Würde ich so nicht sagen. Und in die Aktivitäten des Finanzamts bin ich nicht eingedacht.

Der SARS-CoV-2-Thread
-
-
Schau an, wagen sie wohl doch eine Zulassung für die EU zu beantragen. Allerdings macht das offenbar nicht das Gamaleja-Institut sondern das läuft über R-Pharm Germany GmbH: https://www.ema.europa.eu/en/n…putnik-v-covid-19-vaccine
-
Bei guten Hygienekonzepten sollte man nicht schließen müssen.
Wenn Hygienekonzepte so gut wirksam wären, hätten wir doch nicht knapp 30.000 Tote in Alten- und Pflegeheimen zu beklagen. Wo, wenn nicht dort, sollten Hygienekonzepte umsetzbar sein?
Entweder taugen die Konzepte nichts oder - viel wahrscheinlicher - sie sind von durchschnittlich ausgebildeten und durchschnittlich motivierten Mitarbeitern sowie deren durchschnittlicher "Kundschaft" nicht lückenlos umzusetzen. So wie es z. B. nicht praktikabel ist, den empfohlenen Luftaustausch in Aufenthaltsräumen ohne technische Maßnahmen sicherzustellen.
Kurzum: Wären Hygienekonzepte ausreichend wirksam, hätte es den Anstieg der Infektionszahlen letzten Herbst doch gar nicht gegeben.
Dessen ungeachtet liegt nunmehr mit den Schnelltests eigentlich eine "silberne Kugel" bereit, mit der man infektiöse Personen aussortieren kann - und für die Gesunden braucht es dann keine ausgefeilten Hygienekonzepte. Deswegen wäre deren Entwicklung und Zulassung genauso zu priorisieren gewesen wie die Impfungen. Ist nicht passiert. Ist ein schlimmes Versagen. Keine Frage.
-
Dessen ungeachtet liegt nunmehr mit den Schnelltests eigentlich eine "silberne Kugel" bereit, mit der man infektiöse Personen aussortieren kann - und für die Gesunden braucht es dann keine ausgefeilten Hygienekonzepte. Deswegen wäre deren Entwicklung und Zulassung genauso zu priorisieren gewesen wie die Impfungen. Ist nicht passiert. Ist ein schlimmes Versagen. Keine Frage.
Also die Zulassung war ganz einfach:
https://www.arznei-telegramm.de/html/2020_12/2012102_02.html
ZitatFür den Marktzugang in der EU genügt es nach derzeitiger Rechtslage allerdings, dass die Hersteller die Zertifizierung selbst vornehmen.
Förderung ist in den Diagnostika natürlich schon drin und sei es in Form früherer Zuwendungen.
Von dem was im Rahmen der Pandemie geschehen ist, das BMBF hat zum Beispiel zum ACT Accelerator der WHO beigetragen, dessen Diagnostikarm von der Foundation for Innovative New Diagnostics übernommen wird. Wobei der glaube ich gegenüber anderen Armen von weltweiten Gebern tatsächlich weniger finanziert wurde. Das BMBF hatte auch relativ schnell ein Förderprogramm, wo Diagnostika mit drin waren:
https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/10592.php
ZitatFörderaufruf zur Erforschung von COVID-19 im Zuge des Ausbruchs von Sars-CoV-2
[...]
Modul 2 – Kontrolle von COVID-19 durch neue therapeutische und diagnostische Ansätze
Gefördert werden:
- klinische Studien zur Ausweitung der Diagnosemöglichkeiten zum besseren Verständnis der Serologie und damit des Infektionsverlaufs, der Wirksamkeit von neuen therapeutischen Ansätzen und der Wirksamkeit von Infektions- und Übertragungskontrollmaßnahmen;
- die Entwicklung therapeutischer Ansätze in der späten präklinischen Phase (proof-of- concept-Studien) bis zur klinischen Prüfung der Phase I.Darüber wurde dann sowas gefördert: https://www.gesundheitsforschu…-aus-abstrichen-11672.php
Ich denke die großen Hersteller haben solche Gelder gar nicht in Anspruch genommen. Nicht dass ich mich auskenne, aber die Entwicklungskosten scheinen mir für dieses Produkt seitens eines erfahrenen Herstellers überschaubar bzw. man kann ja auch auf die öffentlich geförderte Forschung zurückgreifen.
