Bei Belgien habe ich es mitbekommen. Aber wenn ich mir die Verteilung der deutschen Todesopfer ansehe, scheint mir die These vom besonders herausragenden Schwerpunkt durchaus zutreffend: 70% der Todesfälle sind im Landkreis Ahrweiler, weitere 15 % im Kreis Euskirchen. Ob das nun insgesamt schwerer war als andere Hochwasserereignisse in den letzten zwanzig Jahren ist mir allerdings weiter nicht klar. Wie gesagt mein Eindruck ist, dass der Schaden, da wo es besonders schlimm war, sich aus dem großen Abstand zur Schwere bisheriger Hochwasserereignisse ergibt oder anders gesagt aus fehlender Anpassung und übertroffener Erwartung.
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Ich habe diese Überflutungen nicht weiter verfolgt, aber angesichts dessen, dass das immer noch ein Thema ist, muss ich doch mal fragen: Es geht doch um eine einige Dörfer und Kleinstädte, die es außergewöhnlich schwer getroffen hat? Wir sprechen nicht über ein großes Gebiet, zumindestens in Deutschland, das betroffen ist?
Finde ich etwas trügerisch diesen Eindruck, da das Ahrtal und die Erftregion am intensivsten medial begleitet wurden. Darüber hinaus ist der Kreis Euskirchen echt groß, und ich kann dir sagen, dass es da vermutlich nicht einen gibt, der entweder direkt betroffen ist oder jemanden kennt, der betroffen ist (und mit betroffen meine ich nicht nur einen leichten Wasserschaden im Keller). Die 300 km zwischen Dortmund und Trier und vom Sauerland jenseits Aachens bis ins belgische Lüttich, wo es auch jeweils zu Unterspülungen von Häusern kam - ich find das ist schon enorm. Also so Ortschaften wie Kornelimünster und Stolberg hat es in der Städtregion Aachen heftig getroffen, im Kreis Euskirchen eigentlich alles zerschossen, wo die Erft entlangläuft (teilweise auch Gewerbe) und dann auch noch einige andere Orte (Gemeinde Schleiden insbesondere). Der südliche Teil Nordrhein-Westfalens war gut abgedeckt und gute Teile des Nordens von Rheinlandpfalz ebenfalls. Klar, wenn dieser Clusterfuck einfach die Stadt München überflutet und in den U-bahnen die Leute zu Hundertschaften ersaufen, dann ist das ziemlich heftig, aber sogesehen ein lokaleres Ereignis als das, was wir jetzt beobachten durften.
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Na, dann ist es vielleicht doch gerechtfertigt, dass die Meldung sich so gehalten hat. Dachte es wäre ein Sommerloch-Ding.
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Na, dann ist es vielleicht doch gerechtfertigt, dass die Meldung sich so gehalten hat. Dachte es wäre ein Sommerloch-Ding.
Ne, sag das hier lieber nicht...
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Sommerloch?
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die linken sind aber sehr schlecht darin, die lügen der konservativen zu entlarven.
Ich glaube, das liegt vor allem daran, dass die deutschen Qualitäts- und Wertemedien sehr unwillig dabei sind, linke Positionen so wiederzugeben wie sie eigentlich gemeint sind, und statt dessen lieber unkritisch konservative und "liberale" Talking Points an die öffentliche Meinung durchreichen, in denen linke Positionen als Bürgerschreckgespenster und traumtänzerische Realitätsverweigerung dargestellt werden.
Eine 7%-Partei die keine Großspenden aus der Wirtschaft bekommt, und der - abgesehen von ein paar handzahmen, längst pazifizierten Gewerkschaften - keine einflussreichen Lobbyorganisationen und Thinktanks hilfreich zur Seite stehen, hat halt auch nicht unbedingt das PR-Budget, um ihr Wahlprogramm gegen die propagandistiche Übermacht ihrer politischen Gegner an die WählerInnen zu bringen.
Das Schwierigste daran ist natürlich, dass linke (und in der Klimafrage auch grüne) Positionen gesellschaftliche Verhältnisse - zumindest ansatzweise - tatsächlich verändern wollen, und dass sie das eigentlich ausführlich begründen müssten.
In einer eher konservativen Gesellschaft aus besorgten BürgerInnen, die permanent die latente (und zum Teil ja auch berechtigte) Furcht plagt, es könne ihnen etwas von ihrem bescheidenen Wohlstand abhanden kommen, haben es Parteien die dafür stehen, alles so zu lassen wie es ist (€dU/€sU), bzw. es genau so, nur besser (fdP), oder zumindest nicht noch schlimmer (sPD) zu machen, und dazu keine langatmigen Erklärungen brauchen, natürlich ungemein leichter, ihre Haltung als pragmatischen, gesunden Menschenverstand erscheinen zu lassen.
