Klimawandel [Sammelthread]

  • Weil ja aktuell wieder vermehrt Leute durch die Gegend rennen und irgendwelchen Unfug von Atomkraft (in Kombination mit EE) als Lösung für den Klimawandel erzählen...in Frankreich zerfallen die AKW immer mehr und der Netzbetreiber warnt daher vor Blackouts bei einer Kältewelle...

    Französische Atombehörde räumt mögliche Probleme bei weiterem AKW ein

    Wegen technischer Probleme wird der Atommeiler im französischen Penly abgeschaltet. Aus verschiedenen Gründen sind landesweit derzeit zehn AKW vom Netz. Wenn im Winter eine Kältewelle kommt, drohen Stromausfälle.

    ...»Die Mängel, die bei den Reaktoren der letzten Generation festgestellt wurden, sind auch bei einem anderen Reaktor in Penly in Nordfrankreich festgestellt worden«, sagte die stellvertretende Leiterin des französischen Instituts für Strahlenschutz und Atomsicherheit (IRSN), Karine Herviou, am Donnerstag. Im Dezember waren Risse an einem Sicherheitskühlsystem im westfranzösischen AKW Civaux entdeckt worden.

    ...

    Das Abschalten der Reaktoren führte dazu, dass die Atomkraftwerke im Januar nur noch zwischen 43 und 51 Gigawatt statt 60 Gigawatt produzierten – und das ausgerechnet im Winter, wo allein die Elektroheizungen etwa 30 Gigawatt erfordern.

    Der Netzbetreiber RTE warnte bereits davor, dass im Fall einer Kältewelle Industriebetriebe heruntergefahren werden müssen oder es in Privathaushalten stundenweise zu Stromausfällen kommen könne. ...

    Vermutlich muss Deutschland dann wie zuletzt bei der Kältewelle 2017 wieder mehrere Kohlekraftwerke aus Kaltreserve für Frankreich anschalten damit die sich mit dem importierten Strom vor dem Blackout retten können.


    Und weil Danton mich vor ein paar Wochen gefragt hatte ob das interessant ist (weil er das für die Vergangenheit hält)...

    Ist das wirklich interessant? Die Vergangenheit interessiert mich aktuell nicht sonderlich, einfach weil sie nicht mehr verändert werden kann. Und mein Punkt war der, dass wir aktuell erdgasmäßig sehr schlecht versorgt werden... und zwar so schlecht, dass Versorgungsengpässe ganz real und aktuell drohen.

    ...nun, es ist offensichtlich ebenfalls die Gegenwart und wird auch die Zukunft sein, alte schrottige Atomreaktoren weiterzubetreiben ist einfach keine Lösung, damit werden die Versorgungsengpässe eher noch schlimmer als besser.


    Die Franzosen sollten (genau wie wir und alle anderen auch) einfach endlich mal versuchen maximalen EE Zubau zu erreichen, aber leider wird genau wie bei uns nicht genug getan...bzw statt dessen würgen die Franzosen ja sogar anscheinend z.B. lieber die PV ab...

    Frankreich macht Vollbremsung bei der Photovoltaik

    Rückwirkende Änderung der Tarifzusage für Solarprojekte in Frankreich: Betroffen sind Aufdach- und Freiflächen-Projekte.

    120 Unternehmensleiter der französischen Solarbranche haben sich jetzt zu Wort gemeldet, weil die Regierung in Frankreich durch einseitige Revision der PV-Stromabnahmeverträge für einen Zusammenbruch des Marktes sorgen könnte.

    ...

    Idee des französischen Staates und des Gesetzes vom Dezember 2020 war, die Rendite der Solarprojekte zu reduzieren; das Ergebnis der Umsetzungsrichtlinie ist nun, dass ein Großteil der Projekte Zins und Tilgung nicht mehr zahlen kann.

    ...
  • Diese Grafik zum Alter der Kernkraftanlagen weltweit, die ich schonmal woanders verlinkt habe:



    trifft auf Frankreich in extremer Form zu (bzw. es trägt zu diesem Bild viel bei):


    https://cnpp.iaea.org/countryprofiles/France/France.htm


    Die meisten Anlagen wurden 30-40 Jahre zurück in Betrieb genommen. Nur die Kernkraftwerke Chooz und Civaux sind erst seit den Neunzigern am Netz. Die neuste Reaktoreinheit, Civaux-2, wurde 1999 in Betrieb genommen. Eine neue Einheit ist im Bau.