Wenn Hygienekonzepte so gut wirksam wären, hätten wir doch nicht knapp 30.000 Tote in Alten- und Pflegeheimen zu beklagen. Wo, wenn nicht dort, sollten Hygienekonzepte umsetzbar sein?
Entweder taugen die Konzepte nichts oder - viel wahrscheinlicher - sie sind von durchschnittlich ausgebildeten und durchschnittlich motivierten Mitarbeitern sowie deren durchschnittlicher "Kundschaft" nicht lückenlos umzusetzen. So wie es z. B. nicht praktikabel ist, den empfohlenen Luftaustausch in Aufenthaltsräumen ohne technische Maßnahmen sicherzustellen.
Kurzum: Wären Hygienekonzepte ausreichend wirksam, hätte es den Anstieg der Infektionszahlen letzten Herbst doch gar nicht gegeben.
Die Hygienekonzepte helfen sicherlich, aber wenn die Inzidenz hochgeht, wird natürlich jede laxe Umsetzung und jede Unachtsamkeit riskanter. Wo ein Konzept wirklich gut implementiert wird und wo nicht, ist praktisch nicht zu ermitteln. Und wenn es sich um Zusammenkünfte handelt, die mit dem Hygienekonzept gesichert werden, dann schafft man auch eine Gelegenheit, wo die Leute sich einfach nur aus dem abgesicherten Raum bewegen müssen und dann natürlich kein Hygienekonzept für ihre nun private Zusammenkunft haben. Bisschen wie der Klassiker die Leute verabreden sich, sagen sie können ja Masken tragen, stellen dann fest, dass sie sich nicht gut verstehen und nehmen die Maske ab, um besser reden zu können.
Ich denke aber schon, dass man mit einer frühen Intervention, die sagen wir im Dezember die Inzidenz einigermaßen runterbekommen hätte, dann vielleicht mit schon geschlossenen Schulen die bestehenden Maßnahmen wie Maskenpflicht plus Hygienekonzepte trotz nur weniger verfügbarer Schnelltests hätten reichen können, um durch den Winter zu kommen. Denn es besteht ja auch immer die Möglichkeit, dass man durch die lange Phase, wo es einigermaßen gut ging, zu sehr locker gelassen hat und es mit etwas mehr Disziplin funktioniert hätte.
[...] mit der man infektiöse Personen aussortieren kann - und für die Gesunden braucht es dann keine ausgefeilten Hygienekonzepte. [...]
Also die Tests wären ja Teil eines Hygienekonzepts. Da würde ich aber genau die Gefahr sehen, dass man denkt nach der Testrunde sind nur noch Nichtinfizierte übrig. Man sollte immer mehrere Schutzmaßnahmen einziehen. Wenn die Schnelltests und jetzt auch die Selbsttests Falschpositivraten haben, wie es zu erwarten wäre, wird sowieso berichtet werden, dass ein positives Ergebnis nicht unbedingt verlässlich ist und dann wird deren Signalwirkung auch abnehmen.
-
Hm, sieht so aus, als hätte die EU-Kommission immer noch keinen entgültigen Vertrag mit Novavax geschlossen, aber daraus, dass der Polnische Entwicklungfonds das polnische Unternehmen Mabion unterstützt unter Lizenz NVX-CoV2373 herzustellen, würde ich schließen, dass man noch über Liefermengen und Produktion verhandelt: https://www.reuters.com/articl…land-mabion-idUSKBN2AV19O
-
Zufällig gesehen:
Liebe Kundin, Lieber Kunde,
die hohe Nachfrage an unseren Corona-Selbsttests ist ungebrochen. Wir erwarten weitere Lieferungen und werden dich dann umgehend informieren.