Wenn sich die gesellschaftliche Debatte dann grundsätzlich eher um indidviuelle Besitzstandswahrung und Privilegiensicherung dreht - so wie in dieser unsäglichen ZDF-Polit-Gameshow - als um die Frage, ob sich eine Gesellschaft als ganze diese bestehenden Verhältnisse überhaupt noch länger leisten kann, dann bekommen es vor allem die nicht mehr so ganz jungen ZuschauerInen erst recht mit der Angst zu tun, und die durch jahrzehntelange anti-linke Propaganda antrainierten Abwehrreflexe werden getriggert.
Aber man soll ja um himmelswillen keine Debatten über radikale Sytemkritik betreiben. Das will der mündige Bürger nicht hören. Das entspricht nicht seinem Realitätsempfinden.
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und dass sie das eigentlich ausführlich begründen müssten.
In einer eher konservativen Gesellschaft aus besorgten BürgerInnen, die permanent die latente (und zum Teil ja auch berechtigte) Furcht plagt, es könne ihnen etwas von ihrem bescheidenen Wohlstand abhanden kommen
kommt halt auch auf die Veränderungen an.
Ich sehe da zumindest einen gewissen Seitenhieb noch auf das letzte hin und her wo es ums Begründen ging impliziert. Und daher muss ich dann hierzu doch auch nochmal die Angst vor Diktatur, Massenmord bis hin zu Völkermord (Gedacht eher Tötung der Andersdenkenden), Massenvertreibung, Hungersnot, Sklaverei, ... nennen. Wenn es sich rein auf ein bisschen eigenen, bescheidenen Wohlstand, von welchem dann ja auch (nur) "etwas" abhanden kommen soll, handeln würde... Das halt auch so ne Sache, wenn man einfach nicht ehrlich miteinander umgehen kann und es dann immer für das eigene Argument vermeintlich besser darstellen muss...
Aber wenns um sowas wie die Windräder nicht in meinem Vorgarten oder Änderungen an den Steuern oder so geht, dann würde ich dir da sogar zustimmen. Da ists dann aus meiner Sicht aber auch nen konzeptionelles Problem, wie auch hier schon oft besprochen. Man müsste die Leute halt mitnehmen. Und dann natürlich auch nen großes kommunikatives Problem (aber steht ja bestimmt in irgendnem Wahlprogram), was sich auch strukturell zeigt (Gedacht hier unter anderem Massenmedien)
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Und daher muss ich dann hierzu doch auch nochmal die Angst vor Diktatur, Massenmord bis hin zu Völkermord (Gedacht eher Tötung der Andersdenkenden), Massenvertreibung, Hungersnot, Sklaverei, ... nennen.
Da müsstest Du jetzt nur schnell mal erklären, welche linke Partei, die in Deutschland oder Europa auch nur Ansatzweise eine Chance hat, in die Nähe irgendeiner Regierungsverantwortung zu kommen, "Diktatur, Massenmord bis hin zu Völkermord", "Tötung der Andersdenkenden, Massenvertreibung", oder Sklaverei befürwortet und eine Politik fordert, die zu "Hungersnot" führen würde.
Wenn es sich rein auf ein bisschen eigenen, bescheidenen Wohlstand, von welchem dann ja auch (nur) "etwas" abhanden kommen soll, handeln würde...
Ja, wenn es sich darum handeln würde, dann wären diese Linken MassenmörderInnen, MeinungsdiktatorInnen und EnteignungsfantastInnen natürlich die allerschlimmsten - dicht gefogt von diesen genderwahnsinnigen, grünen ÖkofaschistInnen mit ihrer Lifestyle-Linksliberalen Besserverdienerpolitik.
(Quelle: Das linke Handelsblatt)
Dann doch lieber fdP wählen, weil - FREIHEIT!
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kommt halt auch auf die Veränderungen an.
Ich sehe da zumindest einen gewissen Seitenhieb noch auf das letzte hin und her wo es ums Begründen ging impliziert. Und daher muss ich dann hierzu doch auch nochmal die Angst vor Diktatur, Massenmord bis hin zu Völkermord (Gedacht eher Tötung der Andersdenkenden), Massenvertreibung, Hungersnot, Sklaverei, ... nennen. Wenn es sich rein auf ein bisschen eigenen, bescheidenen Wohlstand, von welchem dann ja auch (nur) "etwas" abhanden kommen soll, handeln würde... Das halt auch so ne Sache, wenn man einfach nicht ehrlich miteinander umgehen kann und es dann immer für das eigene Argument vermeintlich besser darstellen muss...
