Wo kann man dieses russian Playbook eigentlich bestellen? Gibt's das bei Amazon?
Games Workshop aber je nach Frontabschnitt und Einheit muss man was anderes lesen:
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aber mir ist schleierhaft, wie man in einem Gesetz, das den Namen "Countering Malign Russian Activities in Africa Act" trägt keine absolut imperialistische Einmischung der USA in die Angelegenheiten souveräner Staaten sehen kann, die tausende von Kilometern entfernt vom eigenen Staatsgebiet auf einem anderen Kontinent liegen.
Nur ein Putintroll könnte die universelle Wahrheit unserer Werte, die weder Grenzen, noch Entfernungen kennen, mit plumpen Imperialismus verwechseln. Ab mit seinem Kopf!
Auch Du, mein hoch geschätzter Orkaffe, wirst unseren Kult nicht auf seinem Kreuzzug zurück ins tiefste Mittelalter beirren.
Regelbasierte Souveränität für Afrika gemäss Paragraph Stoltenberg: Russland hat „kein Recht“, eine Einflusssphäre aufzubauen.
Ja endlich sagt's mal einer (laut)!
Ach mist, war noch vor der #Zeitenwende. dann gilt's ja leier nicht mehr...
Im direkten Vergleich: Hegemonialinteressen verteidigen - ChinaEdition:
China senkt Zölle und macht es sich mit 16 der ärmsten Länder der Welt gemütlich, während die Handelsbeziehungen zu den USA und Australien angespannt sind
China wird die Zölle auf fast alle steuerpflichtigen Waren, die aus 16 der ärmsten Länder der Welt importiert werden, senken, um angesichts der Handelsspannungen mit seinen wichtigsten Partnern, darunter die Vereinigten Staaten und Australien, die Wirtschaftsbeziehungen mit dem Ausland auszubauen.
Die Zolltarifkommission des Staatsrats erklärte letzte Woche, dass sie die Zölle auf 98 Prozent der steuerpflichtigen Produkte aus den "am wenigsten entwickelten Ländern", darunter Kambodscha, Laos, Dschibuti, Ruanda und Togo, abschaffen wird.
Die Zollsenkungen werden am 1. September in Kraft treten und 8.786 Importartikel betreffen. Sie wurden erstmals im November von Präsident Xi Jinping auf dem Forum für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit erwähnt.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Keiner will's gewesen sein, aber immerhin ist narrative Vielfalt geboten...
Wer ist für die Detonationen auf einem russischen Luftwaffenstützpunkt auf der Krim verantwortlich? Es gibt unterschiedliche Angaben aus Russland und der Ukraine. Eine Zeitung bringt eine weitere Variante ins Spiel.
[...] Die Ursache der Explosionen auf dem russischen Stützpunkt Saki ist bisher unklar. Das ukrainische Verteidigungsministerium teilte mit
, es könne nichts zur Ursache sagen. Auch der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak äußerte sich zu dem Thema. Auf die Frage des unabhängigen russischen Fernsehsenders Doschd, ob Kiew die Verantwortung für die Explosionen trage, antwortete er: »Natürlich nicht. Was haben wir damit zu tun?« Zuvor hatte Podoljak erklärt : »Das ist erst der Anfang.« Die Krim habe eine Zukunft als Reiseparadies ohne russische Besatzung vor sich.