Wir versorgen Deutschland
dein Lidl-Team
Aldi hat auch nur 10 Tests pro Laden bekommen, das war es dann erstmal mit den Tests : )
-
Schilliplus Hast du gesehen?
Schau an, wagen sie wohl doch eine Zulassung für die EU zu beantragen. Allerdings macht das offenbar nicht das Gamaleja-Institut sondern das läuft über R-Pharm Germany GmbH: https://www.ema.europa.eu/en/n…putnik-v-covid-19-vaccine
-
Schilliplus Hast du gesehen?
Jetzt ja...
Gute Idee, es steht ja wohl immer noch die Kooperation zusammen mit AstraZeneca im Raum, die sollen sich wohl ergänzen können.
Ich bin untätowiert, aber nach einer Sputnik-Impfung könnte man sich die kyrillischen Namen stechen lassen, mit Aufkleber die in den Impfpass geht (Спутник V; offizieller Name: Гам-КОВИД-Вак) : )
-
Ich bin untätowiert, aber nach einer Sputnik-Impfung könnte man sich die kyrillischen Namen stechen lassen, mit Aufkleber die in den Impfpass geht (Спутник V; offizieller Name: Гам-КОВИД-Вак) : )
Fang irgendwo da an wo viel Platz nach unten ist, schließlich sieht es im Moment nach regelmäßiger Nachimpfung aus.
-
Fang irgendwo da an wo viel Platz nach unten ist, schließlich sieht es im Moment nach regelmäßiger Nachimpfung aus.
War`n Spaß, aber in der Twitter-Timeline hatte das einer mit Moderna gemacht (über der Einstichstelle)...
-
Ah, einer für die Liste der "Tätowierungen die man sehr schnell bereut..."
-
Kurzum: Wären Hygienekonzepte ausreichend wirksam, hätte es den Anstieg der Infektionszahlen letzten Herbst doch gar nicht gegeben.
Na und wieviele Milliarden Forschungsgelder hättest Du gebraucht um eine Versuchsvorrichtung einzurichten, die ermittelt wieviel Kubikmeter Luft pro qm*Kopf*Stunde notwendig sind um eine Infektion höchst unwahrscheinlich zu machen? Man hätte auch die Wirkung von UV-Lichtstrahlen auf das Virus untersuchen können. Hätten 4 Mrd. gereicht? (So teuer ist eine Woche Lockdown)
Zurückblicken ist immer etwas sinnlos und unfair, ich weiß; Trotzdem; hier wurde meines Wissens nach, nichts versucht.
-
Ich sehe das nächste "Chaos" ist da. Jetzt frage ich mich, ob diese ganzen Politiker den Unterschied zwischen Schnelltests und Selbsttests ebenfalls nicht verstehen oder einfach nur ausnutzen, dass ihn keiner zu verstehen scheint.
Also zum Beispiel Manuela Schwesig:
https://www.n-tv.de/politik/Sc…ests-article22407701.html
ZitatMecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat den Bund für fehlende Corona-Selbsttests verantwortlich gemacht und scharf kritisiert. "Ich will an dieser Stelle nicht verhehlen, dass ich sehr verärgert bin darüber, dass der Bund es zulässt, dass zunächst Aldi und Co. Selbsttests verramschen können und wir die Selbsttests erst Mitte März geliefert bekommen", sagte die SPD-Politikerin in Schwerin. Mecklenburg-Vorpommern habe bereits vor der Ministerpräsidentenkonferenz zwei Millionen dieser Selbsttests geordert, "weil wir geahnt haben, dass wir uns nicht auf den Bund verlassen können", sagte sie. Es könne in der Corona-Pandemie nicht sein, dass der Markt über den Schutz für Kinder und Jugendliche bestimme.