    Insofern sind die Probleme wenig überraschend.

  • Interessante Idee, aus folgender Perspektive wäre ich auch Gegner von Wasserstoff und Gaskraftwerken...

    Bei meinen Ausführungen zu Wasserstoff hat sich der eine oder andere vielleicht gefragt, wieso Flinten-Uschi und Baerbock das dann überhaupt machen.Das kann ich kurz aufklären.

    Wenn wir in Russland Erdgas kaufen, und dann hier damit heizen, dann zählt die CO2-Emission auf dem Konto von Deutschland.

    Wenn wir den Russen sagen, wir kaufen nur Wasserstoff, die verfeuern dann ihr Erdgas selber und machen damit Wasserstoff, geben den uns, und wir heizen damit, dann ist die CO2-Emission in Russland und wir haben unsere Klimaziele erreicht!1!!

    Ja, kein Scheiß. Das ist der Hintergrund. Wir sitzen hier auf der Titanic, allen ist klar, dass das Schiff sinkt, und die machen jetzt ein bisschen Emissions-Kosmetik, damit sie am Ende ihrer jetzt schon absehbar gescheiterten Amtszeit sagen können, sie hätten unsere Emissionen gesenkt.

  • Interessante Idee, aus folgender Perspektive wäre ich auch Gegner von Wasserstoff und Gaskraftwerken...

    Wobei der Wasserstoff und die Gaskraftwerke in dem Fall nicht selbst das Problem sind, sondern der Gamechanger "Endlösung CO2-Zertifikate" und "lasst es den Kapitalismus/Markt" lösen/regeln. Wunderbares Beispiel für Kosten werden externalisiert und über die Grenze geschoben. Am besten so lang, bis sie nirgendwo mehr in nem Buch stehen und sie weit weg an nen Ort verlegt werden, wo sie möglichst keiner mehr sehen soll, außer den armen Schweinen vor Ort. Blöd nur, dass in dem Fall das ganze weiterhin direkt globale Auswirkungen hat, aber zeitliche Verschiebung der Konsequenzen funktioniert leider noch ganz gut.

  • Huhu DuH, fff und DIW:



    Der EON-Chef erklärt also, dass auf Grundlage der EU-Taxonomie, die für reine Gaskraftwerke nur sehr wenige Volllaststunden vorsieht, wohl keine Gasraftwerke mehr gebaut werden. Gleichzeitig sägt unsere Regierung NS2 ab und finanziert ein LNG-Terminal.


    Ich verstehe das alles nicht mehr.


    Der milde Winter sorgt in diesem Jahr sicherlich für deutliche Entspannungen am Energiemarkt (Gas steht gerade bei 76€/MWh zum Frontmonat). Trotzdem frage ich mich, wie man mit einem solchen Plan den Kohleausstieg bis 2030 schaffen will. Man wird es so wahrscheinlich nicht schaffen. Und wenn man die jetzige Politik so weiterverfolgt, werden in den nächsten Jahren die Energiepreise nicht wesentlich sinken. Man muss JETZT Gaskraftwerke bauen um 2030 den Kohleausstieg hinzubekommen. Aber ach... Es findet sich jetzt sicherlich jemand, der mir erklärt, dass man mit genügend erneuerbaren Energien, die man ja genauso zubauen könne, diese Gaskraftwerke gar nicht mehr bräuchte. Ich lach mich tot.

  • Interessante Idee, aus folgender Perspektive wäre ich auch Gegner von Wasserstoff und Gaskraftwerken...


    [...]


    Hm, aber es gibt doch die verschiedenen Wasserstoff-Klassen. Kann man so ohne weiteres Wasserstoff importieren, der nicht erneuerbar erzeugt wurde und damit seine Klimabilanz aufbessern?

  • Weiß jemand zufällig wo ich das Video von Julia Klöckner finde, wo sie gesagt hat, dass die Bundesregierung gar nicht wegen dem Klimawandel handeln müsse, weil die Leute sich von allein in ihrem Konsum ändern? 🤔


    Tilo vielleicht? War bei einer BPK.

