Beiträge von leie

    „Putin sagt die Ukrainer waren es, seht her was für ein Lügner er ist”

    Wenn man offensichtlichen Vorverurteilung ... mit Vorurteilen begegnet. Es zerren mal wieder alle Beteiligten an der Zivilisationsdecke. Das Ganze wäre auch eine gute Möglichkeit gewesen, den Umgang mit Gegnern über das übliche Gitmo-/AbuGhraib-Level zu heben aber anscheinend verspricht sich da keiner mehr was von.

    Also verstehe ich das richtig, die verbliebene Andromeda-Spur wird jetzt wieder madig gemacht?

    Ja. Demnach ist der Bayernschoner am 19.09.22 im polnischen Kolberg eingelaufen und lag da mind. 12h rum. In diesen 12h verschaffen zielgerichtet und eher nicht zufällig polnische Grenzschützer und vermutete amerikanische Schlapphüte Zugang zum Boot und die Polen kontrollieren die Besatzung. Am 26. September platzt Nordstream. Das Boot ist da bereits wieder in Rostock. Kurz darauf erhalten deutsche Geheimdienste den Andromeda-Tipp. Eine angeblich übliche Third-Party-Rule später wird der GBA informiert und lässt den Kahn dann dort im Januar durchsuchen, findet Sprengstoffreste.


    Das riecht ein bisschen streng. Waren die Polen Arm in Arm mit den Amis am 19.09 an Board eines Verdächtigen oder nur an Board der eigenen Party? Die Besatzung war ab 19.09. gewarnt und ist seither verschwunden. Was passierte zwischen 19.09 und 26.09 informationstechnisch? Wessen Sprengstoff durfte DE dort 4 Monate später an Board finden? Etc. pp...

    Eine Routine-Inspektion – oder mehr? Eben jene Kontrolle und überhaupt der Kolberg-Stopp sind es, was Ermittler und Geheimdienstagenten zunehmend in Unruhe versetzt.

    Denke mal da kommt auch höchstens was bei raus, wenn von oben autorisiert wird, dass etwas gefunden werden kann.

    Ja, warum auch sollte es in einer Autokratie besser laufen als im freiheitlich demokratisch grundgeordnet-selbstbestimmten Teil der Welt?

    In dem kann sich Sikorski noch so öffentlich bei uncleSam bedanken oder sie achselzuckend der Mitwisserschaft bezichtigen, es könnte sogar Verdacht im Raum stehen, Amis und Polen hätten schlicht Arm in Arm den Deutschen den kompletten Andromeda-Trip untergeschoben (na sowas), der so aufwendig vom Spiegel-Team selbst ersegelt und nicht nur von einem Holger Stark so tapfer für plausibel gehalten wird - es kommt immer russische Täterschaft raus - verhext.


    Also bei dieser möglichen Rekonstruktion der Ereignisse im polnischen Hafen Kolberg:

    ...darf eines nicht gedacht und geschrieben werden... und so bleibt wie immer..:


    ...dass Russland mit einer „False Flag“-Operation der Ukraine die Schuld für den Anschlag in die Schuhe schieben und damit die Unterstützung des Landes durch den Westen torpedieren würde. Moskau könnte auch hinter einer polnischen Reiseagentur namens Feeria Lwowa stehen, die die „Andromeda“ anmietete.


    8) ...Russland. Egal, wie doll man rechnet, es bleibt - wie bei den Russen - ein immer gleiches Ergebnis - halt nur mit umgekehrtem Vorzeichen.

    Das alles daran aufzuhängen, "ob man es den Ukrainern zutraut oder nicht" ist jedenfalls überhaupt nicht weniger spekulativ, als die "Analysen" diverser deutscher QualitätsjournalistInnen, Osteuropa- und KriegsexpertInnen...

    ... Jaha, wobei hier ja wohl noch keiner mit dem offensichtlich Offensichtlichsten herumhantiert hat:

    [...] CDU-Sicherheitsexperten Roderich Kiesewetter[...]

