News-Aufreger und Absurditäten des Tages

  • Kann mich erinnern vor einiger Zeit mal nen Bericht darüber gesehen zu haben, dass einige Leute für ihre Altenpflege, besonders sogar Alzheimerpatienten, von uns nach Thailand gehen, weil sie da viel besser, also menschlich, und natürlich auch bezahlbar versorgt werden.

    Also auf der einen Seite saugen wir unseren europäischen Nachbarländer nach Möglichkeit die Pflegekräfte ab um hier noch irgendwie ne palliative Grundversorgung aufrecht zu erhalten und auf der anderen Seite externalisieren wir dann in den noch primär asiatischen, wohl bald auch dann afrikanischen Raum die "bessere" Altenpflege.

  • Als Grünywählery braucht man diese Legislatur echt nen starken Magen, eine Kröte nach der anderen muss man schlucken. Der Klimakanzler grüner Herzen rettet erstmal eine Werft um ein Kreuzfahrtschiff fertig zu bauen.


    Der vorläufige Insolvenzverwalter Christoph Morgen bekräftigte, dass die Suche nach einem Käufer für das zu 75 Prozent fertiggstellte Kreuzfahrtschiff "Global 1" oberste Priorität habe. Der Weiterbau an dem Schiff bringe die nötige Zeit, um an einer längerfristigen Zukunftsperspektive zu arbeiten. "Wenn wir es schaffen sollten, einen verlässlichen Käufer und Abnehmer zu finden für die "Global 1", wurde uns heute signalisiert, dass dann auch mit weiterer Unterstützung von Bund und Land – unter bestimmten Voraussetzungen wie etwa der Beteiligung des Käufers - an den Fertigstellungskosten zu rechnen ist.

  • Geschlossen!


  • So, jetzt wo das mit dem Russenüberfall durch Uncle Joe's geniale diplomatische Takttik erstmal vom Tisch ist, jetzt aber back to business, folks - stop the press!

    Schwere Vorwürfe gegen Schwesigs Landesregierung - Nord Stream 2 und das Geldwäschegesetz

    Vertrauliche Deals und undurchsichtige Konstruktionen rund um die Gaspipeline Nord Stream 2 setzen SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig unter Druck. Nun schalten sich Korruptionsbekämpfer ein.

    Immer tiefere Verstrickungen in die Nord-Stream-2-Lobby drängen Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig in die Defensive. Während fast wöchentlich neue Details zu den Kontakten der Staatskanzlei, der Ministerien und der zu den staatlichen russischen Gashändlern auch durch Recherchen von t-online öffentlich werden, mauert die Regierung weiter. Mit drastischen Folgen: Transparency Deutschland wirft der Landesregierung jetzt vor, gegen das Geldwäschegesetz zu verstoßen.


    Ja Mensch, wo gibt's denn sowas? Stiftungen, die gar nicht gemeinnützig sind und eigentlich nur dazu dienen, die Interessen der Begünstigten zu verschleiern, Profite an der Steuer vorbei zu akkumulieren, oder halbseidene Einkünfte zu legalisieren? Sowas hatte wir hier in unserem Wirtschaftswunderland der ehrbaren Kaufleute doch noch nie!


    Aber gut, dass die Manu dämlich genug war, sich für dieses "rein privatwirtschaftliche " Projekt als Prügelknäbin zur Verfügung zu stellen. Deren Liebeäugelei mit der putinhörigen SED-Nachfolgeorganisation in MeckPom ist ja sowieso nicht so ideal für die deutsche Sozialdemokratie, wenn man gleichzeitig auf Bundesebene einen gelb-grünen, neoliberalen Koalitionsvertag umzusetzen hat.


  • Kocht wahrscheinlich bloß hoch, weil sie sicht da mit dem Feind einläßt. Aber Manu wird sicher noch ein paar Steuereuro in das Rückzugsgefecht der juristischen Verteidigung ihrer weißen Weste investieren, bis es irgendwann keinen mehr interessiert weil die Medien jemand anderen pisacken oder wir dann schon immer mit Ostasien Krieg haben...

  • Yepp


  • Ronzheimer mit dem Schauspieler-Präsident...


  • Jawoll Trixi von Adebar, nur keinen Streit vermeiden...


    Mich würde mal interessieren wie das in der Fläche gesehen wird, also ohne selbst verstärkende Medien und ohne Social-Bubbles, tippe mal da sind 50% sehr skeptisch (je weiter wir in der EU Richtung Osten gehen, da kann es auch 90% werden).



    Ein Mann, der sich selbst Frau nennt, keine angleichende OP, keine rechtliche Anpassung, nur Perücke drauf und Frauenkleider ... das ist dann immer noch ein Mann, gefühlt und juristisch.



    Die Toleranzspannweite von ...



    ... bis






    Edit:


    Ich bin in der Sache bei einigen Entwicklungen auch sehr skeptisch, aber wenn diese Leute bei mir im Haus einziehen würden wäre ich freundlich, respektvoll, hilfsbereit und ohne intrigantes Rückengequatsche.





  • Ich halt es einerseits mit dem Alten Fritz, da muss jeder nach seiner Fasson selig werden, und andererseits affirmative action für eine blöde Idee.

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