  • ...in Frankreich zerfallen die AKW immer mehr...

    Geht jetzt weiter...

    Frankreich schaltet ein paar Atommeiler wegen Korrosionsverdacht in den Rohren ab.

    Ich mache mir ein bisschen Sorgen, weil sie gar nicht sagen, es bestünde keine Gefahr für die Anwohner.

    ...

    Die französischen Reaktoren Chinon 3, Cattenom 3 und Bugey 4 sollen in den kommenden drei Monaten abgeschaltet werden, um mögliche Probleme mit Korrosion an Rohrsystemen festzustellen und zu beheben. Das berichten französische Medien.

    Betreiber EDF hat vor diesem Hintergrund seine Prognose für die Stromproduktion in seinen französischen Atomkraftwerken für dieses Jahr erneut herabgesetzt. Statt 300 bis 330 TWh sollen es 295 bis 315 TWh werden, heißt es in einer EDF-Mitteilung (PDF). Mitte Januar hatte EDF bereits seine vorige Prognose von 330 bis 360 TWh abgesenkt.

    ...

    EDF betreibt in Frankreich 56 Kernreaktoren an 18 Standorten. Insgesamt sind zurzeit acht Reaktoren wegen Wartungsarbeiten abgeschaltet, nun kommen also noch drei hinzu. In Frankreich wachsen deshalb die Sorgen, ob die Stromversorgung ausreicht.

    ...
  • In Frankreich ist Windkraft jetzt Brückentechnologie.

    Falls Frankreich in Zukunft weiterhin der kapitalistischen Marktwirtschaft treu bleiben möchte - wovon ich erstmal weiterhin ausgehe - könnte es passieren das ihnen bei dieser "Brückentechnologie" auffällt das man mit Windkraft genau wie mit PV viel günstiger Strom produzieren kann als mit Atomreaktoren...dann überlegen die sich das hoffentlich vllt nochmal, ich vermute zumindest die Anzahl der Reaktoren dürfte sich dann deutlich reduzieren.


    Dann müssten die auch nicht mehr mit ihrem Militär in afrikanischen Ländern rumrennen um dort das Uran auszubeuten und dort mit dem Uranbergbau die Umwelt zu verseuchen.


    Wobei man da mit dem Thema Militär (Atomwaffen) ja auch in die Geschichte verwickelt ist, man braucht die nukleare Infrastruktur und kann so nebenbei auch einige Kostenfaktoren aus dem militärischen in den zivilen Bereich verschieben...Frankreich verbreitet also Propaganda wenn sie von der "Renaissance der französischen Atomkraft" sprechen, man lügt anstatt die Wahrheit zu sagen...

    ...
    Eine empirische Erhebung aller jemals gebauten 674 Atomkraftwerke zeigt, dass privatwirt­schaftliche Motive von Anfang an keine Rolle gespielt haben, sondern militärische Interessen. Selbst bei Vernachlässigung der Kosten für den Rückbau der Atomkraftwerke und die lang­fristige Lagerung des Atommülls wären rein privatwirtschaft­liche Investitionen in Atomkraftwerke mit hohen Verlusten verbunden – im Durchschnitt knapp fünf Milliarden Euro pro Kraftwerk, wie eine betriebswirtschaftliche Simulation zeigt. In Ländern, in denen noch Atomkraftwerke gebaut werden, wie etwa China und Russland, spielen private Investitionen auch keine Rolle. Atomkraft ist zu teuer und gefährlich und daher keine Option für eine klimafreundliche Energieversorgung.

    ...

    Die kommerzielle (manchmal auch als „zivile“ Nutzung titulierte) Nutzung der Atomkraft ist ein Nebenprodukt der militärischen Atomkraftentwicklung der 1940er Jahre, ins-besondere der beschleunigten Suche nach Atombomben in der Endphase des zweiten Weltkriegs.7 Entgegen des anfäng-lichen Optimismus bezüglich potenziell geringer Kosten der Atomkraft („to cheap to meter“)8 war bereits Ende der 1950er Jahre klar, dass Atomkraft keine Chancen auf ökonomische Wettbewerbsfähigkeit hatte.9 Sowohl in den USA als auch später in anderen Ländern musste die Ausrüstungs- und Energiewirtschaft mit erheblichen Subventionen an die Atomkraft herangeführt werden. Zudem kam es mit dem Neubau von AKWs seit den 1960er Jahren nicht zu Kosten-degressionen. Vielmehr stiegen die Kosten von Atomkraft-werken pro Kilowatt (kW) Leistung kontinuierlich an.