Präsident Wolodymyr Selenskyj versprach seinen Landsleuten derweil erneut eine Befreiung der Krim. »Die Krim ist ukrainisch, und wir werden sie niemals aufgeben«, sagte er in einer Videobotschaft am Dienstag. Mit der Annexion 2014 habe Russland die Krim in einen der gefährlichsten Orte verwandelt. »Die Schwarzmeerregion kann nicht sicher sein, solange die Krim besetzt ist«, sagte Selenskyj. »Dieser russische Krieg gegen die Ukraine, gegen das ganze freie Europa, hat mit der Krim begonnen und muss mit der Krim enden, mit ihrer Befreiung.«
Eine Quelle im russischen Verteidigungsministerium nannte einen Verstoß gegen Brandschutzregeln als wahrscheinlichste Ursache für die Explosionen. »Es gibt keine Anzeichen, Beweise oder gar Fakten, dass die Munition vorsätzlich zur Explosion gebracht wurde.« Flugzeuge wurden den Moskauer Angaben nach nicht beschädigt. Erste, noch nicht verifizierte Videos legten aber nahe, dass auch Kampfflugzeuge zerstört wurden.
Die »New York Times« berichtete , die ukrainische Armee habe den wichtigen russischen Luftwaffenstützpunkt mit einer nicht genannten selbst entwickelten Waffe angegriffen. Die Zeitung beruft sich dabei auf einen namentlich nicht genannten ranghohen ukrainischen Militär. Demnach hätten bei der Attacke auch örtliche Partisanen eine Rolle gespielt, die loyal zur Ukraine stünden.[...]
US debates bill to counter ‘malign’ Russian activities in Africa
A new law to punish states that back certain Russian actions could have major implications for African countries.
https://www.congress.gov/bill/…ress/house-bill/7311/text
Zitat[...] programs and other initiatives designed to—
(1) strengthen democratic institutions, improve government transparency and accountability, improve standards related to human rights, labor, anti-corruption initiatives, fiscal transparency, monitor natural resources and extractive industries, and other tenets of good governance; and
[...]
Klingt so als ob, die Menschen in Afrikaner alles bekommen sollen, was man den eigenen Bürgern versagt.
Ich glaube Du denkst da zu rational drüber nach. Es geht bei diesen Theaterstücken ja nicht um Aufklärung, sondern um Narrativkontrolle. Man kommuniziert nach dem Prinzip „Flood the Zone with Shit."
Na, ich weiß nicht, ob die Frage nicht eher aus fehlender Einsicht in das Geschehen vor Ort so formuliert ist. Flood the Zone with Shit ist ja eher eine Überwältung mit sachfremden Inhalten. Das würde ich in solchen kleinen Hakligkeiten noch nicht sehen.
Die Antwort in sich ist denke ich ein weiterer Indikator, dass die Ukrainer (irgendwelche) verantwortlich sind, weil sowohl heruntergespielt wird, wie schlimm der Vorfall ist, als auch auf andere Dinge hingewiesen wird wie angebliche Misshandlungen der Arbeiter. (https://www.nytimes.com/2022/0…uclear-plant-russian.html)
https://www.auswaertiges-amt.de/en/newsroom/news/-/2546380
ZitatAlles anzeigenStatement of the G7 Foreign Ministers in support of the IAEA´s efforts to promote Nuclear Safety and Security at the Zaporizhzhya Nuclear Power Plant in Ukraine
[...]
In that context, we demand that Russia immediately hand back full control to its rightful sovereign owner, Ukraine, of the Zaporizhzhya Nuclear Power Plant as well as of all nuclear facilities within Ukraine’s internationally recognized borders to ensure their safe and secure operations. Ukrainian staff operating the Zaporizhzhya Nuclear Power Plant must be able to carry out their duties without threats or pressure. It is Russia’s continued control of the plant that endangers the region.
We remain profoundly concerned by the serious threat that the seizure of Ukrainian nuclear facilities and other actions by Russian armed forces pose to the safety and security of these facilities, significantly raising the risk of a nuclear accident or incident and endangering the population of Ukraine, neighboring states and the international community. It also undermines the IAEA’s ability to monitor Ukraine’s peaceful nuclear activities for safeguarding purposes.
Auch hier keine Attribuierung der Angriffe, es wird lediglich Russland generisch die Schuld zugewiesen und auf Gefährdungen durch im Vagen gehaltene russische Handlungen hingewiesen.
