Nach der Wahl ist vor der Wahl - US-Politik nach Trump

  • @Clive


    Hab ich irgendwie gesagt, dass das schlecht ist wenn du vor Ort mit Leuten sprichst aus allen Lagern? Ist doch alles gut, darfst du doch auch alles teilen. Aber ständig zu beklagen, dass andere Leute hier nicht genug "inhaltlich" diskutieren, ihnen abzusprechen, neue Argumente und andere Informationen nicht zu akzeptieren, während man selber einfach nur postet. Das ist aus meiner Sicht nicht nur nervig, sondern dreist. Bye bye!

    Hab ich gesagt, dass Du das gesagt hast? Wohl aber jemand über Dir (Wemir).

    Marner, inspectorgadget, AlienObserver und Du haben hier in kürzester Zeit hintereinander weggepostet, gemeckert und gefordert, und nichts konstruktiv-inhaltliches beigetragen.

    Oder sehe ich das falsch?

    Falls nicht:


    Don't hate me just cuz I am right.


    Boi boi.

  • Fast da.


    Dein trollen ist pretty lame.


    Seien wir ehrlich, das ist lame:


    Lies selber noch einmal, was Du zuvor geschrieben hast :)


    Ich schrieb "wenn" im Sinne von "falls", da ich keine Gedanken lesen kann.

    Wenn Du spitzfindig mit mir werden möchtest, dann lege den selben Maßstab bei Dir an.


    Oh, ich bin immer sehr spitzfindig mit meinen eigenen Texten. In jedem Fall war der Nachsatz verzichtbar, wenn du verstanden hattest, worauf ich hinauswollte. So bist du doch wieder auf das Nebengleis gesprungen.


    So zeige er/sie mir eine Quelle, wo Sanders dieses Aufruf der Demokraten kritisch kommentiert.


    Das war nicht mein Punkt. Sanders wollte die Wahltermine verschieben und hat Besorgnis gezeigt, als die Biden-Kampagne noch meinte, es gäbe kein Problem. Ich kann mich nicht erinnern, dass er die Biden-Kampagne wegen ihrer Haltung öffentlich kritisiert hat. Insofern alles gut, du kannst den alten Mann weiter verachten.

  • Muss hart sein, wenn man alles weiß, meistens sogar besser; und keiner will es hören...


    Oh, ich bin mir sicher, es passt schon gut in bestimmte Foren und wird gerne aufgenommen. Meine Vermutung ist ja, dass Clive da irgendwo in so brennenden US-Diskussionsnischen mitschreibt und dann aus irgendwelchen Gründen, diese emotionale Aufladung für angemessen für die hiesige Ecke des Internets hält. Ich persönlich finde es nicht angemessen.

  • Muss hart sein, wenn man alles weiß, meistens sogar besser; und keiner will es hören...

    Keine Ahnung, ich weiß ja längst nicht alles. Basierend auf dem, was ich von Dir hier gelesen habe, gehe Ich jedoch davon aus, dass ich im Hinblick auf die Thematik dieses Threads deutlich mehr Kenntnisse habe als Du. Scheint mir fairerweise allerdings auch nicht sonderlich schwierig zu sein,

    Ich nehme zur Kenntnis, das von Dir nach wie vor nichts inhaltliches zu erwarten ist.



    Oh, ich bin mir sicher, es passt schon gut in bestimmte Foren und wird gerne aufgenommen. Meine Vermutung ist ja, dass Clive da irgendwo in so brennenden US-Diskussionsnischen mitschreibt und dann aus irgendwelchen Gründen, diese emotionale Aufladung für angemessen für die hiesige Ecke des Internets hält. Ich persönlich finde es nicht angemessen.

    Ich bin der letzte der hier persönlich wird, und doch wird mir wiederholt "emotionale Aufladung" unterstellt. Womöglich färbt das dann eher von den Schreiberlingen selber ab, was zur Projektion führt.

    Deine Annahme ist übrigens gänzlich falsch.

    Nö.

    Na, zumindest hast Du gesagt, dass das Sprechen mit Menschen vor Ort irreführend sein könnte.

    Die geistige Leistung, sowohl das eine als auch das andere zu ergänzend zu tun - diese Leistung hast Du leider nicht an den Tag gelegt.

    Vielleicht dann beim nächsten Mal.


    Zitat

    Insofern alles gut, du kannst den alten Mann weiter verachten.

    Ich habe nicht gesagt, dass ich den Mann verachte, sondern einige seiner Entscheidungen als "verächtlich empfinde".

