Zitat von Nicht-Syd aber vielleicht dochShould ask new Bavarian dictator, who is expert for Gesundheitsnotstand.
Hm, das sieht mir dann doch nach der Spukgestalt aus. Hat er seinen erneuten vielfach wiederholten Abschied wieder einmal nicht einhalten können.
naja...ist ja nicht syd wieder aufgetaucht 
Einen Punkt gibts jedenfalls für den selbstironischen Sprachwechsel-Running-Gag.
Und wer ist das?
So nachgeschaut. Ach so. Ich merk mir doch nicht den Nachnamen oder den unerwarteten zweiten Vornamen.
Einen Punkt gibts jedenfalls für den selbstironischen Sprachwechsel-Running-Gag.
Aber sein Werk existiert nun lediglich in unserer Erinnerung oder, bei den neusten Ergüssen, wird es in Kürze tun.
Es ist unausweichlich und tragisch.
Ist die Kiste schon an, Merkel redet uns gleich ins Gewissen...
Als jemand, der schon 2016 nicht auf Twitter war, kommt es mir so vor als wäre die wirklich coole Phase noch davor gewesen. Coole Leute wie Steffen Seibert haben schon 2012 erklärt, was sie mit microblogging treiben: https://av.tib.eu/media/20801
Keine Ahnung. War damals auch nicht dort und fand gerade das verzweifelt zwanghafte Integrieren in Sportsendungen und Talk-Formate immer besonders abturnend.
Dagegen scheint Twitter allerdings resistent gewesen zu sein, weil dessen Prinzip mehr opt-in denn opt-out ist. Den Broadcast-Sendungen hingegen hat es aus meiner Sicht eher geschadet.
Twitter ist vor allem deshalb gefährlich, genau wie die meisten der aSocial Networks, weil es dieselben Belohnungsmechanismen nutzt, wie ein einarmiger Bandit. Insofern ist das natürlich bedenklich, weil man sich in einer Spirale der Selbstbestätigung schnell in eine Sackgasse begibt.
Ich frage mich allerdings, warum die naheliegendste Antwort darauf das Ausschließen von Meinungen sein soll, statt eine generelle Legitimierung der Nutzung diese Spielautomaten.
Ist die Kiste schon an, Merkel redet uns gleich ins Gewissen...
Resumee? Dürfen wir noch feucht Ausatmen?
Nur mit feuchtem Lappem im Gesicht ...
Selbst die Virologen sagen wir sollen uns fürs nächste Jahr die Impfung mal aus dem Kopf schlagen, jedenfalls in der Masse und man hat eigentlich keine Ahnung wie sie denn wirken wird, oder wie der Pessismist sagen würde "ob überhaupt" : )
Markus Lanz hat schon mal alle die neue Vektor-Impfstoffe skeptisch hinterfragen ins Verschwörungsumfeld gesteckt, man braucht keine verrückten Stories mehr dazu, es reicht schon Skepsis.
Ich habe auch keine Idee wie das alles weiter gehen soll - so oder so wird es hart.
Ich frage mich allerdings, warum die naheliegendste Antwort darauf das Ausschließen von Meinungen sein soll, statt eine generelle Legitimierung der Nutzung diese Spielautomaten.
Also zum einen ist der Staat dazu angehalten Meinungsäußerungen zu sanktionieren, wenn sie Straftaten darstellen. Man kann das ja nicht ahnden, dann aber nicht abstellen. Ich nehme an, da siehst du zum Ausschließen auch keine Alternative. Beim Rest ist mein Ansatz, es gibt Gründe, warum wir Massenmedien bestimmte Auflagen erteilen, weil die Möglichkeit viele Personen auf einmal mit Botschaften zu erreichen eine beträchtliche Macht bedeutet. Nun haben wir es mit wirkungsanalogen Massenmedien zu tun, wo die Urheber der Botschaften aus verschiedenen Gründen nicht in gleicher Weise zu fassen sind. Und mein Argument ist nur, insofern man Medienregulation für diese emergente massenmedienartige Wirkung überhaupt auf den Plattformen in bestehender Form durchsetzen kann, wird es über Inhaltskontrolle laufen. Mir fällt jedenfalls nichts ein, was es sonst ermöglichen könnte.