Derweil behaupten die Ukrainer, dass Russland gerade daran arbeitet, dass Kernkraftwerk vom ukrainischen Stromnetz zu trennen und in das Stromnetz der Krim zu integrieren:
https://ukranews.com/en/news/8…nes-may-be-cut-off-by-afu
ZitatKotin noted that the Russian invaders plan to disconnect the Zaporizhzhia NPP from the Ukrainian power system and switch to the lines that are connecting Crimea.
Wenn ich es richtig verstehe werden damit die Angriffe als false flag erklärt mit dem Ziel einen Vorwand zu schaffen, der diesen Wechsel notwendig macht:
ZitatAccording to Kotin, Russian troops are firing at the Zaporizhzhia NPP communication lines to disconnect the plant from the Ukrainian power system, while three lines have already been damaged and as a result the Zaporizhzhia NPP was left on one line.
[...]
"[...] And the prerequisite for the implementation of this program is that there it is written - there is heavy damage as a result of the shelling of the lines of communication between the Zaporizhzhia NPP and the Ukrainian power system," Kotin said.
Eine Abtrennung könnte eine Reaktion auf diese Situation sein. Könnte natürlich auch sein, dass es jetzt geplant wurde und wenn das den Ukrainern bekannt war, ist das ein denkbares Motiv für die Angriffe.
Vielleicht gibt es bei den ukrainischen Verteidigern ja auch einige "Regimenter" und "Batallione" besonders patriotischer Freiwilliger, die sich gar nicht so richtig der ukrainischen Regierung verpflichtet fühlen?
Herr Selenskyj hatte ja bereits vor dem Krieg schon mal vor laufenden Kameras eine lebhafte Diskussion mit einem von deren Vertretern, bei welcher er dem Herrn sehr eindrücklich klar zu machen versuchte, dass er der Präsident und nicht irgend so ein Lutscher, und dass seinen Anweisungen gefälligst Folge zu leisten sei.
Analog dazu fühlen sich vielleicht auch diverse Söldnertrupps, die auf seiten der Russen kämpfen gar nicht mal so sehr an die Befehle der russischen Militärführung gebunden.
[...] Der Einsatz des russischen privaten Sicherheits- und Militärunternehmens »Gruppe Wagner« des Neonazis Dmitri Utkin in der Ukraine wirft Fragen auf. Registriert ist das Unternehmen in Argentinien. Obwohl in Russland bis 2017 der Einsatz privater Militärunternehmen verboten war, kämpfte die „Gruppe Wagner“ bereits seit 2015/16 in Syrien und aktuell unter anderem in Libyen und Mali. Zumindest in Libyen machte die »Gruppe Wagner« mit ihren Graffiti und Parolen keinen Hehl aus ihrer Gesinnung. Private Sicherheits- und Militärunternehmen sind jedoch keine Militärverbände, ihre Mitarbeiter gelten als Zivilisten, die militärische Aufgaben übernehmen. Artikel 359 des russischen Strafgesetzbuches verbietet in Anlehnung an das Genfer Abkommen Söldnertum. Mit einem rhetorischen Kniff in der Gesetzgebung wurden jedoch gesetzlich alle Absolventen des Grundwehrdienstes zu »russischen Militärangehörigen«. Und wer dem Militär angehört, ist per Definition kein Söldner. Das New Lines Magazin hat Ende 2021 aber Angehörige 14 weiterer Staaten bei der „Gruppe Wagner“ ausgemacht. Ob es sich hier um »russische Militärangehörige« handelt, wird noch zu klären sein.