Aus dem Beschluss, den sie mit geschlossen hat:
https://www.bundesregierung.de…3-mpk-data.pdf?download=1
Zitat2. In den kommenden Wochen und Monaten, bis allen Bürgerinnen und Bürgern ein Impfangebot gemacht werden konnte, stellen regelmäßige Corona-Tests einen wichtigen Baustein dar, um mehr Normalität und sichere Kontakte zu ermöglichen. Schnelltests sind inzwischen in großer Zahl verfügbar und das Testangebot auf dem Markt wird durch kostengünstige Selbsttests erweitert. Die nationale Teststrategie wird daher um folgende Maßnahmen ergänzt, die bis Anfang April schrittweise umgesetzt werden sollen:
- Für einen sicheren Schulbetrieb und eine sichere Kinderbetreuung stellen die Länder im Rahmen von Testkonzepten sicher, dass das Personal in Schulen und Kinderbetreuung sowie alle Schülerinnen und Schüler pro Präsenzwoche das Angebot von mindestens einem kostenlosen Schnelltest erhalten. Soweit möglich soll eine Bescheinigung über das Testergebnis erfolgen.
Hat nichts mit den Selbsttests zu tun, außerdem hat sie sich offenbar verpflichtet das sicher zu stellen, der Bund hat da keine Rolle. Okay, vermutlich will sie Geld und Ressourcen für Personal, das die Schnelltests durchführt, sparen indem sie Selbsttests einsetzt, aber genau genommen würde diese hier gegebene Zusage damit gar nicht erfüllt werden. Da hätte man schon "Schnelltest oder Selbsttest" schreiben müssen.
-
n hätte auch die Wirkung von UV-Lichtstrahlen auf das Virus untersuchen können. Hätten 4 Mrd. gereicht? (So teuer ist eine Woche Lockdown)
https://www.infranken.de/ratge…winter-sommer-art-5134068
" Der finale Grundsatz der Forscher lautet: "Je höher die UV-Strahlung, desto geringer ist die Ausbreitungsrate von COVID-19 "
https://www.zdf.de/nachrichten…rmarket-uv-licht-100.html
https://www.br.de/nachrichten/…chtet-coronaviren,SHNvcKJ
tante edtith sagt dass man es in München testet :
-
Hätten 4 Mrd. gereicht? (So teuer ist eine Woche Lockdown)
Geld ist nicht das Problem gewesen bisher. Das zumindest hat die Politik wohl aus der letzten großen Wirtschaftskrise gelernt. Und der Geldhahn lässt sich auch vergleichsweise leicht aufdrehen.
Was aber strukturell unmöglich geworden zu sein scheint, das ist schnelle Umsetzen von Maßnahmen in der Fläche. Es war z. B. nicht möglich deutschlandweit in den Klassenzimmern Löcher in die Fenster zu schneiden, um improvisierte Lüftungsanlagen einzubauen. Dabei gibt's von einem Max-Planck-Institut eine Bauanleitung mit Material von wenigen hundert Euro.
Geht nicht. Unmöglich.
Aber das ist kein rein deutsches Problem. In den meisten vergleichbaren Ländern sieht es ja nicht besser aus.
-
In der ersten Stufe ist das ein Problem der Verbreitung von Informationen. Wenn man alle Schulleiter in Deutschland dazu befragen würde, wüssten vermutlich die wenigsten, dass es eine Bastellösung als Option gibt.
-
Geld ist nicht das Problem gewesen bisher. Das zumindest hat die Politik wohl aus der letzten großen Wirtschaftskrise gelernt. Und der Geldhahn lässt sich auch vergleichsweise leicht aufdrehen.
Was aber strukturell unmöglich geworden zu sein scheint, das ist schnelle Umsetzen von Maßnahmen in der Fläche. Es war z. B. nicht möglich deutschlandweit in den Klassenzimmern Löcher in die Fenster zu schneiden, um improvisierte Lüftungsanlagen einzubauen. Dabei gibt's von einem Max-Planck-Institut eine Bauanleitung mit Material von wenigen hundert Euro.
Geht nicht. Unmöglich.
