Kapitalismus

  • Wenn viele Kram kaufen steigt Fiat-Geldwert von Kram. Guckst du Häuser-Bubble 2007 in USA und dito 2020 in Germoney.


    Steigt auch Wert von Aktien-Kram. Guckst du Aktienkurse von Tesla oder Biontech.

    Wenn Du guckst Aktien-Kram von Elektro-Elon und Impfchiphersteller, dann guckst Du Wert von Aktie in Wert von Geld.


    Wert von Geld ist wert von Geld. Kannst du nix "aus dem "Fiat-Geld" aussteigen". Kannst Du nur mit Fiat-Geld real-Kram kaufen welche ist sich so viel Wert wie andere Idiot dafür Fiat Geld ausgeben.

  • Zitat von Financial Times - Behind the red curtain

    Analysts note that Americans are likely to recieve $1.400 government stimulus cheques in March, some of which could find its way into stocks

    Jetzt verstehe ich auch, warum das mit diesem stimulus package so ein Gewese ist.


    Wenn man dem pöbel auf einen Schlag so viel Geld in die Hand drückt, dann verjubeln die das ja glatt auf den Finanzmärkten und nehmen den verantwortungsbewussten Leistungsträgern ihre Spekualtionsgewinne weg!


    No way, José!

  • Was hat das damit zu tun, dass shortsellern mal auf die Zehen gehüpft wird?

  • Was hat das damit zu tun, dass shortsellern mal auf die Zehen gehüpft wird?

    hab ich nie behauptet ^^


    ich zitiere mich selber

    "

    Man wird im jeden System Schwachstellen ausnützen können wie es momentan mit Gamestop passiert, allerdings nicht beliebig oft :) "

  • Eben nicht. Assets bleiben stabil im Wert. Die Bewertung/Preis in FIAT steigt nur.

    Das ist nicht 1:1. Daher -> Luftpumpe.

    ich behauptet ja nicht dass Unternehmen mehr Wert ist sondern dass das Geld weniger Wert ist.


    Außerdem ist für Banken etc schon eine Anlage interessant die mehr als -0,5 Zinsen macht d.h. selbst eine neutrale Anlage macht schon Sinn und eine Bank kann sehr langfristig investieren wenn Sie will.

  • Solche Antworten wünsche ich mir von Google 😂

    Feudalismus ist auch, die Energiepreise so zu erhöhen, (unter dem Vorwand CO2-Emission), dass nur 10% (die oberen Zehntausend) der Bevölkerung sich individuelle, jeder-Zeit-Mobilität, leisten können. Das streben die Grünen an. Die Grünen sind eine am Feudalismus interessierte Partei, die Feudalismus als Teil der Demokratie subsumieren wollen.

  • Feudalismus ist auch, die Energiepreise so zu erhöhen, (unter dem Vorwand CO2-Emission), dass nur 10% (die oberen Zehntausend) der Bevölkerung sich individuelle, jeder-Zeit-Mobilität, leisten können. Das streben die Grünen an. Die Grünen sind eine am Feudalismus interessierte Partei, die Feudalismus als Teil der Demokratie subsumieren wollen.

    rly?

    Sprit ist nur so billig weil er die Kosten auf die Allgemeinheit abwälzt. Außerdem ist Ökostrom sowieso Wettbewerbsfähiger als Kohle,Atom,Öl,Erdgas und Co. Das wird doch alles nur mit Milliarden Steuergeldern subventioniert, sonst wäre das längst verschwunden.


    https://www.techandnature.com/…stromquelle-aller-zeiten/

  • Feudalismus ist auch, die Energiepreise so zu erhöhen, (unter dem Vorwand CO2-Emission), dass nur 10% (die oberen Zehntausend) der Bevölkerung sich individuelle, jeder-Zeit-Mobilität, leisten können. Das streben die Grünen an. Die Grünen sind eine am Feudalismus interessierte Partei, die Feudalismus als Teil der Demokratie subsumieren wollen.

