Am Thema vorbei...
Es geht in dieser Debatte nicht um gesetzliche Regelungen, es geht um gesellschaftliche Änderungen, die qua Empörungsmaschine twitter - und damit der Angst z. B. von Unternehmen, auf dieser von, im Besitz der einzig wahren Wahrheit befindlichen, Berufsempörten (und deren Mistgabel und Fackel schwingendem Followermob) bei der eigenen Kundschaft angeschwärzt zu werden - durchgesetzt werden.
Wenn du solchen indirekten Zwang meinst, dass stimmt dann auch für Konsum (Entscheidend am Einkommen). Und ich würde Twitter und Co. nicht unbedingt als einen Bestimmer gesellschaftlicher Veränderungen sehen. Du legst zu viel Gewicht auf die sozialen Medien. Man müsste auch mal genau schauen, in wie weit das überhaupt stimmt mit dieser Twitter-Empörungsmaschine. Vielleicht finde ich ne Studie dazu.🤔