Nachdem die ersten Versuche, die tatsächlich nach einem Start der Offensive aussahen, ja noch nicht so beeindruckende Resultate gebracht haben, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass sie es wohl zur Tugend machen wollen nicht über die Offensive zu sprechen, jedenfalls bis es so richtig gut läuft. Ich nehme an, dann wäre es mit der Stille vorbei.

Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt
-
-
Also treiben die Briten nun an oder sind sie die Front für die USA andere anzutreiben, während man sich selbst als zurückhaltender darstellt?
Plausible deniability...?
(wenn's schief geht)
-
Mhm, wie viele sollen denn noch eins mit der Natur werden (Wurmfutter)? Und wer ist die neue PR Agentur, die diesen ganzen scheiss verzapft?
-
-
Dachte Kampfjet-Koalition heißt nur, wir helfen irgendwie beim Training aus oder sowas, nicht das wir Flugzeuge abgeben.
-
Dachte Kampfjet-Koalition heißt nur, wir helfen irgendwie beim Training aus oder sowas, nicht das wir Flugzeuge abgeben.
Ja das dachtest DU!
Aber das war natürlich, bevor ER "uns" daran erinnert hat, wer Schuld daran ist, dass Putin immer noch nicht nicht gewonnen, und die Ukraine immer noch nicht nicht verloren hat.
Eurofighter, da geht was.
-
Auf dem einen Bild dachte ich zuerst, er wäre im Supermanoutfit...
-
Berlin Marathon Sponsored by BMW.
Bauen die auch irgendwas, womit man Orks abmurksen kann?
-
"Hi, und herzlich willkommen zu ZDF [Krieg] Live"
https://www.youtube.com/live/DyMWk_tkFuA?feature=share
Super spannende Themen heute für Euch, Kids.
Alles Live!
Russland will Angriff der Ukraine abgewehrt haben | ZDFheute live von der re:publica
Die Ukraine bestätigt "offensive Aktionen", nicht aber die lang erwartete Gegenoffensive. In der Nacht erklärte Russlands Armeesprecher Igor Konaschenkow, Moskau sei es gelungen, ukrainische Angriffe im südlichen Teil des Gebietes Donezk zu vereiteln. Die Ukraine bestätigte "offensive Aktionen" in einigen Frontabschnitten und verkündete Geländegewinne nahe der zerstörten Stadt Bachmut. Die ukrainische Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maliar wies die russische Darstellung allerdings zurück, sie habe eine Gegenoffensive in der Donezk-Region eingeleitet. Derartige Berichte sollten nur von den russischen Verlusten nahe der Stadt Bachmut ablenken. Zwar gingen die ukrainischen Streitkräfte an einigen Teilen der Front in die Offensive, schrieb sie auf Telegram, die Gegend um Bachmut bleibe aber das "Epizentrum" der Kämpfe. Auch aus Russlands Militär gab es Widerspruch zur Meldung des Armeesprechers: Bisher werde der Feind "von Erfolg begleitet", schrieb der russische Feldkommandeur Alexander Chodakowski auf seinem Telegram-Kanal. Seiner Darstellung nach handelt es sich bei den Angriffen westlich von Wuhledar um eine begrenzte taktische Operation der Ukrainer. Wie ist die aktuelle Lage in der Ukraine einzuschätzen? Was bedeuten diese Meldungen für die lange erwartete Gegenoffensive der Ukraine? Darüber sprechen wir live aus Berlin von der re:publica. In fast 100 Sendungen hat ZDFheute live bislang mit Menschen aus der Ukraine und Russland, mit Reportern, Experten und Politikern über den russischen Krieg gegen die Ukraine gesprochen. Auf der re:publica in Berlin diskutiert Victoria Reichelt über die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine, aber auch über die Herausforderungen der Kriegsberichterstattung und die verschiedenen Perspektiven auf den Krieg. Dazu ist zugeschaltet aus der Ukraine unser Reporter Timm Kröger. Vor Ort in Berlin diskutieren außerdem ZDF-Reporter Dara Hassanzadeh und Militärexperte Christian Mölling von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Seid dabei und stellt eure Fragen – zum aktuellen Kriegsgeschehen in der Ukraine, aber auch dazu, wie wir über den Krieg berichten!
-
Ah, man könnte mit der Erfahrung von über einem Jahr dieses Krieges soviel informative Analyse bringen, wenn man es nicht als seine Aufgabe verstehen würde, die "Guten" richtig in Szene zu setzen.
-
Zitat
[...] Auch aus Russlands Militär gab es Widerspruch zur Meldung des Armeesprechers: Bisher werde der Feind "von Erfolg begleitet", schrieb der russische Feldkommandeur Alexander Chodakowski auf seinem Telegram-Kanal. [...]
