Der SARS-CoV-2-Thread

  • Meine Erfahrung ist, damit so eine Maske ordentlich dicht sitzt muss sie doch schon sehr stramm sein, über die Ohren kann man aber z.B. so eine Kraft eigentlich nicht (vorallem über längere Zeit) übertragen, aber viele FFPx und KN95 usw Masken die ich sehe werden noch immer hinter den Ohren befestigt. Aber die Ohren sind technisch von der Kräftverteilung dumm gewählt...über den Hinterkopf hat man mehr Fläche und so kann man dann mehr Druck ausüben. Da muss technisch bedingt einfach etwas mehr Kraft wirken damit die Maske mit genug Druck am Gesicht anliegt/angepresst wird, so ist zumindest meine Erfahrung.


    Aber so eine Maske richtig dicht auf Überdruck und Unterdruck zu tragen wird für die meisten Menschen einfach zu unbequem sein. Viele Leute die ich so beim Einkaufen etc sehe tragen FFPx Masken sogar mit Absicht falsch...damit sie besser Luft bekommen.

    Da kann man dann auch direkt eine OP-Maske benutzen und muss keine FFPx Maske verschwenden, OP Masken sind für viele mMn die bessere Wahl.


    Das sind alles so Sachen, warum ganz am Anfang die professionellen Maskenträger dachten, die meisten werden Masken nicht richtig tragen.


    Und meine Vermutung nach einem Jahr als Amateurträger wäre, ein gewisser Teil der professionellen Maskenträger tut das auch nicht.

  • In der Pressekonferenz vom Bundesgesundheitsministerium und RKI am Freitag, war auch Sandra Ciesek dabei und hat etwas zu Schnelltests erzählt. Solche für den Gebrauch durch Nicht-Fachpersonal sind jetzt offenbar in der Prüfung auf Zulassung.


    https://www.youtube.com/watch?v=Q31bgN1Zn-o



    Tilo  hansj. Zumindestens an einer Stelle hatte ich diesmal das Gefühl, dass da aber ganz schön rumgehustet wird bei euch in der Bundespressekonferenz.


    --


    Das Paul-Ehrlich-Institut hat auch gerade die Liste von Antigentests veröffentlicht, die das neue Sensitivitätskriterium erfüllen (Übersicht der Kriterien) :


    https://www.pei.de/SharedDocs/…df?__blob=publicationFile


    Mal schauen wieviele ebenfalls das Spezifitätskriterium erfülllen. Ich nehme an, das wird auch bald veröffentlicht. Wobei das eine Prüfung aus einer Auswahl von Antigentests sind, die vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte gelistet werden (bzw. jetzt ausgelistet, wenn sie das Kriterium nicht erfüllt haben). Ich weiß nicht, ob die alle als Selbsttest in Frage kommen:


    https://antigentest.bfarm.de/o…TIGENTESTS-AUF-SARS-COV-2

  • Natürlich nicht nur für COVID19, sondern auch für alle anderen Krankheiten, die ähnliche Verbreitungswege haben. Die Grippe ist derzeit inexistent, ebenso einige bereits früher beim Menschen verbreitete Coronaviren.


    Gibt gerade einen entsprechenden Artikel im Epidemiologischen Bulletin dazu: https://www.rki.de/DE/Content/…rchiv/2021/07/Art_01.html


    Unter anderem:


    Zitat

    Dies entspricht bei den (nicht COVID-19) Infektionskrankheiten einen Rückgang von insgesamt –35% im Vergleich zu den modellbasierten erwarteten Fallzahlen im selben Zeitraum der Vorjahre [...]


    Der stärkste Rückgang wurde bei respiratorisch übertragbaren Krankheiten beobachtet. Mit einem Rückgang von –85,5 % wurden dort die größten Veränderungen für Masern, gefolgt von Keuchhusten (–63,7 %) und invasiven Haemopilus-influenzae-Infektionen (–61,3 %) festgestellt.


    Auch interessant bei den Altersgruppen, dass gerade bei den Jüngsten die Fallzahlen für Infektionskrankheiten am meisten zurückgehen:


    Zitat

    Der Rückgang erstreckt sich über alle Altersgruppen, wobei die größten Veränderungen in den Altersgruppen der unter 14-Jährigen (0 – 4 Jahre: –57 % und 5 – 14 Jahre: –45 %)


    Mir war nämlich schon bei den EuroMOMO-Daten aufgefallen, dass die Übersterblichkeit bei 0-14 als einziger Gruppe in den Phasen intensivierter Maßnahmen praktisch verschwunden ist: https://euromomo.eu/graphs-and-maps/


    Wobei da sicherlich auch andere Aspekte mit reinspielen. Die verringerte Mobilität dürfte eine Menge Kinderleben retten, wenn man allein an die Verkehrstoten denkt.