Das ist aber mehr die Theorie, denn ich habe beträchtliche Zweifel, was die Umsetzbarkeit jenseits des Punktuellen angeht. Das Geschäftsmodell und davon abgeleitet die algorithmische Konzipierung fördern als ein Beispiel Falschinformation, wenn sie Teil von verdichteten Verschwörungserzählungen sind, weil die das Publikum sehr gut bindet. Es ist also weniger so, dass man die Begleitprobleme bearbeitet, sondern mehr, dass man gegen den Zweck der Plattform angeht. Insofern glaube ich eher, man muss dieses Geschäftsmodell verbieten.
Also zum einen ist der Staat dazu angehalten Meinungsäußerungen zu sanktionieren, wenn sie Straftaten darstellen. Man kann das ja nicht ahnden, dann aber nicht abstellen. Ich nehme an, da siehst du zum Ausschließen auch keine Alternative. Beim Rest ist mein Ansatz, es gibt Gründe, warum wir Massenmedien bestimmte Auflagen erteilen, weil die Möglichkeit viele Personen auf einmal mit Botschaften zu erreichen eine beträchtliche Macht bedeutet. Nun haben wir es mit wirkungsanalogen Massenmedien zu tun, wo die Urheber der Botschaften aus verschiedenen Gründen nicht in gleicher Weise zu fassen sind. Und mein Argument ist nur, insofern man Medienregulation für diese emergente massenmedienartige Wirkung überhaupt auf den Plattformen in bestehender Form durchsetzen kann, wird es über Inhaltskontrolle laufen. Mir fällt jedenfalls nichts ein, was es sonst ermöglichen könnte.
Das ist aber mehr die Theorie, denn ich habe beträchtliche Zweifel, was die Umsetzbarkeit jenseits des Punktuellen angeht. Das Geschäftsmodell und davon abgeleitet die algorithmische Konzipierung fördern als ein Beispiel Falschinformation, wenn sie Teil von verdichteten Verschwörungserzählungen sind, weil die das Publikum sehr gut bindet. Es ist also weniger so, dass man die Begleitprobleme bearbeitet, sondern mehr, dass man gegen den Zweck der Plattform angeht. Insofern glaube ich eher, man muss dieses Geschäftsmodell verbieten.
What are you talking about? Es geht nicht um Straftaten. Zum Rest hast du scheinbar noch immer nicht zur Kenntnis genommen, dass Intermediäre keine Herausgeber sind.
Spreche ich auch nur in den ersten beiden Sätzen an, als baseline. Aber es ist mein zweites Argument, warum eine Plattform vom Grund her nicht frei von Inhaltskontrolle sein wird. Ich habe es nur nochmal wiederholt.
Ja aber mein Punkt war eben sich mal von der Inhaltskontrolle zu lösen und den Wirkmechanismus in den Blick zu nehmen. Den Rest hatten wir bereits gestern besprochen. Dein Standpunkt dazu ist klar geworden.
Ich wollte nur einen Schritt weiter gehen. Das setzt freilich voraus, dass man die These akzeptiert, nicht die Inhalte seien neu, sondern die technologisch katalysierte Streuung.
Man kann natürlich einwenden, dass das gemeine Individuum vor der Verbreitung von social media-Knälen als dominante Form der Meinungsverbreitung gar nicht die Möglichkeit hatte, seine privaten Ansichten eine breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Abergläubisch? Da gibts doch sicher ein Ritual zur Teufelsaustreibung.
Das setzt freilich voraus, dass man die These akzeptiert, nicht die Inhalte seien neu, sondern die technologisch katalysierte Streuung.
Wüsste nicht, dass ich irgendwo eine Neuheit der Inhalte vorausgesetzt habe. Dass wir es mit einem Massenmedium zu tun haben, das aber seine Botschaften (oder einen Teil davon) nicht auf herkömmliche Weise zentral generiert und darin von bestehender Medienregulation nicht erreicht wird, ist bei mir die Prämisse.
Meine Reaktion auf den Wirkmechanismus ist, ich würde ihn abschaffen.
Da gibts doch sicher ein Ritual zur Teufelsaustreibung.
Ja aber dazu braucht man psychedlische Substanzen, bunte Lichter, billigen Dorftechno und irgendwas, das sich um die eigene Achse dreht...
Er hat seinen Namen gesagt!
Ich muss anmerken technisch gesehen, ist Dys nicht sein Name. Ich glaube natürlich weiterhin, dass es sein Wahrer Name ist.
Meine Reaktion auf den Wirkmechanismus ist, ich würde ihn abschaffen.
Klingt jetzt irgendwie auch nach Teufelsaustreibung.
Ich muss anmerken technisch gesehen, ist Dys nicht sein Name.
Aaaahhhh! Du hast es schon wieder getan!
Und auch noch Rückwärts!!!
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