Stammtisch & Kaffeekranzerl
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Na Utan was nimmst du? Nazi oder Zonie?
In Kombination kommen die gefürchteten Kommunistennazis raus.
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In Kombination kommen die gefürchteten Kommunistennazis raus.
Immer eine Frage der Perspektive, man könnte Zonie auch einfach als Synonym für Nazi betrachten. Also genau genommen waren es Faschisten in der Westzone jenseits/diesseits des antifaschistischen Schutzwalls, aber das Etikett 'Nazi' wird ja sehr lose verwendet.
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Wer nämlich mit “h“ schreibt, der wurde auch von Russen sozialisiert.
Auch die Idee der Sozialisierung ist fragwürdig im Gegensatz zum Beispiel zu den notorisch kommunikationsfreudigen Usis, hat man das mit dem Fraternierungsverbot im Osten glaube ich ein bisschen ernster genommen. Bekanntlich durfte nur Putin frei herumlaufen und ist dadurch von den Deutschen sozialisiert worden.
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Ich bin viel zu nüchtern, um an dieser Diskussion seriös teilnehmen zu können.
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Aber zu was würdest du greifen, um an diesem Zustand etwas zu ändern? Whiskey oder Wodka? Die Leute verlangen eine (alkoholische) Ost-/West-Positionierung!
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Aragh Sagi - ich bin Islamist.
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Na Utan was nimmst du? Nazi oder Zonie?
Linksfaschist. Da ist quasi alles mit dabei.
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Linksfaschist. Da ist quasi alles mit dabei.
Tja, und damit sieht es so aus, als ob hier nur einer seine Nase berechtigerweise hochhalten darf. Alles andere sind Linksfaschischten, Kommunistennazis und ein Islamist ist auch noch dabei.
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Ich bin viel zu nüchtern, um an dieser Diskussion seriös teilnehmen zu können.
Gestern war Tag des Biers, wie kommt es da zu Nüchternheit?
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Die Leute verlangen eine (alkoholische) Ost-/West-Positionierung!
Goaßmaß sog i.
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Goaßmaß sog i.
Na, jetzt machst du aber ganz einfach. Hinterher noch ein Bierkeller-Pu[n]sch, nicht wahr? Sozusagen der dritte Reichsweg zwischen Ost und West.
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Gestern war Tag des Biers, wie kommt es da zu Nüchternheit?
Ich schrieb “viel zu nüchtern“
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Na, jetzt machst du aber ganz einfach. Hinterher noch ein Bierkeller-Pu[n]sch, nicht wahr? Sozusagen der dritte Reichsweg zwischen Ost und West.
Wos moand a? *gluckgluckgluck*
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In den Kommentarspalten Zeit-Onlines (gefunden von Sieber):
"[...] Denn nach 75 Jahren Frieden und Freiheiten, wie sie noch kein Volk zuvor jemals gekannt hat, [...]"
Ah, 1945. Hier muss ich doch mal dazwischen gehen. Die Nachkriegsjahre waren in ganz Europa eine Zeit der Anomie. In Deutschland waren Millionen obdachlos, Millionen Flüchtlinge, nicht nur Deutsche aus besetzten Gebieten oder aus ehemaligen deutschen Gebieten oder intern sondern auch die ganzen Zwangsarbeiter und anderen Gefangenen. Das alles unter einer desaströsen Versorgungslage. Und die Situation in Deutschland war oft noch mit am besten im Vergleich zum ausgeplünderten Rest von Europa. Eine Bevölkerung bewacht von Besatzungssoldaten und hungernde Kinder, deren Eltern nicht mehr auffindbar sind, geben nicht gerade ein Bild von Frieden und Freiheiten ab. Von den 75 Jahren kann man mal direkt mindestens die fünf ersten abziehen.
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Ein alternatives Konzept der „Corona-Skeptiker“ - also derer unter ihnen, die denken können -,
Ich kannte übrigens mal einen User namens Syd . Komischer Zufall! Der hat mir im Vertrauen erzählt, dass er als Grundschüler unter Legasthenie-Verdacht stand.
Was ist das? Geständnisse?
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Selbstbestätigung.
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Das halbe Forum ist jetzt Syd, der mit sich selbst redet. Wir haben ihn in den Wahnsinn getrieben.
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Industrieller ist doch auch so ein Abziehbild. Vielleicht gehört der auch noch in die Puppenkiste.
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