Cold War Reloaded - Der neue Ost-West Konflikt


  • Die Auflösung könnte sein, dass sich die gesamte Meldung auf diese Mitteilung der deutschen Zweigstelle bezieht:


    https://www.amnesty.de/informi…teilung-vom-4-august-2022


    Zitat

    Auf internationaler Ebene wird dazu nun ein Prüfungs-Prozess eingeleitet, in den wir uns auch als deutsche Sektion aktiv einbringen wollen. Es muss dabei um die Abläufe und Entscheidungen im Vorfeld der Veröffentlichung der Pressemitteilung gehen, einschließlich der durchgeführten Recherchen, des Prozesses der Vorbereitung der Pressemitteilung, der rechtlichen und politischen Analyse und des Zeitpunkts ihrer Veröffentlichung. Darüber hinaus gilt es, die Machtverhältnisse und andere zugrunde liegende organisationskulturelle Dynamiken zu überprüfen. Wir wollen verstehen, was genau falsch gelaufen ist und warum, um die Lehren daraus zu ziehen und unsere Menschenrechtsarbeit zu verbessern. Wir werden diesen Prozess wie auch die Umsetzung der Erkenntnisse aus diesem Prozess intensiv begleiten.


    Hier fehlt allerdings die Information, dass es sich um eine externe Prüfung handeln soll.

  • Also mir reicht schon die information, dass die deutsche Sektion es offenbar als "falsch gelaufen" ansieht, dass man Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen auch dann kritisiert, wenn sie von den "Guten" begangen werden, und dann "Machtverhältnisse" und "organisationskulturelle Dynamiken" dafür verantwortlich machen will, dass die eigene offensichtliche Parteinahme von den internationalen KollegInnen nicht geteilt wird.

  • Also mir reicht schon die information, dass die deutsche Sektion es offenbar als "falsch gelaufen" ansieht, dass man Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen auch dann kritisiert, wenn sie von den "Guten" begangen werden, und dann "Machtverhältnisse" und "organisationskulturelle Dynamiken" dafür verantwortlich machen will, dass die eigene offensichtliche Parteinahme von den internationalen KollegInnen nicht geteilt wird.


    Nun, es wird jedenfalls ordentlich getrommelt aus Deutschland:


    https://www.deutschlandfunk.de…komplett-versagt-100.html


    Zitat

    Ein wesentliches Ziel der russischen Regierung ist, von ihrem grausamen Vernichtungsfeldzug abzulenken, Täter und Opfer, Angreifer und Verteidiger gleichzusetzen, sogar umzudrehen. Gibt es bei Amnesty International keine Crosschecks mehr vor der Veröffentlichung? Oder haben Putins Trolle die Organisation bereits im Griff? Wie ist es zu erklären, dass Kritiker der Presseerklärung von der Generalsekretärin als Bots und Trolle beschimpft werden? Auch das erinnert an die Kommunikation der russischen Führung, die ihren Gegnern immer spiegelverkehrt das vorwirft, was sie gerade selbst angerichtet hat. Auch die Mitglieder, die freudig kommentieren, endlich habe man etwas gegen die Ukraine in der Hand, legen den Verdacht nah, dass Amnesty unterwandert sein könnte.


    Wokeness à la Machtverhältnisse innerhalb der Organisation ausdiskutieren wird allerdings beklagt:


    Zitat

    Amnesty-Aktivisten klagen über ermüdende interne Diskussionen, in denen man - zugespitzt - den Eindruck bekommen könne, dass es wichtiger ist, eine angebliche Dominanz des Alten weißen Mannes zu brechen, als gefangene Oppositionelle zu befreien.


    Denke das ist der Autor: https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Franke_(Journalist) - Sieht mir verdächtig nach altem weißem Mann aus.

  • "...Oder haben Putins Trolle die Organisation bereits im Griff?" =O


    Ist das nur Paranoia oder schon Verschwörungswahn?

    Denke das ist der Autor: https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Franke_(Journalist) - Sieht mir verdächtig nach altem weißem Mann aus.

    Die alten weißen Männer die sich dafür schämen alte weiße Männer zu sein und deshalb überall alte weiße Männer am bösen Werk sehen, sind die schlimmsten alten weißen Männer unter den alten weißen Männern.