    Die Grünen sind, wie alle Partein, im neoliberalen Herrschaftsmodus integriert. Die Diskurse in der politischen Filterblase drehen sich nur darum, wer die edgieste Marktlösung hat. Und die Verhaltenssteuerung des Homo Ökonomicus als rationaler Marktteilnehmer setzt eben einen Preismechanismus als Anreizsystem in einem Markt von Konsumgütern vorraus. Da ist es egal, welche Partei man wählt, jede Partei bewegt sich in ihrem Denken in diesem Spektrum. Die Idee dahinter ist doch die De-politisierung der Politik zugunsten des Primats der Ökonomie. Wenns nicht klappt, dann ist das halt einfach nur ein Ausdruck der Natur des Menschen (reiche reicher arme ärmer) und persönliche Schuld ;) Mit Feudalismus hat das aber nicht viel zu tun.

  • rly?

    Sprit ist nur so billig weil er die Kosten auf die Allgemeinheit abwälzt. Außerdem ist Ökostrom sowieso Wettbewerbsfähiger als Kohle,Atom,Öl,Erdgas und Co. Das wird doch alles nur mit Milliarden Steuergeldern subventioniert, sonst wäre das längst verschwunden.


    https://www.techandnature.com/…stromquelle-aller-zeiten/

    du wenn der Staat 75% des Kraftstoffpreise an der Tankstelle kassiert, dann verblöde mich nicht mit diesem irren Argument, Sprit sei billig, weil auf Kosten der Allgemeinheit.

    Das ist Müll. Stell dir vor, in Italien und Frankreich ist der Sprit noch teuerer. Das wird dir gefallen, aber nur weil es DICH nicht betrifft. Diese Denkart kennen wir: nicht wir, nicht hier, nicht ich.

    Dann ist einem alles scheißegal. Diese Art, der Verblödung, eigentlich wäre das ja alles viel teurer... die funktioniert vielleicht bei Kindern. Bei mir nicht.


    Vielleicht ist das mit anderen, dir liebgewonnenen Produkten ja auch so. Glaub' ja nicht, dass es Subventionen in deinen, dir angenehmen Bereichen nicht gibt.


    Ausserdem rede ich nicht davon, dass ich Diesel oder Benzin fahren will: mein Anliegen ist etwas ganz anderes, und es ist mir scheißegal, wie der Antrieb funktioniert. Mir geht es um Individualmobilität. Und wenn das solar funktioniert ist mir das recht. Dann brauche ich nämlich nicht tanken.

  • Die Grünen sind, wie alle Partein, im neoliberalen Herrschaftsmodus integriert. Die Diskurse in der politischen Filterblase drehen sich nur darum, wer die edgieste Marktlösung hat. Und die Verhaltenssteuerung des Homo Ökonomicus als rationaler Marktteilnehmer setzt eben einen Preismechanismus als Anreizsystem in einem Markt von Konsumgütern vorraus. Da ist es egal, welche Partei man wählt, jede Partei bewegt sich in ihrem Denken in diesem Spektrum. Die Idee dahinter ist doch die De-politisierung der Politik zugunsten des Primats der Ökonomie. Wenns nicht klappt, dann ist das halt einfach nur ein Ausdruck der Natur des Menschen (reiche reicher arme ärmer) und persönliche Schuld ;) Mit Feudalismus hat das aber nicht viel zu tun.

    Grundsätzlich hast du recht. Sehr gut. Trotzdem ist der Preismechanismus ja so, dass ab einem bestimmten Preis, 90% aus dem Markt rausfliegen und nicht mehr teilnehmen können.

    Und Umweltpolitik auf dieser Grundlage zu etablieren, ist asozial und feudalistisch. Die Errungenschaft der individuellen Mobilität zurückzuführen auf die 50er Jahre, damit die Klimaziele erreicht werden können ist mit mir nicht möglich. Da radikalisiere ich mich.