  • Seit dem 11. Januar (167er Inzidenz) ein stetiger Abfall biw man die Hälfte der Inzidenz am 03. Februar erreicht hat (23 Tage)- Die erneute Verlängerung war am 10. Februar beim Stand einer 68 Inzidenz. Wenn eine erneute Halbierung erneut 23 Tage benötigt, dann würden wir die 35er Marke erreichen und dann haben wir den 08. März - Verlängerung des Lockdowns geht bis zu diesem Datum.


    Die große Unbekannte in dem Spiel dürfte dann die Mutante sein.... meine Damen und Herren: Das Spiel geht weiter.

  • Einige davon dürften hier beantwortet werden:

    https://blogs.tu-berlin.de/hri…ationsbedingten-r-wertes/


    Da sollte man allerdings auf jeden Fall nochmal in der Publikation einen Blick auf die Randbedingungen in Tabelle 1 werfen. Mal rausgegriffen ÖPNV mit Maske halbe Stunde, da kann man ja auch leicht eine Stunde mit einem Infizierten zusammensitzen oder nur eine viertel Stunde. Eine feste Aufenthaltszeit anzunehmen, ergibt bei einigen von den Beispiel deutlich weniger Sinn. Bei dem Friseur-Szenario frage ich mich so ein bisschen Aktivitätsgrad II für die sitzende Person, aber der Friseur hat doch sicherlich III und wenn das aus Kundensicht ist, müsste ja der infiziert sein.


    Sowas ist natürlich in viele Richtungen ausbaufähig, überall wo man eine Maske voraussetzt sollte vermutlich eine Wahrscheinlichkeit für falsches Tragen bei der infizierten Person und eine Differenzierung für das falsche Tragen bei den Infizierbaren mit einbezogen werden.


    Interessant wäre auch wie sich das mit der Zahl von Infizierten ändert. Aus dem zugrunde liegenden Modell erschließt sich nicht auf den ersten Blick, wie die die Anzahl Infizierter oder zum Beispiel die Aufeinhaltsdauer eingehen:


    https://www.medrxiv.org/conten…101/2020.10.08.20209106v5

  • Zitat

    Tja, wie kommt es denn zu dieser „Überwältigung“? Im Sommer hatten wir 5000 aktive Fälle! Bundesweit!


    Wenn das Prinzip der Nachverfolgung irgend eine Chance hätte, zu funktionieren, dann wäre da die Gelegenheit gewesen, das zu beweisen.


    Was redest du da? Die starken Verzögerungen bei der Kontaktverfolgung sind im Oktober aufgetreten und spätestens ab gibt es dann offensichtlich auch keine guten Statistiken mehr über mögliche Ansteckungsorte.

  • Was ich zitiere ist deine Behauptung, dass die Kontakverfolgung im Sommer nicht funktioniert hat.


    Und "Saisonalitätsleugner" würde ich auf der Seite verorten, die die "zweite Welle" kategorisch ausgeschlossen hat, gell?

  • In Südamerika macht Sputnik die Runde (auch als Eigenproduktion in einigen Ländern).


    Weder Pfizer/BioNtech noch Moderna oder AstraZeneca werden den ersehnten Stoff nach Argentinien liefern. Sie haben "unakzeptable Bedingungen" gestellt, so Minister Ginés González García. Der Konzern habe darauf bestanden, dass


    • Argentinien darauf verzichtet, mögliche juristische Auseinandersetzungen vor heimischen Gerichten auszutragen
    • das Unternehmen im Streitfall das Gericht aussucht
    • Argentinien die Entschädigungen zahlt, die aufgrund von Nebenwirkungen eingeklagt werden und
    • Vertraulichkeit gewahrt bleibt


  • In Südamerika macht Sputnik die Runde (auch als Eigenproduktion in einigen Ländern).


    Weder Pfizer/BioNtech noch Moderna oder AstraZeneca werden den ersehnten Stoff nach Argentinien liefern. Sie haben "unakzeptable Bedingungen" gestellt, so Minister Ginés González García. Der Konzern habe darauf bestanden, dass


    • Argentinien darauf verzichtet, mögliche juristische Auseinandersetzungen vor heimischen Gerichten auszutragen
    • das Unternehmen im Streitfall das Gericht aussucht
    • Argentinien die Entschädigungen zahlt, die aufgrund von Nebenwirkungen eingeklagt werden und
    • Vertraulichkeit gewahrt bleibt


    Klingt ja hoch vertrauenserweckender.

    Ob ich vllt nach Russland reise um mich mit dem Sputnik impfen zu lassen?