Und dann auch noch die Russen bei der Legitimierung ihrer Annexion unterstützt. Tsk, tsk.
-
Berlin Marathon Sponsored by BMW.
Bauen die auch irgendwas, womit man Orks abmurksen kann?
Naja, nicht direkt von BMW, aber in der Ukraine gibt es so einen "Kampfmaschinen" Umbau natürlich...
BMW 6er mit Maschinengewehr ausgerüstet – Ukraine-Umbau geht viral
Ein BMW 6er Cabrio ist eigentlich ein Auto, mit dem Fahrer Sonne und frische Luft genießen – in der Ukraine wurde nun ein Exemplar zur Kampfmaschine umgebaut.
...
Laut einem Bericht des „Daily Star“ handelt es sich bei dem umgebauten BMW um ein „Geschenk“ an die ukrainische Polizei in der Stadt Mykolajiw.
...
-
Keine bahnbrechende Neuigkeit, aber dass es in der New York Times steht ist ganz interessant:
Nazi Symbols on Ukraine’s Front Lines Highlight Thorny Issues of History
Troops’ use of patches bearing Nazi emblems risks fueling Russian propaganda and spreading imagery that the West has spent a half-century trying to eliminate.
[...] Ukraine has worked for years through legislation and military restructuring to contain a fringe far-right movement whose members proudly wear symbols steeped in Nazi history and espouse views hostile to leftists, L.G.B.T.Q. movements and ethnic minorities. But some members of these groups have been fighting Russia since the Kremlin illegally annexed part of the Crimea region of Ukraine in 2014 and are now part of the broader military structure. Some are regarded as national heroes, even as the far-right remains marginalized politically.
The iconography of these groups, including a skull-and-crossbones patch worn by concentration camp guards and a symbol known as the Black Sun, now appears with some regularity on the uniforms of soldiers fighting on the front line, including soldiers who say the imagery symbolizes Ukrainian sovereignty and pride, not Nazism.
In the short term, that threatens to reinforce Mr. Putin’s propaganda and giving fuel to his false claims that Ukraine must be “de-Nazified” — a position that ignores the fact that Ukraine’s president, Volodymyr Zelensky, is Jewish. More broadly, Ukraine’s ambivalence about these symbols, and sometimes even its acceptance of them, risks giving new, mainstream life to icons that the West has spent more than a half-century trying to eliminate.
“What worries me, in the Ukrainian context, is that people in Ukraine who are in leadership positions, either they don’t or they’re not willing to acknowledge and understand how these symbols are viewed outside of Ukraine,” said Michael Colborne, a researcher at the investigative group Bellingcat who studies the international far right. “I think Ukrainians need to increasingly realize that these images undermine support for the country.”
In a statement, the Ukrainian Defense Ministry said that, as a country that suffered greatly under German occupation, “We emphasize that Ukraine categorically condemns any manifestations of Nazism.”
So far, the imagery has not eroded international support for the war. It has, however, left diplomats, Western journalists and advocacy groups in a difficult position: Calling attention to the iconography risks playing into Russian propaganda. Saying nothing allows it to spread.[...]
Natürlich wird im führenden Qualitätsmedium der freien Welt nicht der tatsächliche völkische Nationalismus kritisiert, gegen den ukrainische Regierungen - schon lange vor den russischen Übergriffen ab 2014 - seit der orangenen "Revolution" von 2004 nicht nur nichts substantives unternommen, sondern den sie sogar - z.B. mit der Heiligung des Nazi-Kollaborateurs Stepan Bandera zum offiziellen Nationalhelden - aktiv gefördert haben, um damit die nationale Identität ihres Volkes zu bekräftigen und sie gegen die Sowjetunion und ihren Nachfolgestaat, die russische Föderation abzugrenzen.
Besorgt sind die Weltklasse-Journalisten vor allem um die möglicherweise negative Wirkung der überall an tapfere ukrainische HeldInnenbrüste gepinnten faschistischen Symbolik auf die Unterstützungsbereitschaft durch den kollektiven Westen.
[...] In November, during a meeting with Times reporters near the front line, a Ukrainian press officer wore a Totenkopf variation made by a company called R3ICH (pronounced “Reich”). He said he did not believe the patch was affiliated with the Nazis. A second press officer present said other journalists had asked soldiers to remove the patch before taking photographs.
Ihor Kozlovskyi, a Ukrainian historian and religious scholar, said that the symbols had meanings that were unique to Ukraine and should be interpreted by how Ukrainians viewed them, not by how they had been used elsewhere.
“The symbol can live in any community or any history independently of how it is used in other parts of Earth,” Mr. Kozlovskyi said.