Aber das ist kein rein deutsches Problem. In den meisten vergleichbaren Ländern sieht es ja nicht besser aus.
Hört sich dabei gar nicht so unmöglich an 🤔
Edit: Zumal es mit Schulen staatliche Einrichtungen betrifft. Heißt: sehr viel Bürokratie (Ausschreibungen für jede Leistung etc.) und kein Leidensdruck. Vom privaten Wirtschaftssektor werden klare Maßvorgaben einer Lüftung sicher nochmal anders aufgenommen (und wahrscheinlich auch umgesetzt)
-
Ad26.COV2.S von Janssen kommt vermutlich irgendwann im März dazu, aber da weiß man nicht, wieviel sofort zu erwarten ist.
Hm, wohl nichts.
https://www.janssen.com/emea/s…tee_and_member_states.pdf
ZitatJanssen, the Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson, is pleased to have had an opportunity to meet with members of the European Union Vaccine Steering Committee and Member States today, 5 March 2021, to reaffirm our commitment to deliver 200 million doses of its single dose COVID-19 vaccine candidate to the EU in 2021 starting in the second quarter.
Na, dann können sie sich ja auch Zeit lassen mit der Zulassung.
-
Hat nichts mit den Selbsttests zu tun, außerdem hat sie sich offenbar verpflichtet das sicher zu stellen, der Bund hat da keine Rolle. Okay, vermutlich will sie Geld und Ressourcen für Personal, das die Schnelltests durchführt, sparen indem sie Selbsttests einsetzt, aber genau genommen würde diese hier gegebene Zusage damit gar nicht erfüllt werden. Da hätte man schon "Schnelltest oder Selbsttest" schreiben müssen.
Andererseits es gibt ja auch diese task force Testlogistik, die laut Spahn für Selbsttests zuständig ist.
In der Pressekonferenz gestern meinte Spahn, die task force Testlogistik dient der Beschaffung der Selbsttests. Die haben nochmal deutlich länger gebraucht, um auf den Markt zu kommen. Für die Schnelltests fühlt er sich gar nicht zuständig, weil es dort keine Probleme mehr gibt, welche zu bekommen.
Also dem Beschluss folgend stimmt das nicht:
https://www.bundesregierung.de…3-mpk-data.pdf?download=1
ZitatBund und Länder bilden eine gemeinsame Taskforce Testlogistik, um die größtmögliche Verfügbarkeit und zügige Lieferung von Schnelltests einschließlich Selbsttests für die Bedarfe der öffentlichen Hand sicherzustellen. Diese wird gebildet unter der gemeinsamen Leitung des BMG und des BMVi mit Beteiligung von BMF, BMAS, BMWi und BKAmt, auf Seiten der Länder aus je einem Vertreter, der in führender Funktion die Testlogistik verantwortet sowie aus Produzenten, Handel und Logistikbranche.
Ich habe nochmal in die Pressekonferenz reingehört und er sagt da klar, es geht um Selbsttests. Ist wohl einfach Spahns Auffassung, dass es bei den Schnelltests kein Beschaffungsproblem und damit für die task force nichts zu tun gibt. Gut Schwesig geht es ja auch nur um Selbsttests. Allerdings wird mir mit der Formulierung "um die größtmögliche Verfügbarkeit und zügige Lieferung [...] sicherzustellen" und der Nachfrage in der Bundespressekonferenz, warum der Bund nicht zentral bestellt, erst jetzt klar, dass diese task force nicht mal für die Beschaffung da ist. Die soll bloß dafür sorgen, dass die Kontakte bestehen und alles möglichst reibungslos abläuft.
Insofern läuft die Beschwerde von Schwesig darauf hinaus, dass die Discounter die, vermutlich, besser vernetzten Einkäufer haben und denen hätte man das Geschäft erstmal verbieten müssen.
-
COVID-19-Krankheitslast in Deutschland im Jahr 2020 - Durch Tod und Krankheit verlorene Lebensjahre im Verlauf der Pandemie
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!