    Auch interessant:


    Zitat von Wikipedia

    Von 2012 bis 2017 lebte Franke in Moskau und arbeitete dort gemeinsam mit Gesine Dornblüth für den Deutschlandfunk. Mit ihr betreibt er auch das Journalistenbüro „texte und toene"


    Gesine Dornblüth ist diese alte weiße Frau hier:




    Es reicht nicht, den Feind zu besiegen. Sein ganzes Volk muss ein für alle mal gedemütigt werden. Make imperialism great again!

  • Gesine Dornblüth ist diese alte weiße Frau hier:




    Es reicht nicht, den Feind zu besiegen. Sein ganzes Volk muss ein für alle mal gedemütigt werden. Make imperialism great again!


    Hm, das Problem ist der Russe im Allgemeinen, aber er wurde von Putin verdorben ... so eine Art Fortschritt?

  • Hm, das Problem ist der Russe im Allgemeinen, aber er wurde von Putin verdorben ... so eine Art Fortschritt?

    Nein, Der Russe an sich ist ein Chauvinist und deshalb hat er auch eine chauvinistische Gesellschaft, wird von einem Chauvinisten regiert, und findet das gut, wenn man es ihm nicht mit westlicher Wertepower austreibt.

  • https://yle.fi/uutiset/3-12572063



    Via Google Translate:


    Zitat

    Wer in Russland tankt, wird im Netz sogar als Verräter bezeichnet – [...]


    https://www.youtube.com/watch?v=MC9AjN5l4Gs




    Via Google Translate:


    Zitat

    Finanziert das Auftanken in Russland Putins Krieg und Verrat, oder ist es eine vernünftige und von der Notwendigkeit diktierte Aktion?


    Seit Russland im Sommer seine Grenze für finnische Besucher geöffnet hat, beschäftigt man sich mit dieser Frage. Die Angelegenheit wurde auch in einer geschlossenen Gruppe von Grenzgängern in den sozialen Medien diskutiert.


    Einige Mitglieder der Gruppe glauben, dass das Auftanken Russlands Angriff in der Ukraine unterstützt, während andere offen sagen, dass sie in dieser Angelegenheit kein schlechtes Gewissen haben.

  • Vielleicht gibt es wieder Probleme mit dem Transit nach Kaliningrad. Diesmal will die Bank, die die Bezahlung abwickelt demnächst nicht mehr mit russischen Kunden zusammenarbeiten:


    https://tass.com/economy/1493841


    Zitat

    In addition, Isakov noted there are additional difficulties with payments for services of the Lithuanian side, as Siauliu Bank announced it was terminating servicing Russian counterparties from September 1.

    [...]


    Following the restart of train traffic, the Lithuanian Siauliu Bank, which handled transit payments, said that, due to sanctions against Russia, it will cease all activities with Russian clients on September 1. The Kaliningrad region's officials said they were awaiting documentation from the Lithuanian side outlining the payment method, and that delays in transit payment were "imitating" implementation of the European Commission's decision by Lithuania.

  • Mal sehen, ob wir uns von diesen Anwürfen provozieren lassen, offen zu erklären, dass Russland das Kernkraftwerk beschießt. Denn im Gegensatz zu dem was Sacharowa behauptet, wird offiziell denke ich weiterhin kein Schuldiger benannt. Das überlässt man den oder einigen Medien:


    https://tass.com/politics/1493759


    Zitat

    "Western countries, again, are resorting to outright lies claiming that threats to the Zaporozhye NPP are created by Russia.