Russian soldiers in Ukraine have also been seen wearing Nazi-style patches, underscoring how complicated interpreting these symbols can be in a region steeped in Soviet and German history.
The Soviet Union signed a nonaggression pact with Germany in 1939, so it was caught by surprise two years later when the Nazis invaded Ukraine, which was then part of the Soviet Union. Ukraine had suffered greatly under a Soviet government that engineered a famine that killed millions. Many Ukrainians initially viewed the Nazis as liberators.
Factions from the Organization of Ukrainian Nationalists and its insurgent army fought alongside the Nazis in what they viewed as a struggle for Ukrainian sovereignty. Members of those groups also took part in atrocities against Jewish and Polish civilians. Later in the war, though, some of the groups fought against the Nazis.
Some Ukrainians joined Nazi military units like the Waffen-SS Galizien. The emblem of the group, which was led by German officers, was a sky-blue patch showing a lion and three crowns. The unit took part in a massacre of hundreds of Polish civilians in 1944. In December, after a yearslong legal battle, Ukraine’s highest court ruled that a government-funded research institute could continue to list the unit’s insignia as excluded from the Nazi symbols banned under a 2015 law. [...]
Es hat also alles seine Richtigkeit und geschieht nach Recht und Gesetz der souveränen ukrainischen Demokratie. Wer sind wir denn hier im dekadenten Wertewesten, dass wir einem tapferen Volk von Volksheldinnen seinen Nationalstolz und seine freiheitlich-demokratisch umgewidmeten Hakenkreuze und SS-Runen schlechtreden wollen? Schlesslich hatte Bolschewistenfaschist Stalin damals in der Ukraine einen Massenmord durch Hungertod "engineered" und der Nazihitler hat den Ukrainehitlern nur dabei geholfen, sich endlich vom Joch des georgischen Russenhiters zu befreien. Wer das irgendwie widersprüchlich findet hat seinen Timothy Snyder wohl nicht gelesen.
Aber bei allem Verständnis für die Mythenbildung und Geschichtsneuschreibung der
rechtsradikalenpatriotischsten aller Vaterlandsverteidiger hat man dann doch ein bisschen Bedenken um den öffentlichen Wertediskurs, wenn da lauter Nazisymbole reinisckern und salonfähig werden. Das gehört sich einfach nicht:[...] Today, as a new generation fights against Russian occupation, many Ukrainians see the war as a continuation of the struggle for independence during and immediately after World War II. Symbols like the flag associated with the Ukrainian Insurgent Army and the Galizien patch have become emblems of anti-Russian resistance and national pride.
That makes it difficult to easily separate, on the basis of icons alone, the Ukrainians enraged by the Russian invasion from those who support the country’s far-right groups.
Units like the Da Vinci Wolves, the better-known Azov regiment and others that began with far-right members have been folded into the Ukrainian military, and have been instrumental in defending Ukraine from Russian troops.
The Azov regiment was celebrated after holding out during the siege of the southern city of Mariupol last year. After the commander of the Da Vinci Wolves was killed in March, he received a hero’s funeral, which Mr. Zelensky attended.
“I think some of these far-right units mix a fair bit of their own mythmaking into the public discourse on them,” said Mr. Colborne, the researcher. “But I think the least that can and should be done everywhere, not just Ukraine, is not allowing the far right’s symbols, rhetoric and ideas to seep into public discourse.”
-
Russland soll Staudamm bei Cherson gesprengt haben
Die Ukraine beschuldigt Russland, einen Staudamm am Dnjepr in der Nähe von Cherson zerstört zu haben. Behörden warnen vor Überflutungen. Russland macht dagegen die Ukraine verantwortlich für Schäden an dem Damm.
[...] Insgesamt sind nach Angaben des Innenministeriums Bewohner von zehn Dörfern betroffen sowie Teile der Stadt Cherson.
Der Chef der regionalen ukrainischen Militärverwaltung in Cherson, Oleksandr Prokudin, sagte in einem auf Telegram veröffentlichten Video, Russland habe einen weiteren Terrorakt begangen. Er warnte, dass der Wasserstand in den nächsten Stunden ein kritisches Level erreicht haben könnte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj berief eine Krisensitzung ein, meldete der Nationale Sicherheitsrat der Ukraine.
Die russischen Besatzer hingegen machten ukrainischen Beschuss für die Schäden am Kachowka-Staudamm verantwortlich. "Das Wasser ist gestiegen", sagte der von Moskau eingesetzte Bürgermeister in Nowa Kachowka, Wladimir Leontjew, staatlichen russischen Nachrichtenagenturen zufolge. Bislang gebe es aber keine Notwendigkeit, Zivilisten in Sicherheit zu bringen. Die Angaben beider Seiten konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.[...]