  • du wenn der Staat 75% des Kraftstoffpreise an der Tankstelle kassiert, dann verblöde mich nicht mit diesem irren Argument, Sprit sei billig, weil auf Kosten der Allgemeinheit.

    Das ist Müll.

    1 Liter Benzin enthält 9,2Kwh Energie. Wenn Du da von 75% Steuern ausgehst liegst Du bei eine m Sprittpreis von 1,50 Euro bei 1,12 Euro Steuern für 9,2KWh Wieviele Steuern,Ökostrumumlage, EEG uws. zahlst Du wenn du 9,2KWh aus dem Stromnetz beziehst???


    Also erzähl mir nicht das Sprit hoch besteuert ist ohne das mal beim Strom gegenzurechnen!


    Natürlich ist das CO2 in die Luft blasen ohne das man das kompensiert die Kosten auf die Allgemeinheit abschieben. Was denkst Du wer die Umweltschäden denn zahlen muss? Natürlich die Allgemeinheit.

  • 1 Liter Benzin enthält 9,2Kwh Energie. Wenn Du da von 75% Steuern ausgehst liegst Du bei eine m Sprittpreis von 1,50 Euro bei 1,12 Euro Steuern für 9,2KWh Wieviele Steuern,Ökostrumumlage, EEG uws. zahlst Du wenn du 9,2KWh aus dem Stromnetz beziehst???


    Also erzähl mir nicht das Sprit hoch besteuert ist ohne das mal beim Strom gegenzurechnen!


    Natürlich ist das CO2 in die Luft blasen ohne das man das kompensiert die Kosten auf die Allgemeinheit abschieben. Was denkst Du wer die Umweltschäden denn zahlen muss? Natürlich die Allgemeinheit.

    Also ich kann nicht so gut rechnen und ich bin in fast nichts Experte. Bei dir scheint das anders zu sein. CO2 in die Luft blasen ist aber bis 2019 Teil der Menschheitsgeschichte gewesen, ohne dass so was in Rechnung gestellt wurde. Das ist nicht meine Welt. Ich habe sie nicht so konstruiert. Sie war schon da, als ich kam.

    Und natürlich hat die Fassade eines Stadthauses beispielsweise der Hausbesitzer reinigen müssen, obwohl der Dreck vom Verkehr, von Fabriken also von der Allgemeinheit her kam.

    Mehr kann ich dazu nicht sagen.


    Wenn du nicht verstehst, was ich meine und dass die Menschen alle versuchen, ein gutes Leben für sich und ihre kleine Welt zu haben, dann kann ich dir nicht helfen.


    Dass ich aber nicht alleine bin, wenn ich gleichzeitig leben und mobil sein will, das haben mir die Proteste in Frankreich (Gilets jaunes) gezeigt. So bläd wie du glaubst bin ich also nicht.

    Der Deutsche ist anscheinend zu faul zu protestieren oder er ist incredible morbide.


    Ich sag mal so: Wenn ich nicht mehr individuell mobil sein kann, und andere Leute schon, weil sie sich das leisten können, ich aber nicht, dann werde ich zur Waffe greifen. Dann werde ich zu Michael Kohlhaas.

  • Grundsätzlich hast du recht. Sehr gut. Trotzdem ist der Preismechanismus ja so, dass ab einem bestimmten Preis, 90% aus dem Markt rausfliegen und nicht mehr teilnehmen können.

    Und Umweltpolitik auf dieser Grundlage zu etablieren, ist asozial und feudalistisch. Die Errungenschaft der individuellen Mobilität zurückzuführen auf die 50er Jahre, damit die Klimaziele erreicht werden können ist mit mir nicht möglich. Da radikalisiere ich mich.

    Dann wird diese Dienstleistung eben ein Luxusartikel. Für einen nachhaltigen Wandel müsste man nach dieser Logik so viele Preise so extrem erhöhen, dann kann man auch gleich verbieten. Aber das macht ja dann der böse Staat ;)

  • Der Kapitalismus "zensiert" jetzt auch den Aktienhandel.

    Link

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