    Also zum Beispiel Hoffmann von heute:


    https://www.youtube.com/watch?v=XgySTSdgT6U&t=2052s



    Aus dem Transkript:


    Zitat

    ca. 00:34:12


    es gibt offenbar einen appel und mehreren demokratischen staaten darunter auch deutschland oder die aufforderung an die russischen truppen das akw sapori stadt umgehend zu verlassen da würde mich interessieren dann haben sie das schon irgendwelche reaktionen aus moskau bzw wie können sie druck ausüben dass dieser forderung nachgekommen wird


    dann also über reaktionen aus moskau ist mir jetzt im moment nichts bekannt aber das war es gab ja sowohl eine gemeinsame erklärung der staaten als auch der g7 außenminister da können sie vielleicht auch gleich noch was dazu sagen und insbesondere die g7 außenminister haben ja gefordert dass russland seine truppen abzieht und das akw sozusagen der rechtmäßigen verwaltung der ukraine wieder übergeben soll und das ist natürlich eine eine forderung die die bundesregierung in gänze mitträgt und und unterstützt die möglichkeiten auf die russische führung einzuwirken sind die die wir ergriffen haben seit beginn des krieges nämlich sanktionen die die eu erlassen hat bisher nie dagewesenen ausmaß gegen die russische wirtschaft und gleichzeitig eine fortgesetzte unterstützung der ukraine und ich glaube ist es ja das ist ja offensichtlich dass diese art von angriffen die jetzt dort stattfinden auf das atomkraftwerk wirklich auch eine neue qualität in diesem krieg bedeuten und eine große gefahr darstellen über die die bundesregierung natürlich sehr besorgt ist und extrem noch mal dazu aufruft diese angriffe einzustellen und die sicherheit zu gewährleisten


    Benennung, wer hinter den Angriffen steht, wird weiter vermieden.

  • https://www.hrw.org/news/2022/…l-russian-attacks-kharkiv


  • All Disquiet on the Eastern Front

    Have you noticed the latest coming out of Eastern Europe—the Estonians, the Lithuanians, the Latvians, the Czechs, and let us not forget the Ukrainians? Suddenly everyone thinks it is a good idea to begin shutting Russians, as in all Russians, out of Europe. That’s it: No more Russians in Europe because…because they are Russian. End of story, as some people like to say.


  • Da ist einiges dran, aber manches ist überzeichnet.

    Zitat

    Since February 2022, Russian forces have repeatedly used cluster munitions, which are inherently indiscriminate, in attacks across the country that have killed hundreds of civilians and damaged homes, hospitals, and schools. Ukrainian forces have used cluster munitions on at least two known occasions since the full-scale invasion began. These weapons are banned under the 2008 Convention on Cluster Munitions because of their widespread indiscriminate effect and long-lasting danger to civilians. Cluster munitions typically open in the air and send dozens, even hundreds, of small bomblets over an area the size of a football field. Many of these submunitions fail to explode on initial impact, leaving duds that act like landmines.

    hrw verwendet die Beschreibung "indiscriminate" falsch, in dem Absatz sogar explizit dahingehend, dass Clustermunition von Haus aus "indiscriminate" wäre. So ist der Begriff sinnlos, beim unterschiedslosen Angriff auf Kombattanten und Zivilisten geht es nicht um die Waffe an sich, sondern um die Wahl des Ziels. Dabei muss allerlei Abwägung mit einfließen, wie viel Kollateralschaden könnte verursacht werden, wie wichtig ist die Bekämpfung des Ziels (große Kampfkraft, Führungselemente, große akute Bedrohung eigener Kräfte), taktische Alternativen etc. pp. da kann Clustermunition verhältnismäßig sein, z.B. um Flugfelder zu beschädigen oder Stellungssysteme zu beschiessen, während auch einfache Sturmgewehre beim Schießen in eine Menschenmenge, nur weil auch Feind dort drin sein könnte, schon einen verbotenen, unterschiedslosen Angriff auf Zivilisten darstellen.

    Das Spektrum geht von "Kugel mit Name drauf" bis "to whom it may concern" und wird dabei immer problematischer.

    Die Übereinkommen zur Streumunition hat in der Ukraine keine Relevanz, keiner der Beteiligten hat das ratifiziert.


    CCMstatepartiesworldmap.png

    Vertragsparteien (dunkelgrün) und Unterzeichnerstaaten (hellgrün)



    Die Russen führen da einen Terrorkrieg mit all den Angriffen auf Krankenhäuser u.ä., aber das ist schlimm genug, da muss man dann nicht nochanderes skandalisieren, schon aus Glaubwürdigkeitsgründen.