  • Bisschen mehr Hintergrund zu der Astrazeneca-Produktion in Europa, sprich die ominöse Produktionsstätte in Belgien:


    https://www.politico.eu/articl…rus-vaccine-supply-chain/


    Zu Einordnung der Vertrag wurde im August geschlossen. Die Pressemitteilung über den Abschluss ist vom 14. August: https://ec.europa.eu/commissio…rner/detail/en/ip_20_1438 Eigentliche Unterzeichnung, laut dem veröffentlichten Vertrag am 27. August: https://ec.europa.eu/commissio…orner/detail/en/ip_21_302


    Das gibt Astrazeneca also September bis Januar Zeit (fünf Monate) bis Ende Januar der Impfstoff zugelassen wurde. Im Vergleich dazu wurde der Vertrag mit Pfizer/Biontech zum Beispiel erst im November geschlossen.


    Zitat

    By the end of January, only one continental plant — located in Seneffe in Belgium — was authorized to manufacture the drug substance for the vaccine coveted by governments across Europe, alongside two sites in the U.K. and U.S.


    After announcing the company would be unable to deliver nearly two-thirds of the 100 million doses it promised the EU by the end of March, AstraZeneca CEO Pascal Soriot initially pointed the finger at the Belgian plant, now owned by U.S. company Thermo Fisher Scientific.


    Die hatten nun letzte Woche gesagt, dass die Verzögerung nicht bei ihnen liegt.


    (


    Nebenbei zur Einordnung dieser Aussage:


    Zitat

    But Thermo Fisher this week said it had done what it was obliged to under its contract with the drugmaker. "We have complied with all the contractual requirements we have with AstraZeneca," Cedric Volanti, Thermo Fisher's vice president for EU told a press conference Wednesday.


    Die hatten wohl ihrerseits ein best effort-Übereinkommen mit Astrazeneca, :) denn:


    Zitat

    [...] while the plant's production was running thousands of doses behind, inspections had revealed no serious issues that would leave it millions of doses off target. The Belgian factory was "a bit behind schedule" [...]


    )


    Entscheidend ist aber was war von dieser Produktionsstätte zu erwarten, auf die Astrazeneca offenbar als einzige für die EU-Produktion gesetzt hat? Laut Aussage von einer anonymen EU-Quelle:


    Zitat

    A successful strategy "has to have multiple sites," one EU official said. "It appears now the U.K. is holding onto their plants, [and AstraZeneca was] relying solely on Thermo Fisher Scientific to manufacture for everybody — it's impossible."


    The official, who wished to remain anonymous, said [...] [t]he Belgian factory was "a bit behind schedule" but it was "never their intention to cover the whole of the EU drug substance manufacturing — it's unfeasible," the official said.


    When the Belgian plant — previously owned by Novasep — began producing the drug substance for AstraZeneca's vaccine in 2020, its dose production volumes were roughly 4 million doses per month, according to the EU official. That rose to 8 million a month in January following an expansion.


    (Wobei sie natürlich angeblich zugesichert hatten, auch die Produktion im UK hinzuziehen zu können.)


    Die EU hatte mit 100 Millionen Dosen bis März gerechnet. Selbst wenn sie die Produktion schon im September begonnen hätten, kann diese Anlage so wie es gelaufen ist nur 40 M Dosen davon produzieren (4 * 4 M bis Ende 2020 + 3 * 8 M bis Ende März 2021) und zwei Drittel (~ 60 M Dosen) sind wie oben zitiert der Fehlbetrag, um den es geht.


    Spricht in der Tendenz gegen die Verschwörungstheorie, dass Dosen ins United Kingdom gegangen sind, um die versprochenen Liefermengen dort zu erreichen. Aber es ist natürlich denkbar, dass auch das zusätzlich passiert ist. Direkt eine Einschränkung dazu, dass zur Lieferung der 40 M Dosen auch auf eine US-Produktionsstätte zurückgegriffen werden muss:


    Zitat

    After a fight with the Commission over the delivery shortages, AstraZeneca announced it would be able to supply 40 million doses to the EU by the end of March. Some of those doses are coming from the U.S. site, located in Maryland.


    Zumindestens an der britischen Impfrate sieht man bisher nicht wirklich, dass sie jetzt weniger Impfstoff zur Verfügung haben. Dafür, dass man auch für die Erfüllung der Lieferungen an United Kingdom alles zusammenkratzen musste, gibt es allerdings durchaus Anzeichen, weil auch Infrastruktur in der EU genutzt wurde:


    Zitat

    The University of Oxford, which developed the shot together with AstraZeneca, contracted a plant in the Netherlands owned by company Halix as early as April to produce the drug substance.


    This plant was only intended to be used for the U.K. supply chain, the official and a second person with knowledge of the U.K.'s contract with AstraZeneca confirmed. Both officials also said it was unclear whether the Dutch plant had yet produced any doses.


    Similarly, IDT Biologika, based in Dessau, Germany, which handles fill-finish, has only ever done this work for the U.K. vaccine supply, a spokesperson confirmed. The company has not produced any vaccine for the EU, [...]