    "Ausgeschlossen werden kann zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht, dass es sich um eine False-Flag-Operation Russlands selbst handelt, auch wenn ein islamistischer Hintergrund durchaus wahrscheinlich erscheint, zumal sich der IS dazu bekannte", sagte er der Bild am Sonntag.


    Zuende gedacht ist das alles nichts anderes als eine Verschwörungstheorie in Reinform.

    Terror für die eigenen Zwecke zu missbrauchen ist ja ein recht gebräuchlicher Politsport: RAF, ETA, IRA ... wurden in meiner Kindheit oft und gern für alles gerade Opportune von allen möglichen Bedarfsträgern verantwortlich gemacht.

    Mein Interesse bezüglich der "liberalen" besserbürgerlichen ProtagonistInnen dieser absolut fürchterlichen und grausamen kollektiven Anmaßung einer selbstverständlichen Abnutzung von zig- bis hunderttausenden von Menschenleben für den Erhalt des eigenen moralischen und ideologischen Wohlbefindens, liegt einzig und allein darin, dass sie endlich damit aufhören sie weiter voran zu treiben.

    Ja. Und ich denke, viel von dem irrationalen Verhalten, was wir hier in Europa sehen, liegt schlussendlich darin begraben. Vor der Geschichte werden wir damit umgehen müssen, dass diese uns knallhart für den hegemonialen Missbrauch der UA ("Wir oder die") und der fahrlässigen Eskalation aus niederen Motiven heraus - hinein in den nicht mehr für möglich gehaltenen Preis an Menschenleben - mitverantwortlich machen wird. Punkt.


    Machen wir uns nichts vor, der aktuell schmerzende Punkt ist wie üblich weniger die Zahl der Toten an sich sondern vor allem der damit einhergehende Ansehens- und Machtverlust, da die selbstdeklarierte "Werte"-Union samt Friedensnobelpreiszertifikat an ihrem eigenen Anspruch ja nicht offensichtlicher hätte scheitern konnte, als mit dem so bereitwillig in Kauf genommenen abstrusen Verschleiss von geborgten Menschenleben, wenn sie sich selbst machtpolitisch unter Druck sieht.


    Das ganze hässliche Schauspiel, die Blutgrätsche zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist furchtbar transparent und wird von einer Vielzahl mittlerweile selbstbewusster Beobachter verfolgt und eingeordnet. Geschichtsschreibung und Deutung obliegt nicht mehr allein "Collective West" sondern auch "Global South". Und da wird sicherlich notiert, dass keine Diktatur im Kern wesentlich anders agiert hätte. Sie hätte verbal evtl. weniger Bauchschmerzen konstatiert aber sonst...


    Was will man denn aussenpolitisch wem jetzt noch mitteilen? Was bieten wir hier noch? Was ist denn Europa in der Weltarena?


    Erbärmlich...

    LOL, ich hatte mir auch beide Folgen von diesem Qualitätsfaktencheck angeguckt. Ich fand es aber selbst für staatstragenden „Journalismus“ zu albern, um es hier zu teilen. 😂

    Also bitte. Nicht zu fassen, da sind 9 Leute engagiert damit beschäftigt, dir den heissen Sch**ss in Sachen Nordstream zu vermitteln und du tust das hier als ZDF-Kinderfernsehen ab. Wäre es Kinderfernsehen, dann... was weiss ich - könntest du bspw. animierte Taurus-Marschflugköper beim kindgerechten Schnattern zugucken oder so. Das hier ist bierernstes Adultprogramm.

    [...] Anderssen[...] Immerhin erschien er auch deutschen Qualitätsmedien seriös genug, um siene Expedition im rahmen der Andromeda/Nusschalentheorie zu erwähnen.

    Ja, aber nachdem er das Interview mit Blumenthal geführt hat, hat sich das mit der Seriosität Anderssens sicherlich ein für allemal erledigt - in den Augen der Qualitätsmedien.