  • Wobei man dazu einerseits noch anmerken müsste, dass sich Atomkraft in Frankreich zwar für private Betreiber nicht lohnt, aber für Unternehmen, die Atomkraftwerke im Auftrag des Staatskonzerns bauen natürlich schon.

    Zum anderen kann man sich bei der Gelegenheit auch nochmal daran erinnern, dass die ehemalige Kolonialmacht Frankreich schon seit neun Jahren einen engagierten, und sicher auch nicht ganz billigen War on Terror™ gegen aufständische Djihadis im westafrikanischen Mali führt, bei dem nebenbei praktischerweise auch noch die Sicherung des Zugriffes auf die Uranvorkommen in der Region abfällt.


    [...] Daneben verfolgt Paris aber auch wirtschaftliche Interessen. So liegen rund um Nordmali viele der von Frankreich ausgebeuteten Uranminen, die das Land dringend für seine Atomkraftwerke braucht. Der staatliche französische Atomkonzern Areva fördert Uran in Malis Nachbarland Niger, das inzwischen der größte Uranproduzent des Kontinents ist. Auch in Mali selbst wurde Uran gefunden. Die atomare Unabhängigkeit ist in Frankreich mehr oder minder eine Frage der Staatsräson und ganz oben auf der Agenda jeder Regierung. Entsprechend kam in den vergangenen Tagen bei Kritikern der französischen Intervention schnell der Verdacht auf, es gehe Paris nicht allein um die Bekämpfung von Terroristen. Das militärische Engagement Frankreichs diene "auch der Sicherung seiner eigenen Energieversorgung mit preiswertem Uran aus Malis Nachbarland Niger", erklärte etwa die Gesellschaft für bedrohte Völker.[...]


    Das heißt, bis ungefähr August 2020 waren die Bodenschätze Malis noch ausreichend gegen den Zugriff der Terroristen geschützt. Allerdings scheint sich die per Putsch an die Macht gekommene neue Militär-Junta Lokalregierung der von französischen Fallschirmjägern - mit wertebasierter Unterstützung durch deutsche BrunnenbauerInnen in Uniform - bisher so erfolgreich stabilisierten Region mittlerweile einzubilden, sie könne sich ihre Verbündeten bei der Terrorbekämpfung ganz souverän selbst aussuchen. Und dreimal dürft ihr raten, wen sie sich da - sehr zum Missfallen der bisherigen Kolonialherrschaft Schutzmächte - ausgesucht hat:...

    [...] Das fragile Regime in der malischen Hauptstadt Bamako setzt immer offener auf andere Schutzmächte. Vor allem Russland [=O] etabliert sich zunehmend in der einst französischen Einflusszone und stellt zum Beispiel die Präsidentengarde der zentralafrikanischen Republik. In Bamako laufen Verhandlungen mit der russischen Söldnertruppe „Wagner“. Präsident Wladimir Putin tut, als ginge ihn das Engagement der Privatarmee nichts an; zugleich hat er aber letzte Woche Helikopter und Waffen nach Mali geliefert.

    Putin springt gerne in die Bresche, die Frankreich in Mali zu lassen droht. Macron hatte im Juni nämlich erklärt, er werde den Barkhane-Bestand bis 2023 von 5000 auf bis zu 2500 halbieren. Das könnte Nordmali und wohl auch Bamako den vordringenden Dschihadisten ans Messer liefern. Umso herzlicher begrüßt der malische Putschoberst Assimi Goïta die Russen. Als Verteidigungsminister Sadio Camara die Helikopter aus Moskau in Empfang nahm, bezeichnete er Russland überschwänglich als „Freundesland“ (pays ami).

    Zu Frankreich ist die malische Beziehung hingegen völlig zerrüttet. Bei Demonstrationen in Bamako skandieren Malierinnen und Malier „France dehors“ – Frankreich raus. Viele werfen den französischen Truppen vor, sie sicherten nicht zuletzt die Rohstoffvorkommen im Norden: Uran und Gold. [...]