    Gerade wenn dieses niederländische Werk nicht produziert hat, wurde dann das Vorprodukt im UK gefertigt und nach Deutschland geschickt, um dort die Abfüllung zu machen, und dann wieder nach Großbritannien reimportiert? Möglich ist das sicherlich.


    Jedenfalls um die Ausweitung der EU-Produktion kümmert sich Astrazeneca erst jetzt, wie etwa durch die Ausweitung der Zusammenarbeit mit genau diesem Unternehmen IDT Biologika:


    Zitat

    Now, the British-Swedish drugmaker is signing deals to increase the supply for the EU, including one with Germany's IDT Biologika to start manufacturing the drug substance for the EU. [...]


    [...]


    [...] it will now make drug substance and, in the future, do fill-finish for the EU under the new deal announced this week.


    Und anderen:


    Zitat

    AstraZeneca also inked a deal in January with Madrid-based Insud Pharma to add fill-finish capacity for the EU.



    The company is reportedly in talks with a Chinese company called Wuxi to produce more vaccine drug substance for the EU as well as a Russian group called R-Pharm. AstraZeneca declined to confirm this.


    Am Ende des Artikels gibt es noch etwas, was wie ein britischer Blick auf den Vorgang klingt, könnte aber auch von jemand anderem kommen:


    Zitat

    The person with knowledge of the U.K.'s contract with AstraZeneca said the U.K. was ultimately more successful in ramping up manufacturing because the British government was more actively involved in the details of the manufacturing process. The European Commission, by comparison, was a "passive customer."


    Health Commissioner Stella Kyriakides has claimed it wasn't a queue at the butcher shop, "but the EU has treated it like that, like they can just place an order for the sausages and they'll come," the person said. "That's not what the U.K. has done. They helped the butcher buy a machine, helped it with staff, helped it with farming the pigs, helped it develop the recipe."


    Das wäre überzeugender, wenn es auch Anzeichen gäbe, dass sich das UK ähnlich zum Beispiel um Pfizer/Biontech oder Moderna die Produktion der anderen beiden Hersteller mit zugelassen Impfstoffen gekümmert hätte. Aber hier scheint es wiederum seinerseits als "passive customer" aufzutreten. (Falls jemand Gegenteiliges weiß...) Die Notwendigkeit der engen Überwachung einer so kritischen Produktion hatte ich ja schon grundsätzlich bejaht. Mandiert wurde die EU dafür von ihren Mitgliedsstaaten offensichtlich nicht. Der Grund dafür, sollte die britische Regierung wirklich sehr involviert gewesen sein, liegt auf der Hand: Der Impfstoff von Astrazeneca ist ein britisches Prestigeobjekt, von Oxford geschaffen und obwohl Astrazeneca eine britisch-schwedische Firma ist, scheint das größere Gewicht doch im UK zu liegen. Mit anderen Worten es ist einfach nationale Wirtschaftsförderung. Genauso wie sich etwa Deutschland für den Aufbau der Produktionsstätte vom deutschen Herstelller Biontech in Marburg engagiert hat, wo die EU wohl auch eine Rolle hatte, aber sicher nicht federführend war.


    Der letzte Teil der Einschätzung ist mal wieder völlig übertrieben:


    Zitat

    Of the EU's strategy, they said: "It's incredibly naive: These are the hardest manufacturing challenges the world has ever faced."


    Wohl das erste mal eine komplexe Industrieproduktion gesehen.

  • Dagegen klingt das hier ziemlich abenteuerlich:


    https://www.euractiv.com/secti…e-deals-with-astrazeneca/


  • Klingt ja hoch vertrauenserweckender.

    Ob ich vllt nach Russland reise um mich mit dem Sputnik impfen zu lassen?


    Merkel will bei der EU-Zulassung helfen, wahrscheinlich auch aus Eigeninteresse. Ich tippe mal im Sommer wird man freie Wahl haben (Zitat Spahn), da sollte Astra/Sputnik bei jedem Arzt im Kühlschrank liegen...


    Ich würde Sputnik/Astra/Booster aus beidem schon bevorzugen, weil es die bekannteste Impfvariante ist, die haben wir trilliarden mal verimpft, ohne Probleme.

  • Ich hatte Lauterbach neulich mal zu Sputnik dich äußern gehört,der meinte did Studien sehen gut aus.

    Sowohl was die Studien selbst (die Durchführung)als auch die Ergebnisse angeht.

    Beim AstraZeneca hab ich nun paar mal gelesen,dass Leute nach der 2.Dosis krankgeschrieben waren.

    Das kann ich mir nicht leisten.

    Ich darf nicht ausfallen. Wer soll sich sonst um meinen Zwerg kümmern.

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