Denen hat das prima gefallen, damit können sie "arbeiten".
Das ist ja das Elend am politischen "Journalismus".
Für Ehrlichkeit, starke Meinungen und Haltung wird man nicht belohnt, man wird angegriffen. Es profitiert der aalglatte Berufspolitiker.
Richtig. Aber, was bedeutet das für ein Land, wie Deutschland? Weißt Du, was ich seit dieser Pandemie klipp und klar sehe? Ich sehe in unserer Regierung und den meisten Politikern keine Gestalter oder „Macher“, wie es sicherlich sein sollte... Ich sehe in Merkel, Altmaier und Scholz nichts anderes als eine Behörde. Dieses Land wurde verwaltet; schwarze Null, Stabilität, hier und da mal ein Aufreger, aber das war es. Olaf Scholz wäre doch genauso gut ein super Sparkassendirektor. Altmaier könnte ich mir auch super in einer oberen Wasserbehörde vorstellen... Keine dieser Figuren hat doch jemals eine Idee für dieses Land gehabt! Ich habe sogar das Gefühl, dass die darin auch gar nicht ihre Aufgabe sehen. Es geht um „Recht und Gesetz“ wahren und darum Rahmenbedingungen einzuhalten (schwarze Null). Willkommen in der Behörde!!
Und die Journalisten von BD? Begleiten dieses Spiel seit Jahren derart unkritisch, dass bloß niemand auf die Idee kommt, es gäbe eine andere, gestaltende Politik.
Habeck steht nicht für „Behörde“. Das gefällt mir... und das ist heutzutage auch schon verdammt viel.