmelten Leichenteile bewurzelt sind, das bringt kein Anfänger fertig, das braucht Nerven wie Hanfseile. Und zu den „exakt selben Eigenschaften“ gehören auch Krankheiten...


    Komm mir echt vor wie ein Schwurbler oder Bitcoin-Guru, wenn ich außerhalb meiner Bubble über Grasanbau rede.


    Reichen 10W auch für eine Sativa-Mutter?

  • Über Monate eine Cannabis-Pflanze reifen zu lassen, nur um ihr dann Äste abzuzwicken, den Ästen die Blätter zu stutzen, und ganz gelassen ein bis zwei Wochen zu warten, bis die welkenden, verstümmelten Leichenteile bewurzelt sind, das bringt kein Anfänger fertig, das braucht Nerven wie Hanfseile.

    Das braucht keine Nerven wie Hanfseile, sowas schaffen auch Anfänger oft direkt weil es total einfach ist, dies konnte ich über viele Jahre (bzw sogar Jahrzehnte) in ausreichend vielen Foren zu dem Thema beobachten, außerdem kann man wie gesagt vollkommen umsonst im Prinzip unendliche viele Stecklinge schneiden und damit gerade als Anfänger zur Not quasi kostenloses Training betreiben, spätestens nach einigen Versuchen hat das jeder raus, man muss da wie gesagt keine Wissenschaft raus machen, sowas schreckt die Leute nur ab, auch Anfänger müssen irgendwann mal irgendwo anfangen, aus Fehlern lernt man (und in dem Fall ist das wie gesagt sogar fast kostenlos).


    Ständig Saatgut zu kaufen ist einfach das teuerste was man auf Dauer machen kann und man hat ständig ein Überraschungspaket und hat keine Ahnung was einen da eigentlich erwartet.

    Reichen 10W auch für eine Sativa-Mutter?

    Selbstverständlich geht das, 10W sind in Röhrenbauform etwa 60cm lang, da kann man sich sogar 2 kleine Mutterpflanzen drunter halten und gleichzeitig noch die Stecklinge zum bewurzeln mit drunter stellen.

  • spätestens nach einigen Versuchen hat das jeder raus

    Es ist wirklich eine Menschenbildfrage... bemerkenswert.


    Na gut. Offener Growbericht zu Ostern!


    Edit:


    Extrakte bleiben illegal, also bald schnuppern Bullen an Butter.

  • Zitat

    Eine Erwachsene Person darf [...] 50 Gramm Konsumcannabis lagern [...]

    Abgabe an Erwachsene ist in allen Szenarien verboten.

    Also wer aus seinem legalen Anbau mehr als 50 Gramm "Konsumcannabis" erzielt, muss das leider wegwerfen, denn lagern darf er es nicht und verschenken darf er es auch nicht.


    Sehr lebensnah...

  • Gibt es auch Outdoor-Sorten, die man im März unter die Erde bringt und im Mai schon was ernten kann?

    Das Problem im Freiland ist möglicherweise bis in den Mai auftretender Frost, die Pflanzen werden Temperaturen unter dem Gefrierpunkt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht überleben, daher besser einen Topf benutzen und bei Frost dann reinstellen, dann geht das.

    Darf man Pflanzen transportieren?

    Ich vermute mal ja, zumindest kleine Pflanzen, denn wie will man sonst zB die Stecklinge vom Cannabis Club bis nach Hause transportieren.


    Aber keine Ahnung was passiert wenn du zB mit einer 2 Meter großen Pflanze durch die Gegend rennst, wobei...in der Wachstumsphase passiert dir vermutlich nicht viel, im Prinzip ist das dann eigentlich wie ein Steckling zu bewerten, dann sind ja keine Blüten dran und damit auch kein THC vorhanden, auch wenn die Pflanze größer ist.

    Nur eine große Pflanze die voll in der Blüte ist dürfte ziemlich sicher ein Problem ergeben.


    Aber warten wir einfach mal ab, es wird demnächst garantiert Leute geben die das herausfinden werden, da bin ich mir sicher.

  • Meine alten sind damals n den 70ern in wald und haben sie Samen ausgestreut und dann im Mai geerntet ohne auch nur einmal hin zu gehen und das waren noch die Samen vor Züchtung usw.

    Hatten Einmachgläser voll blunts

    Wenn man kein Hobby grower ist und einfach nur bischen was Rauchen will kriegt man schon was bei raus

  • Meine alten sind damals n den 70ern in wald und haben sie Samen ausgestreut und dann im Mai geerntet ohne auch nur einmal hin zu gehen und das waren noch die Samen vor Züchtung usw.