Die monarchistische und ultranationalistische »Russische Imperialbewegung« (RID) hat die »Rettung des russischen Volkes« und die Schaffung eines »neuen russischen Imperiums« auf der Grundlage von Orthodoxie, Autokratie und Nationalität oder kurz »Gott, Zar, Nation« zum Ziel. Russland solle wieder den Russen gehören. Der Rest des Programms ist aus der Reichsbürgerszene bekannt: Das russische Volk habe derzeit keinen eigenen Nationalstaat, Russland sei in eine Reihe von Halbkolonien aufgeteilt, die von Marionetten des Westens regiert würden, während sie eigentlich einen »großen Austausch« oder gar Völkermord des »russischen Volkes« verfolgten. Die RID rekrutiert extreme Rechte und Nazis, um sie in Ausbildungslagern für Kampfhandlungen in ihrem paramilitärischen Arm »Reichslegion« zu trainieren. Eigenen Angaben zufolge koordinierte sie im Februar 2014 die russische Bewegung in Kyjiv als Gegenpart zum Majdan und ab März den »russischen nationalen Widerstand gegen das ukrainische Separatistenregime auf der Krim, in Simferopol‘ und in Sevastopol‘«. 2014 bis 1017 soll die »Reichslegion« in »Novorossija« gekämpft haben, in »Neurussland«, wie die russische Propaganda in ihrem Größenwahn den gesamten Osten der Ukraine nannte, der zu Russland gehören solle. Dass es aktuell nicht so richtig gut mit der »Spezialoperation« funktioniere, läge vor allem am russischen Verteidigungsminister, der ein »ekelhafter verkappter Homosexueller sei«. Ob auch aktuell Mitglieder der »Reichslegion« gegen die Ukraine kämpfen, lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen. Ein Interesse daran, die gegenwärtige Regierung zu unterstützen, besteht jedenfalls nicht, was einer Teilnahme an Kampfhandlungen in der Ostukraine aber auch nicht im Wege stand.
Auch die Nationalbolschewisten des »Anderen Russland« haben keinerlei Interesse, die Regierung Putin zu unterstützen. Trotzdem hatten sie unter der Bezeichnung »Interbrigaden« eine Freiwilligenarmee geschaffen, in der von 2014 bis 2015 über 2.000 Freiwillige aus dem Parteiumfeld auf russischer Seite im Donbas gekämpft haben sollen. Ein regionaler Parteiableger wurde sechs Tage vor Kriegsbeginn in Donec’k gegründet. Man wolle, so die offizielle Erklärung, den Kampf des Donbas um die Rückkehr ins Heimatland unterstützen und dieses Begehren dann auf Neurussland von Char‘kiv bis Odesa ausweiten, damit »die Sonne des Nationalbolschewismus über dem ganzen russischen Land« aufgehe. »Zuhause aufräumen« könne man dann, wenn die Ukraine erst »befreit« sei. Dies sei auch im Sinne des Parteichefs Eduard Limonov. Limonov hat vor seinem Tod im Jahr 2020 vor allem russische Großmachtsfantasien propagiert, bereits in den 1990ern Jahren die Schenkung der Krim von Russland an die Ukraine 1954 kritisiert und seit 2014 eine Militärintervention in der Ukraine gefordert. Die „Nationalbolschewisten“ hat Limonov 1993 gemeinsam mit dem Neofaschisten Aleksandr Dugin gegründet, in dessen Denken die konservative Revolution, Antifeminismus, Rassismus, Homophobie und die Kritik an einer vermeintlichen Dekadenz der westlichen Welt zentrale Inhalte sind. Im Moment sollen die »Interbrigaden« vor allem humanitäre Hilfe in der Ostukraine leisten. [...]
Und weil die alle entweder vom Wertewesten oder vom Russenhitler mit schweren Waffen ausgestattet werden, kann man wahrscheinlich gar nicht so genau sagen, wer da warum, womit, und auf wen schiesst.
Für wie dumm halten die uns hier eigentlich.
Sie sagt, es gäbe zwei Pole zwischen denen sich die Berichterstattung über Asow bewegt: von Faschistischen Rechtsradikalen bis Helden, die Zivilisten schütze. Damit kann sie eigentlich nur die Berichterstattung seit der #Zeitenwende meinen. Davor waren sich nämlich alle einig welcher Pol der zutreffendste ist (Spoiler: der Heldenpol war es nicht).
