Alles anzeigenFakt ist: Es starben in 2020 nicht deutlich mehr Menschen als in einem Jahr mit einer schweren Grippewelle. Das zeigen die Zahlen des Statistischen Bundesamts.
Diese Tatsache bitte einfach mal sacken lassen. Ihr werdet sie früher oder später in eure Überlegungen einbeziehen müssen.
An dieser Tatsache ändern auch die vielen positiven PCR-Tests nichts, die wir seit etlichen Wochen sehen. Es gibt einfach nicht mehr Tote als sonst. Punkt.
Wie bekommt man diese beiden scheinbar widersprüchlichen Daten - hohe Positivrate einerseits und eine kaum erhöhte Sterblichkeit andererseits - zusammen? Nun, die Antwort ist ganz einfach: Durch die massenweise Verwendung des Tests werden entsprechend viele Todesfälle COVID-19 zugeschrieben, für die in einem früheren Jahr ohne Test auf SARS-2 eine andere Ursache in den Totenschein geschrieben worden wäre.
Uns kann es dabei reichlich egal sein, was die Ärzte im Totenschein vermerken. Es gibt keine drastische erhöhte Sterblichkeit? Dann gibt es auch keine Pandemie. So einfach ist das.
Sachsen:
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Thüringen:
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Deutschland:
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Nur Populisten und Demagogen wie Söder haben ein Interesse daran, die Zahlen aufzubauschen für ihr schmutziges Geschäft.
Es ist doch schonmal Quatsch hier die Zahlen von Sachsen und Thüringen zu bemühen. Die Pandemie kam nämlich erst im Herbst dort an.
Nimm doch mal die Zahlen von Bayern.
Zudem vergleichst Du hier eine Grippe OHNE jede ergriffene, nicht-medizinische Maßnahme mit Corona im Lockdown. Vielleicht wurden auch Grippetote durch Maßnahmen verhindert? Im Grunde müsste es sogar eine viel niedrigere Übersterblichkeit geben um Deine These zu beweisen. Alles 1000x durchgekaut. Die Übersterblichkeit beweist nur sehr wenig, weil sich die RANDBEDINGUNGEN zwischen den Jahren geändert haben und ein 1:1-Vergleich so gar nicht möglich ist.