    Alà: - Führt Interview mit umstrittenen Portalen/Gastgebern

    Damit kann der quasi zu Nordstream keine Aussagen mehr treffen.


    Stichpunkt Qualitätsmedien: Das "ZDF-heute" ist als einer der Letzten noch dabei, den Nordstream-Terrorakt gewissenhaft zu analysieren und scharfe Schlussfolgerungen in Sachen Täterschaft zu ziehen, um den unbedarften Zuschauer in die Rolle eines mündigen und gerüsteten Diskutanten zu hieven.


    Die unvoreingenommene Aufklärung kommt dabei zu folgendem Schluss:



    UncleSam fällt aus, weil - und das hattet ihr vielleicht gar nicht auf dem Raddarschirm - Gelegenheit und Mittel sind einfach nicht gegeben.

    ...

    den Standortptriotismus und die Volksproduktivität durch ordentlich Mehrarbeit, Arbeitszwang für arbeitsscheue Subjekte und Einschränkungen des Streikrechts steigern, das Kriegsbewusstsein der Jugend am besten schon im Schulunterricht schärfen ...

    Full spectrum dominance... bedeutet eben auch, Autokratien in ihrer ureigensten Domäne zu besiegen ...

    Hätten Leute wie Lanz oder Fischer im Sinn, das Publikum dieser Diskussionssimulation mit gezielten Lügen zu manipulieren, dann würden die - meiner Ansicht nach - nicht immer wieder so ungeschickt und selbtsreferenziell argumentieren, und sich dabei immer wieder auf moralische Fragen hinauswinden, wenn ihre DiskussionsgegnerInnen einfach nur ganz rationale Argumente vorbringen, und entsprechende Fragen stellen.


    Das verfängt ja auch überhaupt nicht in dem Maße beim Publikum, wie man es bei der wirklich massiven medialen Dauerbeschallung durch ebensolche Leute eigentlich erwarten müsste. Und das funktioniert - nach meinem Dafürhalten - genau deshalb nicht, weil es für halbwegs vernunftbegabte Leute, die nicht permanent in diesen selbstreferenziellen elitären Kreisen unterwegs sind, stellenweise einfach so plump und dumm aussieht, und sich wie eine billige moralische Bevormundung dazu anfühlt, jetzt doch endlich mal ein Bekenntnis zum Guten und gegen das Böse abzugeben.

    8)

    Na das spricht für ein enormes strukturelles Defizit.

    Eine freie, selbstbestimmte Gesellschaft kann es sich einfach nicht leisten, von einer plumpen, ungeschickten und selbstreferentiell gefangenen (sicherheits-)"wissenschaftlichen", politischen und medialen Elite bevormundet zu werden.


    Das liefe ja im Endeffekt auf einen evolutionären Nachteil im geopolitischen Kontext hinaus.


    Man stelle sich mal folgendes vor: Irgendein dahergelaufener Autokrat einer beliebigen Regionaltankstelle forderte eine so fehlgeleitete Gesellschaft heraus und der fiele dann nichts besseres ein, als gegen sich selbst Sanktionen zu verhängen, die eigenen Energieversorgung zu kappen, das finanzpolitische Vertrauen zu sabotieren um zu guter Letzt an Produktionsdefiziten zu scheitern.


    Das geht doch nicht. Wie sähe das denn aus? Was soll die globale Mehrheit davon halten?


    Da müssen doch endlich mal die Hausaufgaben gemacht werden.

    Eine wichtige Stimme des völkischen Nationalismus der patriotisch-liberalen Demokratie, die dem deutschen Publikum in den letzten Monaten viel zulange vorenthalten geblieben ist:

    Hauptstadtjournalismus:

    "... sie vermuten dahinter auch politische Motive, die Deutschen haben - vielleicht ist das schmerzhaft, aber vielleicht ist das die Wahrheit - mehr Angst vor einer wirklichen Kriegsbeteiligung, vor einem 3. Weltkrieg als vor einer Niederlage der Ukraine ..."