  • Vor drei Wochen - Die Bundesministerin für wertegerechte Empörung und feministische Außendarstellung informiert:

    Ernährungskonferenz in Berlin:Baerbock: Moskau nutzt Hunger als Kriegswaffe

    Weltweit seien 345 Millionen Menschen von Hunger bedroht, sagt Außenministerin Baerbock. Sie wirft Russland vor, Hunger "ganz bewusst als Kriegswaffe" einzusetzen.

    [...] Baerbock kritisierte, Russland versuche die Schuld an den explodierenden Nahrungsmittelpreisen "anderen in die Schuhe zu schieben", doch das seien "Fake News". Russland blockiere Häfen und beschieße Getreidespeicher; es gebe auch keine Sanktionen gegen russische Getreideexporte.

    Bei der Konferenz in Berlin gehe es darum, Solidarität mit der Ukraine und mit den Menschen im globalen Süden zu zeigen, die unter dem russischen Krieg leiden, sagte Baerbock weiter. "Wir müssen Lösungen bieten." So gehe es darum, die Nahrungsmittelexporte aus der Ukraine zu beschleunigen, etwa über den Ausbau der Landwege und der Binnenschifffahrt. [...]

    Gottseidank dürfen jetzt - dank des unermüdlichen Einsatzes der westlichen Wertegemeinschaft - endlich wieder Getreideexporte aus der Ukraine stattfinden.


    Die "Black Sea Grain Initiative" der UNO informiert über die Zielhäfen:


    Mal Abgesehen vom mit Geflüchteten überfüllten, und sicher auf Hilfe aus dem Ausland angewiesenen Libanon und dem vom Wertewesten hochsanktionierten Iran, findet sich da erstaunlicherweise überhaupt keine Nation, die man jetzt hochempört als ausgehungertes Entwicklungsland beschreiben könnte, dem vom teuflischen Kremlherrscher bisher wichtige ukrainische Nahrungsmittellieferungen vorenthalten wurden - vor allem kein einziges afrikanisches.


    Interessant ist auch, dass die Türkei als federführende NATO-Nation bei der Aushandlung des Getreideabkommens offenbar den Löwenanteil der Lieferungen bekommt. Aber vielleicht verschenkt der Sultan das ja dann großmütig nach Somalia oder in den Süd-Sudan.

  • Naja, das sind ja anscheinend einfach ältere Verträge, die da wieder aufgenommen werden, oder auch nicht. Der erste Deal mit dem Libanon ist ja anscheinend geplatzt, der Abnehmer wollte den Mais nicht mehr. Entsprechend könnte ich mir gut vorstellen, dass auch die Türkischen Abnehmer sich längst anderweitig versorgt haben.


    Und genau das ist der Punkt: wenn man eh schon eine sehr angespannte Welthungerlage hat, und dann fällt ein großer Exporteur weg, dann verschärft das die Lage - egal wer nicht beliefert wird. Weil die reicheren Länder den ärmeren alles wegkaufen.


    Und umgekehrt sollte es die Lage jetzt entspannen, wenn das Zeug auf den Markt kommt - egal wo. Hauptsache es vergammelt nicht im Silo.


    Das gilt auch für das geklaute Getreide dass Russland nach u.a. Syrien verschifft - hab ich nix dagegen. Also gegen den Diebstahl natürlich schon, aber trotzdem gut dass es auf den Markt kommt.

  • Und genau das ist der Punkt: wenn man eh schon eine sehr angespannte Welthungerlage hat, und dann fällt ein großer Exporteur weg, dann verschärft das die Lage - egal wer nicht beliefert wird. Weil die reicheren Länder den ärmeren alles wegkaufen.


    Und umgekehrt sollte es die Lage jetzt entspannen, wenn das Zeug auf den Markt kommt - egal wo. Hauptsache es vergammelt nicht im Silo.

    Es fiel allerdings nicht nur ein Exporteur weg, sondern zwei. Russland exportiert weitaus mehr Getreide als die Ukraine. Es stimmte zwar, als Annalena Charlotte Alma sagte, dass Getreideexporte aus Russland nicht direkt von den Sanktionen betroffen waren, aber die Logistiker, Versicherer und andere Unternehmen, die sekundär an diesem Handel beteiligt sind, haben sich aus Angst unter die Sanktionen zu fallen aus dem Russland-Geschäft zurück gezogen. Das haben auch die USA und die EU schliesslich erkannt, und daher explizit erklärt, dass Firmen, die sich daran beteiligten, nicht zu befürchten hätten, von ihnen sanktioniert zu werden.