Sie wollte also gucken, wer diese Männer sind, um dann aber im zweiten Gedanken zu erklären, dass die zwar „sehr am extrem rechtsnationalistischen Rand „Langschrammen" (!)" aber „ob Asow nun rechtsradikal ist oder nicht, war gar nicht die Frage, mit der ich da reingegangen bin." Verblüffender Plottwist.
Aber so ist das wohl, wenn ein Krieg ausser Rand und Band ist, denn:
Klar für sie ist „Der Krieg, der so ausser Rand und Band ist, braucht Männer wie diese.” Ja, das stimmt schon. Und wer könnte es schließlich besser wissen als wir, dass ssolche Männer für sso einen Krieg gebraucht werden.
Un-fucking-fassbar.
Habe ich Scholz richtig verstanden, Kriegsverbrechen werden von russischen Soldaten begangen und Russland hat einen Krieg begonnen, also die Fixierung auf Putin scheint zu weichen - wäre ein Schritt zur Realpolitik.
Not so fast. Ist wohl eher die rhetorische Vorbereitung auf generelle Sanktionen gegen alle Russen.
Man kann das alles schlecht beurteilen, weil die verrücktesten Dinger mittlerweile am häufigsten passieren - aber ich denke mal mit dem Ende der Exportweltmeistereei konfrontiert wird man wohl ein gewisses Level der Kooperation mit Russland nicht unterschreiten können. Sorry, Nobbi Röttgen.
Auch wenn die Zeit dasselbe Spiel, dass wir so erfolgreich mit Russland gespielt haben, jetzt nochmal mit China spielen will - wäre ja auch ein guter Zeitpunkt jetzt damit anzufangen, wir sind das Leid ja gerade gewöhnt : )
Man kann das alles schlecht beurteilen, weil die verrücktesten Dinger mittlerweile am häufigsten passieren - aber ich denke mal mit dem Ende der Exportweltmeistereei konfrontiert wird man wohl ein gewisses Level der Kooperation mit Russland nicht unterschreiten können.
Das hängt ein bisschen von der Perspektive ab, von der Du auf die Geschehnisse schaust. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass es hier rein um den hegemonialen Solopol-Anspruch der USA geht und dem alles untergeordnet wird.
Das Imperium geht unter und wir dürfen das nicht zulassen.
So machen die Aussagen der hochtransparenten Grünen-Doppelspitze auch irgendwie Sinn. Wir stehen und fallen mit den USA. Was „stehen und fallen” bedeutet, definieren die USA.
US debates bill to counter ‘malign’ Russian activities in Africa
A new law to punish states that back certain Russian actions could have major implications for African countries.
Naledi Pandor, Präsidentin von Südafrika und Bezwingerin von "IrgendwasMitMedien"-Wulf Schmiese, fällt hier erneut sehr sehr positiv auf - diesmal im Beisein von Blinken.
kurze Korrektur:
Naledi Pandor ist nicht
Präsidentin von Südafrika
sondern die Außenministerin.
Aber ansonsten hat sie in deisem Video natürlich völlig recht.
Sie wollte also gucken, wer diese Männer sind, um dann aber im zweiten Gedanken zu erklären, dass die zwar „sehr am extrem rechtsnationalistischen Rand „Langschrammen"
(!)" aber „ob Asow nun rechtsradikal ist oder nicht, war gar nicht die Frage, mit der ich da reingegangen bin." Verblüffender Plottwist.
Vielleicht ist es ihr ja auch einfach egal, wer da mit welcher Gesinnung an der Ostfront als Kanonenfutter in die westlichen Wertegschütze gestopft wird.
Schliesslich wird da auch ihre journalistische Freiheit verteidigt, sich gefahrlos unter schwer bewaffneten Rechtsradikalen zu bewegen,
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