    ...?...


    ... also ich habe - und vielleicht ist das schmerzhaft, aber vielleicht ist das die Wahrheit - mehr Angst vor offensichtlich völlig schwachsinnigen öffentlich rechtlichen Journalisten, als vor einer Niederlage der Ukraine ...

    Übrigens, falls aktuell in der deutschen "Debatte" mal wieder die ukrainische Kriegsbereitschaft überstrapaziert werden sollte:

    A February survey by Info Sapiens, a Ukrainian social research organisation, found that 48 per cent of men were not prepared to fight while 34 per cent were. The rest said it was hard to say.

    Praxis:

    Civilians here say that means military recruiters are grabbing everyone they can. In the west, the mobilization drive has steadily sown panic and resentment in small agricultural towns and villages like Makiv, where residents said soldiers working for draft offices roam the near-empty streets searching for any remaining men. Such tactics have led some to believe that their men are being targeted disproportionately compared with other regions or bigger cities like Kyiv, where it is easier to hide.

    Locals use Telegram channels to warn of soldier sightings and share videos of troops forcing men into their vehicles — stoking rumors of kidnappings. Some men are now serving time in jail for refusing to sign up.


    People are being caught like dogs on the street,” said Olha Kametyuk, 35, whose husband, Valentin, 36...

    Darunter, verstehen sie geforderte Verhandlungen als Kapitulation.

    ;). Ja.

    Das Alberne daran ist, dass es sich dabei nur um platte Kommunikation nach Innen handeln kann. Bei "Aussenministerium" wäre es aber gut, Frau Aussenministerin spräche nach Aussen. Oder hat sie bei der Amtseinführung das falsche Handbuch ausgehändigt bekommen? Ist "Aussen" bereits der Vereinfachung im AA zum Opfer gefallen? Oder ich versteh mal wieder nichts von feministischer .... ?

    Nicht nur in Deutschland versteht sich das Kommentariat aus Qualitätsmedien, Qualitästpolitik und Qualitätsexpertentum darauf, auf das Gesagte innovative Perspektiven zu eröffnen und es für das noch viel zu kriegsuntüchtige Volk kreativ neu einzuordnen

    Telepolis hat hier mal den entsprechenden Beitrag dazu von Marcetic übersetzt.

    Diese Äußerungen Putins sind nur das jüngste Signal, dass Moskau bereit ist, Gespräche aufzunehmen. In ähnlicher Weise erklärte Putin im Februar gegenüber Tucker Carlson mehrmals, dass Russland "bereit" sei, zu verhandeln.

    Noch wichtiger ist, dass drei getrennte Berichte in der New York Times, Bloomberg und Reuters aufgedeckt haben, dass Moskau hinter den Kulissen bereits im September letzten Jahres Washington Friedensgespräche angeboten hat, auf die die Biden-Regierung bisher nicht eingegangen ist.

    Wir können nicht sicher sein, ob Putins Äußerungen ernst gemeint sind, bis sie in Verhandlungen erprobt werden. Aber das gibt Journalisten und Kommentatoren nicht das Recht, der Öffentlichkeit vorzugaukeln, dass es sie nicht gibt, nur um die Möglichkeit einer friedlichen Beendigung eines Krieges zu untergraben, in dem immer mehr Ukrainer nicht kämpfen wollen.

    Baerbocks Einlassungen zu Thema Verhandlunsgbereitschaft aus dem Miosga iView ab Minute 8:00 ff oder direkt hier, hier & hier. Sie verfolgt da wie immer ihre Dämonsierungsstrategie gepaart mit Kinderanekdoten, also das ganz üble Besteck.