    Die neue Bundeswirtschaftsregierung, deren Oberhaupt sich erst kürzlich schon in der Frage der Sicherung der NATO-"Ostflanke" (<- offenbar neue Sprachregelung für SprecherInnen der ARD Tagesschau) als eher unsicherer Kantonist erwies, will offenbar auch nicht mehr länger die westafrikanische Region mit uniformierterm Nationbuilding stabilisieren, wenn das mit der französichen Duckmäuserei vor den Expansionsgelüsten des Kreml-Herrschers in der westlichen Sahelzone so weiter geht.


    Eher gehen als bleiben, das scheint inzwischen die Tendenz der deutschen Mali-Politik zu sein. Zum einen will man in dem westafrikanischen Land nicht den Afghanistan-Fehler wiederholen und am Ende dem wichtigsten Partner überstürzt beim Abzug folgen müssen, in Mali wären das die Franzosen.[...]

    Auch in der Bundesregierung hat die Diskussion über das Mali-Engagement inzwischen einen anderen Zungenschlag bekommen.

    Verteidigungsministerin Christine Lambrecht sagte im ZDF: "Ich bin momentan sehr skeptisch, ob es tatsächlich weiter sein kann, dass wir uns vor Ort engagieren. Ich habe nicht den Eindruck, dass wir länger willkommen sind." Das habe auch etwas damit zu tun, dass der Bundeswehr und den Verbündeten die Arbeit erschwert werde. "Und deswegen ist es schon sehr schwer vorstellbar, dass dieses Engagement weitergeführt werden kann."[...]

    Allerdings muss man vielleicht auch als französischer Wertepräsident einfach ganz pragmatisch sein und feststellen: Russische Waffen und Söldner hin oder her - Hauptsache die Militärjunta in Mali hindert die Djihadis daran, sich über die Grenze nach Niger auszubreiten und dort die französische Uranversorgung ernsthaft in Gefahr zu bringen. (Wir erinnern uns: Ganz ähnlich pragmatisch hatte der damlige Bundesaußenwirtschaftsminister Gabriel gegenüber dem linksgrünen Querulanten T. Jung die eher nicht ganz so restriktive deutsche Waffenlieferungspolitik zugunsten der Terrorabwehr in Nordostafrika durch die ägyptische Militärjunta Staatsregierung begründet).


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    Man weiß ja immer nicht, was die sich da so über den Tisch hinweg zurufen, wenn die Kameras und Mikrofone weg sind.


    Ansonsten soll In Kazakhstan - wo der Russe in Sachen Terrorbekämpfung™ ganz ähnliche Ziele verfolgt - ja auch noch jede Menge von dem giftigen, radiokativen Zeug in der Erde lagern...

  • Ansonsten soll In Kazakhstan - wo der Russe in Sachen Terrorbekämpfung™ ganz ähnliche Ziele verfolgt - ja auch noch jede Menge von dem giftigen, radiokativen Zeug in der Erde lagern...


    Nach den Rückschlägen bei der Westintegration von Kasachstan, ergibt die Alternativquelle in Westafrika wohl Sinn.


    Ich wollte noch hinzufügen, da muss man sich dann auch nicht noch zusätzlich mit den Chinesen drum streiten so wie in Zentralasien, aber die sind ja auch längst dort.

  • Hallo zusammen,
    ich habe demnächst einen Termin beim Bürgermeister um Ideen zu einer nachhaltigen Kommune zu erläutern. Dafür wollte ich gerne auch eure Ideen mit einbeziehen. Meine Stadt ist im niedrigen fünfstelligen Einwohnerbereich.
    Danke + schönen Gruß
    Erdling


  • Jawoll Onkel Robert.


    Klimawandel Schlimawandel.. - was kümmert den Grünen Minister sein Geschwätz von gestern.


    Jetzt ist Krieg gegen die Feinde der Freiheit und Demokratie in Europa!


    Da muss die andere Apokalypse halt warten bis der Russ' mittels engagiertem Frieren für den Frieden ruiniert ist.


    Ich kann langsam nicht mehr.

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