Vielleicht hätte man Yulia Sehring aus der Ukraine lieber mal erklären sollen, dass man zur Verteidigung des eigenen kleinen Häuschens keine schweren Waffen gebrauchen kann, und dass man sich anstatt einen Panzer oder ein Artilleriegeschütz in den Vorgarten zu stellen auch gleich ein rotes Fadenkreuz aufs Dach malen könnte.
Man hätte Mariupol mit einem Ostermarsch verteidigen sollen.
Anhand der Einschläge scheinen da viele Familien Panzer und Artilleriegeschütze in ihren Wohnblocks gehortet zu haben, meist im zweiten bis vierten Obergeschoß geparkt...