    Würde mich freuen, würdest Du diese dümmliche Holzhammer-Methode mit dem Worte-in-den-Mund-legen zukünftig vermeiden. Keine feine Art, das kannst Du besser.

  • Man soll ja selbstkritisch sein. Ich meine es gibt auch Konversationsmoden. Vielleicht ist dieses "orange man baaad"-"vote joe"-Tourette eine Art neue Sachlichkeit?

    Billige Nummer. Sei selbstkritisch und ehrlich oder lass es gleich sein.

  • Immer wieder gruselig faszinierend, wie so manch einer aber auch gar nicht kapieren will, wie absurd es ist, anderen permanent vorzuwerfen sie debattierten zu wenig sachlich und zu emotional, während man selbst eine emotionsgeladene Breitseite nach der anderen abfeuert.

  • Immer wieder gruselig faszinierend, wie so manch einer aber auch gar nicht kapieren will, wie absurd es ist, anderen permanent vorzuwerfen sie debattierten zu wenig sachlich und zu emotional, während man selbst eine emotionsgeladene Breitseite nach der anderen abfeuert.

    Das denke ich auch, wenn ich DIch und Syd u.a. im Covid Thread sehe.

    Höre ich da eine gewisse Reflektion Deinerseits raus? Nee, ne, eher wieder auf andere feuern. Ganz der alte Utan.

  • Während Biden in einer Rede neulich zum wiederholten Male die Geschichte um die angebliche ausgesetzte Beute auf US Soldaten durch Russen als Angriff auf Trump nutzte:


    U.S. commander: Intel still hasn't established Russia paid Taliban 'bounties' to kill U.S. troops [nbcnews, 14.09.]

    Zitat

    "It just has not been proved to a level of certainty that satisfies me," Gen. Frank McKenzie told NBC News. McKenzie oversees U.S. troops in Afghanistan.


    Egal, da ist man auf dem linken Ohr taub, wenn Biden das weiter propagiert.

  • Nehmen wir das Beispiel, wer ist verbirgt sich hinter "man"?

    Alle outlets, die das Thema "Russian bounty" bei Veröffentlichung größtenteils unkritisch zum großen Seite 1 Aufhänger gemacht oder sogar einen Podcast oder eine eigene news section darüber produziert haben, Trump regelmäßig bei den dümmsten Aussagen als Lügner darstellen (der er natürlich ist), und nun bei Biden diese Lüge, zumindest diese verklärte unbestätigte Behauptung, kommentarlos hinnehmen.

    Vor allem bei den Democrats gab es freilich einige Politiker, die man ebenso unter "man" zu subsumieren hat.

    Auch Du hättest schreiben können "ja, das finde ich so nicht in Ordnung, was Biden macht".

    Hast Du aber nicht. Warum?


    Die Effekte im Hinblick auf Xenophobie gegenüber Russen - völlig irrelevant, so scheint es.

  • Hätte ich ja im ersten Schritt erstmal prüfen müssen, ob du richtig darstellst, was er in seiner Rede gesagt hat.

    Dachte ich mir, dass Du das erstmal nicht machst. Lieber "ahnungslos" ins Forum rülpsen.

    Na, jetzt kannst Du's ja prüfen. Oder doch auf dem linken Ohr taub?

  • Hm, die Einschätzung liest sich leider plausibel. Sobald die Corona-Infektionen in Europa über das Amerikanische Niveau steigen, wird Trump das massiv zur PR benutzen, und könnte damit vielleicht sogar Erfolg haben :/


    https://www.t-online.de/nachri…ump-fuer-die-us-wahl.html


    Die Grafik war natürlich immer schon etwas irreführend, weil wir 100 Millionen mehr Menschen haben und ich hoffe mal sie rechnen Großbritannien mit raus. Er wird es nutzen, aber es ist fraglich, ob die Grafik die anderthalb Monate bis zur Wahl immer günstig für Trump aussehen wird. Das kann sich also genauso wieder drehen.


    Es ist ja immer dasselbe: Bei den Leuten, die ihn bedingungslos unterstützen, ist die konkrete Botschaft völlig egal. Die Frage ist, ob beim Rest der beständige Wechsel wirklich nützt. Also von es gab nie ein Problem zu es gibt gar kein Problem mehr zu wir haben das Problem viel besser im Griff als Europa, wo ist meine Anerkennung. Da ist eine ungebrochen kommunzierte Botschaft wie nur ich kann für Sicherheit sorgen wesentlich wirksamer.

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