Rajmund Andrzejczak war bis Oktober 2023 polnischer Generalstabschef. Aus einem aktuellen Interview:
https://www.polsatnews.pl/wiad…wydarzen-ogladaj-od-1920/
Man muss sich auf den Krieg vorbereiten:
- Z jednej strony należałoby uspokajać i tłumaczyć przede wszystkim, a z drugiej strony jest sporo do zrobienia. Trzeba się szykować - odparł Andrzejczak, zapytany czy czeka nas wojna.
- Dużo zależy od nas czy będzie to za dwa, trzy czy pięć lat. Naszą misją jest to, żeby zagrożenie oddalać. Jest jeszcze na to czas, ale pracy jest sporo - dodał. Bogdan Rymanowski przytoczył dane niemieckiego wywiadu, z których wynika, że po 2026 roku Rosja może zaatakować jeden z krajów NATO i zapytał, czy mamy dwa, trzy lata na przygotowania. - Tak sądzę - powiedział generał.
Andrzejczak wskazał też, że zapisy polskiej strategii obronnej są "w znakomitej większości nieaktualne".
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Im Prinzip eine Vorhersage, dass die Russen mobilisieren werden:
Generał skomentował też wybory prezydenckie w Rosji. - Teraz wiele spraw będzie dla Putina prostszych, takich jak chociażby kolejna fala mobilizacji. To nie wróży dobrze ani dla Ukrainy, ani dla Polski - zaznaczył Andrzejczak.
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Das ist nebenbei eine Behauptung, die ich jetzt mehrfach gehört habe. Ich bin davon ausgegangen, dass die Russen das nicht nötig haben und wir deshalb seit der ersten Teilmobilisierung 2022 keine offizielle neue Runde mehr gesehen haben. Aber man könnte sich natürlich denken, die Regierung wollte damit bis zur Wiederwahl von Putin warten. Trifft das allerdings nicht zu, würde es dafür sprechen, dass die Verluste (Toten), die dieses BBC Russian/Mediazona-Projekt ausfindig machen kann, etwa stimmen. Man kann natürlich auch glauben, dass die Russen statt bloßer Freiwilligenrekrutierung auch eine verdeckte, schleichende Mobilisierung betreiben.
Schlechte Lage an der Front für die Ukrainer:
- Bardzo, bardzo dramatyczna - tak generał opisał sytuację na froncie w Ukrainie. - Na wojnie cudów nie ma. Zamiana na stanowisku naczelnego dowódcy nie mogła zmienić sytuacji strategicznej. Generał Syrski ma takie same dylematy jak generał Załużny. Okazało się, że musiał cofnąć wojska, uporządkować linię frontu. Wszystkie problemy, które miał Załużny, pozostały - wskazał Andrzejczak.
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Die "Schocker"-Angabe zu Verlusten:
Wymienił braki w kompletowaniu oddziałów, wyzwania związane z mobilizacją i dostawy sprzętu. Andrzejczak podkreślił też znaczenie już poniesionych strat. - Brakuje im ponad 10 milionów ludzi. Oceniam, że straty powinny być liczone w milionach, nie setkach tysięcy. W tym kraju nie ma zasobów, nie ma kim walczyć - dodał.
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Also wenn er von 10 Millionen spricht, dann meint er natürlich zum Großteil die Flüchtlinge. Die Frage ist, muss man so jetzt auch die Aussage zu Verlusten verstehen. Also will er sagen, die Leute, die nicht mehr im Land sind sollte man praktisch als Verluste zählen, deswegen gehen sie in die Millionen. Oder meint er wirklich Verluste, Tote und Verwundete, von über einer Million, was Tote in der Höhe von mindestens 2-3 Hunderttausenden implizieren würde.
Die Ukrainer verlieren:
Rymanowski zapytał również o doniesienia, według których do końca marca w Ukrainie zabraknie pocisków przeciwlotniczych. - To oznacza kolejne, skuteczne uderzenia, kolejne ofiary, kolejne elementy infrastruktury państwa zniszczone. Tę wojnę Ukraińcy przegrywają - wskazał.
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Er sagt noch ein etwas über dringend notwendige Verbesserung der Munitionsproduktion.
Und schließlich zu Kernwaffen:
Rymanowski zapytał również czy Polska powinna być w grupie państw, które dysponują bronią jądrową. - W mojej ocenie bezwzględnie tak. To pozycjonowałoby nas w zupełnie innej lidze - powiedział Andrzejczak.
Dziennikarz dopytywał, że posiadanie głowic nuklearnych odstraszyłoby Rosjan. - Myślę, że by się bali - wskazał Rajmund Andrzejczak.
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Die bereiten sich immer darauf vor. Das ist schließlich deren Job. Natürlich macht man das auf beiden Seiten. Neu und bemerkenswert ist, dass sie ständig und wie sie darüber sprechen und offensichtlich die Politik vor sich hertreiben.
Eigentlich sollte die Rollenverteilung umgekehrt sein. Aber wir sind inzwischen derart fremdbestimmt, das man den zögernden Kanzler dabei als Störfaktor begreift aber gleichzeitig über die NATO Befehlskette an allen vorbei die wildesten Vorhaben als Arbeitsauftrag bespricht, und zwar nicht erst seit der Telko.
Man kann den Taurus Leak auch als Teil dieser Normalisierungsbemühungen des im Hintergrund längst vorangeschritten Kriegszustandes begreifen. Allzuviele Eskalationsstufen sind ja auch gar nicht mehr übrig. Frankreich entsendet jetzt auch offiziell 5000 Mann. Es begann mit 5000 Helmen.
Der jetzt berühmt gewordene Generalinspekteur der Luftwaffe hat schon zuvor bemerkenswerte Dinge von sich gegeben, über den Einsatz von Atomwaffen zum Beispiel.
Wir hatten auch mal Leute, wie Kujat, wobei man nicht weiß, wie es mit ihm in der Situation abgelaufen wäre, oder Politiker die in Anbetracht von Nato-Übungen diese aus Protest verlassen haben.
Jetzt sind in Amerika gezüchte Karrieristen an der Reihe und die liefern ab. Gleichzeitig bekommt man immer mehr den Eindruck, dass man den offenen Krieg gar nicht mehr verhindern will, sondern dieser längst beschlossene Sache ist und wir nur mental noch darauf eingestellt werden sollen.
Eines dürfte auch klar sein, wenn es erstmal soweit ist, dann kann man sich hier nicht mehr einfach auf eine Friedensdemo stellen, weil dann der eigene Fronteinsatz noch näher rückt, sei es auch nur als Minenräumer. Nutzt also nochmal die Chance zu Ostern.
Würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn wir uns die Ampel noch zeitnah zurück wünschen werden. Der energische Gleichklang der Wortmeldungen sollte zu denken geben. Wer ohne Nachzudenken bis zum letzen Ukrainer kämpfen lassen will, für den ist dort sicher auch nicht Schluss.
Wer nach den vergangenen paar Jahren und den damit verbundenen Beispielen immer noch glaubt, unsere "Schutzmacht" meine es mit uns ausgesprochen gut, dem ist wohl nicht mehr zu helfen. Das dachten unsere ukrainischen Freunde auch und jetzt werden sie erpresst, auch noch ihre letzte Reserve an Männern, die ein Gewehr halten können, zu verheizen. Dabei war dieser Teile-und-herrsche-Ansatz selten offensichtlicher, als bei den beiden ehemaligen "Bruderstaaten".