Der SARS-CoV-2-Thread

  • Das sind erfolgsabhängige zugesagte Kontingente soweit ich weiß. Ich denke, da gibt es eher sowas wie einen Vorschuss. Die Firmen produzieren vielleicht schon, aber das dann vermutlich überwiegend auf eigenes Risiko.


    Das hört sich in echt aber anders an:

  • klingt für mich genau so, wie von Wemir formuliert:


    Zitat

    „Damit Impfstoffe sehr zügig nach einer möglichen Zulassung in diesem oder im nächsten Jahr in großer Zahl verfügbar sind, müssen Produktionskapazitäten schon jetzt vertraglich gesichert werden“

  • Das hört sich in echt aber anders an:


    Ohne den Inhalt des Vertrags zu kennen, kann man das sowieso nicht abschließend beurteilen. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass die bereits voll bezahlt sind. Zumal auch unklar ist, ob der Preis schon festgesetzt wurde. Ich denke der Unterschied in Russland ist, dass dort ein Unternehmen der Sistema-Gruppe den Impfstoff produziert, sprich ein Oligarch steht dahinter. Wenn ich das richtig sehe einer von denen, die mal mit dem Kreml aneinandergeraten sind. Ich nehme an, der ist jetzt auf Linie. Würde mich also nicht verwundern, wenn die Zulassung des Impfstoffs bereits in trockenen Tüchern ist.

  • "Das Abkommen stellt sicher, dass Hunderte Millionen von Europäern Zugang zu dem Impfstoff der Universität Oxford haben, wenn er zugelassen wird"


    Es geht also nicht darum die Katze im Sack zu kaufen, sondern Kontingente vorbehaltlich einer Zulassung zu sichern. Was ist Dein Problem? Willst Du wieder nur pöbeln?

  • Ohne den Inhalt des Vertrags zu kennen, kann man das sowieso nicht abschließend beurteilen. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass die bereits voll bezahlt sind.

    Ich kann mir auch vieles nicht vorstellen. Warum kennt man die Verträge nicht? Wieso fragt da keiner nach?


    @Journalisten...?


    Bei Curevac weiss man zumindest ein bisschen was. 300 Millionen vom Bund...


    https://www.bmwi.de/Redaktion/…onen-euro-an-curevac.html


    ... für NULL Mitspracherecht:


    „Unternehmerische Unabhängigkeit von mRNA-Unternehmen CureVac bleibt erhalten; der Bund nimmt keinen Einfluss auf geschäftspolitische Entscheidungen.“

  • Das wird eine große Sache.

    Passend dazu: Hab heute aus "informierten Quellen" gelernt, dass die nächsten "großen Aktionen" hier in Berlin vor der US und Russischen Botschaft stattfinden sollen. Dort möchte man die Alliierten nach Aliiertenrecht um Intervention bitten.

  • Vielleicht gab‘s dazu was in der BPK? Tilo ?

    und das ist der eigentliche grund warum wir dich hier nicht loswerden. Du hoffst weiterhin darauf aus deinem traurigen nichts doch ein wenig Einfluss auf die Welt zu nehmen und da du es nicht selbst vermagst hoffst du halt genug hier Aufmerksamkeit zu erhaschen um so über Bande dann doch noch mal "was zu bewirken". Armes Würstchen du

  • Du musst den Aluhut das kritische Abschirmgerät halt auch mal richtig aufsetzen, damit die Akustik sich entsprechend anpasst.

    Dann klingt alles - auch die inneren Stimmen - immer genau so wie man es gerade hören will.

    So etwas meine ich, wenn ich dich als "Veränderungsverhinderer" bezeichne: Kritisches Nachfragen zu aktuell brennenden Themen wird sabotiert, mit irgendwelchem Aluhut-Mist "geframed", während gleichzeitig in seitenlangen Elaboraten das Philosophieren im Elfenbeinturm zelebriert wird.


    Zum Glück ist das hier nur ein kleines Forum und es sind nicht alle so drauf wie du. Zum diskutierten Thema (Steuergelder für Pharmaunternehmen) gab's gerade eine Anfrage der Grünen an die Bundesregierung:


    Deutschland hat sich mit 300 Millionen Euro am Pharmaunternehmen Curevac beteiligt, um die Impfstoff-Forschung zu stärken. Das heißt aber nicht, dass die Bundesrepublik bevorzugt mit einem Corona-Impfstoff versorgt wird, wie aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion hervorgeht, die unserer Redaktion vorliegt. Die Bundesregierung hat sich mit den 300 Millionen Euro bei Curevac eingekauft. Außerdem soll das Unternehmen neben zwei weiteren Firmen Geld aus einem 750-Millionen-Euro-Förderprogramm bekommen. Bundesforschungsminister Anja Karliczek (CDU) hatte dazu erst kürzlich erklärt, die Regierung erwarte im Gegenzug „natürlich, dass ein angemessener Anteil der Produktion eines zugelassenen Impfstoffs für die bedarfsgerechte Versorgung in Deutschland zugänglich gemacht wird“.


    - Regierung hat kein Mitspracherecht bei Verbreitung von möglichem Curevac-Impfstoff -


    Bei Curevac, das in dieser Woche den Startschuss für den Börsengang gab, hat die Regierung aber offenbar keine diesbezüglichen Mitspracherechte. Denn die Beteiligung mit 300 Millionen Euro „ist primär wirtschafts- und gesundheitspolitischer Art und nicht mit Eingriffen in geschäftliche und betriebliche Aktivitäten verbunden“, heißt es in der Antwort der Regierung. Demnach gibt es auch keine Kaufvereinbarung oder eine Abnahmegarantie. Das Unternehmen ist auch nicht verpflichtet, Forschungsergebnisse für wissenschaftliche Zwecke öffentlich zur Verfügung zu stellen."

  • So etwas meine ich, wenn ich dich als "Veränderungsverhinderer" bezeichne: Kritisches Nachfragen zu aktuell brennenden Themen wird sabotiert, mit irgendwelchem Aluhut-Mist "geframed", während gleichzeitig in seitenlangen Elaboraten das Philosophieren im Elfenbeinturm zelebriert wird.

    Faszinierend und ein schönes Beispiel, wie Du sinnentleert Zitierst, Vorwürfe fabulierst und tatsächlich zu glauben scheinst, niemand würde Dein Spielchen durchschauen.

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