    Natürlich geht das möglicherweise, es ist allerdings ein Glücksspiel, denn...

    ...Problem im Freiland ist möglicherweise bis in den Mai auftretender Frost...

    Ich habe da selber ein paar mal meine Erfahrung mit gesammelt und es irgendwann sein lassen, zuletzt vor einigen Jahren hat mir mitten im Mai (ziemlich genau zu den Eisheiligen) der Frost ein ganzes Kartoffelbeet und 10 Chili Pflanzen+3 Tomaten gekillt, die waren alle draußen im "Freiland" aka Garten. Darauf habe ich persönlich keinen Bock mehr, dann ist die ganze Arbeit nämlich umsonst gewesen, aber kann ja jeder gerne dieses Glücksspiel betreiben.


    Ich kann nur dazu raten jegliche Pflanzen im Topf anzuziehen (kann schon im März losgehen), dann hat man noch die Möglichkeit die bei Frost zu schützen. Die kann man dann später noch raussetzen.


    Abgesehen davon würde ich aber auch aus anderen Gründen davon abraten einfach mal Samen im Wald zu verstreuen, zuerst will ich erwähnen das in einem Wald meist zuwenig Licht ist, weitere Probleme sind Vögel und andere Tiere, die werden die leckeren Hanfsamen (sind nicht ohne Grund ein Teil von Vogelfutter) mit vergnügen fressen...und selbst wenn dann ein paar Samen nicht direkt gefressen werden und es tatsächlich ein paar Pflanzen schaffen, dann kommen die Rehe und Wildschweine etc und fressen dir die kleinen Pflanzen direkt weg.


    Einfach mal ein paar Samen im Wald verstreuen ist in der bitteren Realität noch größeres Glücksspiel als bis in den Mai auftretender Frost, da ist die Natur eiskalt und grausam und kennt keine Rücksicht, davon würde ich daher noch viel mehr abraten.


  • tl;dw - Gesetz kommt ohne Aufschub an Ostern.


    Herrschaften, die Mauer bröckelt. Greifen Sie zum Hammer!

    Heute ersaufen alle in Angst - morgen ist der Spuk Geschichte.

    Ich empfehle Mandala #1 im Norden oder FNG im Süden.

    Beide genetisch stabil, zuverlässig antidepressiv, mit markantem Eigengeschmack.

    Niemals Kush, niemals Indica! Afghanische Kampfmedizin verstärkt Depressionen.

  • es geht nicht nur möglicher Weise, sondern wurde so gemacht , also keine theoretische Überlegungen sondern Tatsache bericht.

    Keypoint sind die Samen.

    Die haben die damals nicht kaufen müssen usw. Das waren keine teuren gezüchteten Holland teile. Die hatten einfach Säcke voll aus der Community u.a aus ernten.

    Haben da keine Wissenschaft draus gemacht.

    Klar ist das bei teuer Samen nicht die Option wenn man Champagner Gras braucht mit fancy Namen und Stammbaum.


    Bei null 8 fuff 10 Samen billig Zeug immer noch valide Herangehensweise. Ich habe das Glück dass ich selbst mit Low thc und geringer Menge ausreichend straff werde.sibundint Care bout qualiti. wenn kein h reingemischt ist bin ich schon froh.

    Egal ging ja an sich darum dass es ein Kraut ist dass auch ohne Hilfe gut durchkommen kann.

    Tun wir ma so als würde auf dem Balkon kein Wildschwein den Topf umgraben.

  • Also nochmal für Neigschmeckte: „Schwerer, narkotischer Body Stone“ heißt, dass du die volle niedersächsische Schweineschlachter-Doppelkorn-Dumpfheit in einer smoothen halben Stunde verwirklicht kriegst und nicht mal rülpsen musst dabei. Eignet sich auch prima als Date-Rape-Droge. Deswegen: niemals pure Indica oder indicalastige Hybriden! Ja, die Blütezeit ist kurz. Ja, es wirkt körperlich entspannend. Nein, es ist nicht für den zivilen Markt gedacht.


    Und wenn du genug davon rauchst, noch dazu mit Tabak, bist du am Ende genau so ein aufgedunsener, gestörter Ochse wie dein Papa. Abertausende Dorfkiffer haben wir so verloren! In die Lächerlichkeit! An übelriechende Parkas, an Wursthaare und Batikfetzen! An Scheißmusik an Lagerfeuern!


    Nie wieder dieses Elend, sage ich, nie wieder!


    (Entschuldigung, ich schimpfe gern, wenn ich vergnügt bin.)

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