    Wie der Appell "wir versuchen seit 2 Jahren wirklich alles und jedes erdenkliche und wären ja so froh, wenn Putin mal..." zusammenpasst mit der nur 2 Sätze später geäusserten Quasi-Verhöhnung der päpstlichen Friedensinitiative ... , das bleibt selbstverständlich Geheimnis feministischer Aussenpolitik.


    My ass.

    Set up...:

    00.07.2014 - AtlanticCouncil: A Roadmap for Ukraine - Delivering on the Promise of the Maidan

    Get ready...:

    11.05.2021 - AtlanticCouncil: The only way to deter Putin is to arm Ukraine

    Play...:

    15.03.2024 - AtlanticCouncil: Help Ukraine win - or risk kicking off a US losing streak


    Es wäre der Beginn einer amerikanischen Pechsträhne, die Jahrzehnte dauern könnte - wenn nicht länger.


    Dieses Gewinsel ist unerträglich.

    [...] weil er nicht mit ansehen wollte, wie Deutschland - bis vor der Eskalation der Taurus-Debatte - wieder Oberwasser bekommt, und sich zur militärischen Führungsmacht in Europa aufschwingt.

    8)

    Macron hat wohl eine Heidenangst davor, dass um Gottes Willen jemand Führungsmacht in Europa werden könnte, der seinen inneren Diskurs von nassforschen Moderatorinnen begleiten lässt, die intellektuell bereits von Carlo Masala und Annalena Baerbock schachmatt gesetzt werden können.

    Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass man die auch mit nuklearen Sprengköpfen bestücken könnte. Es geht ja nicht um die Ladung, sondern um das Trägersystem.

    Fair enough. Ich fühlte mich berufen, dass nochmal in Bewusstsein zu rufen, da es mir so vorkommt, als wäre derzeit die Entsendung von Macron's handvoll Baguettiers nach Odessa oder an die weissrussische Grenze die schlimmere Debatte und ich meine, Taurus ist das NonPlusUltra in Sachen strategische Ambiguität und damit Eskalation.

    Wenn man hingegen meint, es wäre doch egal, ob die Dinger so genau treffen und so elegant unter dem Radar der feindlichen Luftabwehr hindurch fliegen, Hauptsache sie haben 200 km mehr Reichweite als die britischen und französischen Varianten des gleichen Waffentyps, und machen einen großen Wumms wo sie einschlagen, dann ergibt die ganze deutsche Debatte darum noch weniger Sinn.

    Man muss sich immer vor Augen halten, dass man mit Taurus das strategisch schlimmste Mordwerkzeug in ein Kriegsgebiet liefert, dass man sich überhaupt vorstellen kann, mehr Potential geht quasi kaum. Das Ding ist im Vollwertmodus ein nicht abfangbarer Mittelstreckenmarschflugkörper, der auch noch verschiedenstes Zeug pro Load ins Ziel trägt - mehr Mittelfinger kann man einem Nicht-Kriegsgegner als Nichtkombatant gar nicht entgegenstrecken.


    Ich weiss noch dunkel, dass Dagdelen mal nachgefragt hatte, ob man da nicht doch auch Nukes drauf tun könnte und daraufhin fixZwoDrei auf VS verwiesen wurde. Gab imo mal einen richtigen Artikel dazu, finde nur noch das hier. Da läuft dann die Argumentation seitens RU ganz fix in die Richtung F16 - hört mal, wir bedrohen uns gegenseitig ja schon ne ganze Weile mit Mittelstrecke, wir mit unserern Iskander als Pendant zu euren potentiellen polnisch/rumänischen CruiselMissile-Werfern/ Taurus und der Zustand ist leidlich stabil. Aber solltet ihr der instabilen UA mit Taurus jetzt direkt potentiell nicht abfangbare Nukes in die Hand drücken, dann ist das einen neue Sachlage. Unter der Prämisse habe zumindest ich immer die unterschwelligen Atomdrohungen verstanden, die "(Un)Sicherheitsexperte" Masala ja immer so grosszügig belächelt.