Aber wenns um sowas wie die Windräder nicht in meinem Vorgarten oder Änderungen an den Steuern oder so geht, dann würde ich dir da sogar zustimmen. Da ists dann aus meiner Sicht aber auch nen konzeptionelles Problem, wie auch hier schon oft besprochen. Man müsste die Leute halt mitnehmen. Und dann natürlich auch nen großes kommunikatives Problem (aber steht ja bestimmt in irgendnem Wahlprogram), was sich auch strukturell zeigt (Gedacht hier unter anderem Massenmedien)
😅satire?
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Ich glaube, das liegt vor allem daran, dass die deutschen Qualitäts- und Wertemedien sehr unwillig dabei sind, linke Positionen so wiederzugeben wie sie eigentlich gemeint sind, und statt dessen lieber unkritisch konservative und "liberale" Talking Points an die öffentliche Meinung durchreichen, in denen linke Positionen als Bürgerschreckgespenster und traumtänzerische Realitätsverweigerung dargestellt werden.
Eine 7%-Partei die keine Großspenden aus der Wirtschaft bekommt, und der - abgesehen von ein paar handzahmen, längst pazifizierten Gewerkschaften - keine einflussreichen Lobbyorganisationen und Thinktanks hilfreich zur Seite stehen, hat halt auch nicht unbedingt das PR-Budget, um ihr Wahlprogramm gegen die propagandistiche Übermacht ihrer politischen Gegner an die WählerInnen zu bringen.
ja klar, aber daran wird sich nichts ändern, also muss man lösungen finden. die bedingungen für bernie in den usa waren sicher nicht besser als sie es für die linke hier in deutschland sind, vielleicht mal abgesehen davon, dass die kaputtheit dieses systems da drüben noch viel offensichtlicher zu tage tritt. trotzdem würd ich mal behaupten, war er deutlich effektiver als alles was hier bei uns passiert. und jetzt kann man ihn natürlich nicht einfach klonen oder sich selbst einen bernie schnitzen, aber man kann trotzdem versuchen sich da was abzuschauen. da geht´s mir jetzt vor allem um das konsequente messaging und deframing in interviews, wo er es immer schafft, jede noch so dumme frage irgendwie auf seine kernthemen zu lenken und sich damit irgendwie unabhängig von den feindlich gesinnten medien macht. aber natürlich auch so themen wie sein ganzer social media auftritt, mit dem er die jungen leute mitnimmt, die eh am leichtesten für seine ansichten zu gewinnen sind. warum nicht mal ein paar so festivalartige wahlkampfveranstaltungen mit reden und bands? richtet sich natürlich auch eher an junge leute, die braucht man aber auch für den wahlkampf zum klinken putzen und plakate kleben, vor allem wenn man kein geld hat.
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Das ist eine sehr schöne Beispielgrafik für Wahlversprechen die schon Ende September keiner mehr für voll nimmt und die der Politikantenstadl in seiner einzigartigen Form von Kompromissfindung verarbeitet.
Beispiel: Wahlkampf 2005
SPD: gegen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer (Merkelsteuer)
CDU: Für Erhöhung um zwei Prozentpunkte.
Kompromiss der ersten GroKo des 21. Jahrhunderts: Erhöhung um drei Prozentpunkte
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Ja dann wählt halt cdU/csU.
Ist doch sowieso alles egal und die nerven wenigstens nicht mit Genderei, Minderheitenrechtegedöns und solchem Kram, oder gehen den braven Bürgern bei der Lohnarbeit am Wohlstand für alle mit lästiger Kapitalismuskritik auf den Zeiger.
Und der Klimaschutz ist ja prakktisch auch umgesetzt, wenn der CO2-Preis nur hoch genug sitzt, um die Komzerne zur Umsetzung der ökosozialen Marktwirtschaft anzureizen.
Das Forum kann eigentlich geschlossen werden. Alle sind umfänglich Aufgeklärt.
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Das Forum kann eigentlich geschlossen werden. Alle sind umfänglich Aufgeklärt.
Wenn du nichts mehr beitragen willst, schön und gut, aber die "my way or the highway" Geschichte und die passive Agression die mit Menschenbild /-natur, Realität etc. immer mit anhängst, glaubst du ernsthaft du dringst damit bei Leuten durch die noch nicht auf deiner Seite sind?
Mich hat die Tour weiter weggetrieben weil der Totalitätsanspruch den man gern bei recht(er)en Ideologien entlarvt im eigenen Bereich gern übersehen wird; vermutlich andere auch, und das ist jetzt nur hier der um Tilos Projekte gesammelte Foristenkreis (eh klein geworden).
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also auf ne infographik zur steuerpolitik zu antworten "ist ja eh egal und alles das gleiche" und dann anderen leuten vorzuwerfen, sie würden nichts beitragen wollen ist schon ein starkes stück. was trägst du denn mit deinem zynismus hier bei?