OSINT-twitter sagt, dass die Russen - sofern sie es denn waren - damit die ukrainische Offensive im Süden wohl erheblich erschwert, und somit den Frontverlauf verkürzt hätten, weil damit die Überquerung des überfluteten Dnjepr-Ufers zwischen dem gesprengten Damm und Kherson mit größeren Truppenverbänden erstmal abgesagt wäre. Andererseits wird davon ausgegangen, dass mit der Sprengung des Staudammes auch die wichtigste Wasserversorgung für die Krim versiegen wird. Aber da müssen die Leute die auf der Halbinsel wohnen dann wohl durch, für die Ehre des russischen
FührungspersonalsVaterlandes. -
Der Stausee ist viermal so groß wie der Bodensee, das AKW Saporischja hängt anscheinend auch an den Kanälen, wie ein großer Teil der Südukraine inklusive Krim. Das wird eine menschliche und eine ökologische Katastrophe.
//edit
Anscheinend haben die russischen Besatzer den Stausee zuerst auf ein historischens Tief geleert, und dann auf ein 30-Jähriges Maximum ansteigen lassen, sieht zumindestens merkwürdig aus.
-
damit die ukrainische Offensive im Süden wohl erheblich erschwert, und somit den Frontverlauf verkürzt hätten, weil damit die Überquerung des überfluteten Dnjepr-Ufers zwischen dem gesprengten Damm und Kherson mit größeren Truppenverbänden erstmal abgesagt wäre. Andererseits wird davon ausgegangen, dass mit der Sprengung des Staudammes auch die wichtigste Wasserversorgung für die Krim versiegen wird.
Also ein Argument, warum die
FrühjahrsSommerIrgendwann-Offensive nicht stattfinden muss und Schaden für die Krim? … mhm. 😅 -
Also ein Argument, warum die
FrühjahrsSommerIrgendwann-Offensive nicht stattfinden muss und Schaden für die Krim? … mhm. 😅 -
Vielleicht wird irgendwann bald auch der zweite Schuh ans Ufer gespült.
-
Hat wohl das Schweigen-Video nicht gesehen:
https://www.corriere.it/esteri…e-a0f7-9b25dbe187b3.shtml
ZitatPoroshenko: «Sarà un attacco multiplo. Il miglior mediatore? È il nostro esercito»
DAL NOSTRO INVIATO
KIEV - «Non chiamatela controffensiva, sarà un attacco generalizzato, da più punti, per riprenderci quel che è nostro». Quando? «Non settimane, ma giorni. Ore». «Spiace per il Papa, persona fantastica che stimo, ma abbiamo mediatori migliori di lui». Chi? «Quelli che hanno convinto Putin a ritirarsi da Bucha e Irpin, da Kharkiv e Kherson: i soldati delle Forze Armate ucraine. Sono loro i nostri migliori mediatori».
Petro Poroshenko, quinto presidente ucraino, sconfitto nel 2019 da Zelensky, è appena uscito da un incontro con dei fornitori di software militare che lui, imprenditore miliardario, intende donare ai soldati al fronte. [...]
Via Google Translate:
ZitatPoroschenko: Es wird ein Mehrfachangriff sein. Der beste Broker? Es ist unsere Armee.
VON UNSEREM REPORTER
KIEW – „Nennen Sie es nicht eine Gegenoffensive, es wird ein allgemeiner Angriff von mehreren Seiten aus sein, um das zurückzuerobern, was uns gehört.“ Wenn? „Nicht Wochen, sondern Tage. [Stunden]". „Der Papst tut mir leid, er ist ein fantastischer Mensch, den ich respektiere, aber wir haben bessere Vermittler als ihn.“ WHO? „Diejenigen, die Putin überzeugt haben, sich aus Bucha und Irpin, aus Charkiw und Cherson zurückzuziehen: die Soldaten der Streitkräfte der Ukraine.“ Sie sind unsere besten Vermittler.“
Petro Poroschenko, der fünfte ukrainische Präsident, der 2019 von Selenskyj besiegt wurde, hat gerade ein Treffen mit Lieferanten von Militärsoftware hinter sich gebracht, die er, ein milliardenschwerer Unternehmer, den Soldaten an der Front spenden will. [...]
Da es sehr wahrscheinlich ist, dass die Ukrainer von den Usis Druck bekommen haben, die Offensive zu beginnen, obwohl sie aus diversen Gründen nicht allzu enthusiatisch sind, wird das, was wir sehen, diese Offensive sein oder jedenfalls der Versuch etwas vorzuweisen.
-
Also du bist dir schon sicher, dass die Ukraine den Damm gesprengt hat, oder was?
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!