    Der wichtigste Punkt ist allerdings, dass die massiven Preisexplosionen auf dem Weltmarkt nicht von Wladimir Putin in seiner Zwiebelburg im Herzen der Finsternis gemacht werden, sondern von Nahrungsmittelspekulanten auf der ganzen Welt. Der größte Handelsplatz für solche Güter ist nicht der Hafen von Odessa, sondern die Chicago Mercantile Exchange.


    Der freie Westen hat diesen globalisierten "freien" Handel für freie Bürger ganz oben auf der Liste seiner mit aller Macht zu verteidigenden "Werte" stehen. Es ist einfach heuchlerisch, das alleine Russland in die Schuhe zu schieben. Auch schon während der Pandemie - für die man beim besten Willen niemand persönlich verantwortlich machen konnte (sofern man kein Verschwörungsideologe war) - haben allerhand findige Geschäftsleute einen Weg gefunden, um vom Abriss von Lieferketten zu profitieren und so die Preise noch weiter in die Höhe zu treiben. Das ist ein globales Phänomen des Kapitalismus - und im Fall der Abhängigkeit der Entwicklungsländer von Getreideliefrungen aus den Industrienationen ist es auch eines der über Jahrhunderte praktizierten Ausbeutung ersterer durch letztere.

  • All Disquiet on the Eastern Front

    Have you noticed the latest coming out of Eastern Europe—the Estonians, the Lithuanians, the Latvians, the Czechs, and let us not forget the Ukrainians? Suddenly everyone thinks it is a good idea to begin shutting Russians, as in all Russians, out of Europe. That’s it: No more Russians in Europe because…because they are Russian. End of story, as some people like to say.

    Wir zählen Finnland auch einfach mal dazu:


    https://www.zeit.de/politik/20…tsbuerger-russen-russland


    Ich find 10% ist schon eine ordentliche Reduktion. Nett. Wat wählen die Penner sich auch 'nen Diktator, dat hammse davon.

  • Interessant ist auch, dass die Türkei als federführende NATO-Nation bei der Aushandlung des Getreideabkommens offenbar den Löwenanteil der Lieferungen bekommt. [...]


    Das liegt vermutlich daran, dass eine Verbilligung für Käufe durch die Türkei Teil der Übereinkunft sein soll:


    Zumal angeblich die Türkei für ihre Vermittlerrolle einen Discount beim Ankauf bekommen soll, der woanders wieder reingeholt werden müsste: https://sundries.com.ua/en/tur…wer-prices-media-reports/

    Zitat

    Turkey will be able to buy Ukrainian and Russian grain at prices lower than world prices. This was decided on the basis of agreements on unblocking the export of grain from Ukraine.


    This was reported by RBC-Ukraine with reference to the statement of the chairman of the Turkish Parliament’s Agriculture Commission, Yunus Kylych, quoted by the Sabah newspaper.


    According to him, during the signing of the grain agreement in Istanbul, both the Ukrainian and Russian sides promised that Turkey would receive advantages in terms of grain prices and its purchase.

  • Mal ehrlich, gibt es überhaupt eine Grenze zwischen Nordatlantik und Indopazifik? Das ist doch alles Wasser.


    https://ac.nato.int/archive/2022/DEU_deploy_PB


    Zitat

    On August 15, 2022, six Eurofighters took off from their home base in southern Germany for a deployment flight to Singapore within 24 hours over roughly 10,000 kilometres. Besides the fighter jets, this first-time deployment to the Indo-Pacific region for the German Air Force involves about 250 Air Force soldiers; it is supported by four A400M transport aircraft as well as three A330s of the Multirole MRTT Unit from Eindhoven to refuel the fighter aircraft in the air. The logistically challenging project called "Rapid Pacific 2022"


    Richtig froh, dass wir dabei sind. Wirklich, so richtig froh.

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