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Mir ist es eigentlich relativ egal welche Partei probiert ihre Machtinteressen bestmöglich durchzuprügeln - Union und FDP machen das halt subversiver weil total im System integriert. Ihr tut ja gerade so, als würden die Grünen erst mal ein Genderregime durchsetzen. Eure sorgen hätte ich gern....
Mich verwundert die in Teilen große harsche Ablehnungshaltung hier. Status Quo ist eh hinüber, und da kann man natürlich leicht gekränkt durch die Sache gehen und alles als einen links, grün versifften Neofaschismus abtun und einfach resignieren - klar. Kann man machen, ist halt scheiße und bringt niemandem etwas. Ich kann nur hoffen, dass ihr mit der Haltung nicht auch außerhalb vom Forum so auftreten, weil man inzwischen gar nicht mal mehr eine herausragende Fantasie dessen benötigt, was uns da so in 30-40 Jahren erwartet.
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30-40 jahren? deinen optimismus hätte ich gerne
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also auf ne infographik zur steuerpolitik zu antworten "ist ja eh egal und alles das gleiche" und dann anderen leuten vorzuwerfen, sie würden nichts beitragen wollen ist schon ein starkes stück. was trägst du denn mit deinem zynismus hier bei?
Da ist gar nichts egal, das steht da auch nicht. Allerdings kann ich als Partei die Lichtjahre von jeder Regierungsverantwortung im Bund entfernt ist natürlich das Blaue vom Himmel herunterversprechen. Im Gegensatz dazu steht das was Parteien versprechen die wir bald im Koalitionssondierungs-, Koalitionsverhandlungs-, und Koalitionsvertragsumsetzungsgeplänkel erleben werden, die können wir an Erfahrungswerten Messen, Verhältnis von gehaltenenen zu gegebenen Versprechen z.B. ...
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30-40 jahren? deinen optimismus hätte ich gerne
Ist abhängig vom Pegelstand
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A propos...
"my way or the highway"
Mal abgesehen davon, dass Du hier letzterdings immer ganz vorne mit dabei bist, anderen Leuten irgendwelche "ways" mit finsteren Absichten anzudichten, bloß weil sie etwas ungehalten werden, wenn ihnen immer wieder - und zum Teil auch noch von den selben Leuten mehrfach - die selbe, alte, gammelige Propagandawurst von den totalitären, linken Meinungs-, Umsturz- und Freiheitsverbotsfantasien aufs Brot geschmiert wird - Was wäre denn dann eigentlich der alternative "your way", um mit der desolaten politischen Situation umzugehen?
(Also mal abgesehen davon, das man Deine urig-bayerische g'miatlichkeit doch bite nicht ständig mit Genderterror oder realitätsferner Ideologiekritik stören soll)
Ich bin schon ganz gespannt...
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Da müsstest Du jetzt nur schnell mal erklären, welche linke Partei, die in Deutschland oder Europa auch nur Ansatzweise eine Chance hat, in die Nähe irgendeiner Regierungsverantwortung zu kommen, "Diktatur, Massenmord bis hin zu Völkermord", "Tötung der Andersdenkenden, Massenvertreibung", oder Sklaverei befürwortet und eine Politik fordert, die zu "Hungersnot" führen würde.
Ich muss da garnix erklären.
Diese Angst vorm linken (sozialistischen) Staatsterror aka Stasi, Gulag, China und allen anderen in dem Zusammenhang stets genannten, hab ich mir ja weder ausgedacht. Abgesehen davon habe ich auch nicht, wie von dir mal wieder impliziert, behauptet irgendeine Partei würde das aktiv fordern, fördern oder dergleichen. Aber die Angst oder zumindest Sorge bei den Leuten, so irrational du sie auch finden magst ist nunmal da. Du kannst sie jetzt natürlich entweder belächeln oder ignorieren und erneut auf nen Wahlprogram zeigen. Dann kannst dich direkt darüber auslassen, dass die linken Parteien ja eh keine oder kaum eine Chance auf die Nähe irendeiner Regierungsverantwortung haben...
Wo könnten da nur Zusammenhänge sein.
Ja, wenn es sich darum handeln würde, dann wären diese Linken MassenmörderInnen, MeinungsdiktatorInnen und EnteignungsfantastInnen natürlich die allerschlimmsten - dicht gefogt von diesen genderwahnsinnigen, grünen ÖkofaschistInnen mit ihrer Lifestyle-Linksliberalen Besserverdienerpolitik
Auftreten spielt halt für die irrationale breite Maße der senilen eigennützigen Linkshasser doch wohl ne nicht unwesentliche Rolle
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