Würde das dann nich eher ein Taekwondo Krieg sein?
Beiträge von nachdenklich
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Und, wie findste?
Bissl wenig Gekeife für hier. Insgesamt hier wohl als bürgerlich zu beschreiben.
Fands interessant 😉
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War sie in letzter Zeit im Fernsehen? Hab' ich was verpasst?
welchen "Lanz", vermut ich mal, nicht welchen "Termin" 😉
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https://blog.fefe.de/?ts=9bf300af
ZitatVor dem Gesetz sind alle gleich. Alle? Bis auf Olaf Scholz, denn dessen Cum-Ex-Skandal wird weiter kleingehalten.
Deutschlands führende Ermittlerin im Cum-Ex-Skandal soll offenbar gegen ihren Willen Fälle abgeben.
Das geht ja auch nicht, dass die jetzt die ganzen "Spender" von Olaf Scholz ermittelt. Wo kämen wir da hin! Nein, nein. Das soll mal lieber jemand anderes machen. Haben wir jemanden besonders unerfahrenen? Klar haben wir!
Die zweite Hauptabteilung soll von einem in Sachen Cum-Ex bislang unerfahrenen Staatsanwalt übernommen werden, der bislang im Justizministerium das Referat für Jugendstrafrecht leitete.
Geradezu prä-des-ti-niert für brutalstmögliche Aufklärung in Sachen komplizierte Finanzverbrechen!
Immerhin fällt ihnen auch selber auf, dass das ein wenig streng riecht.
Es könne gar der Eindruck entstehen, argumentierte der "General", dass durch eine Aufspaltung der Eindruck entstehe, dass die Cum-Ex-Ermittlungen behindert würden.
Der Generalstaatsanwalt ist gemeint. Und ich kann nur sagen: NEIN!!!! Ermittlungen behindert? Bei Cum-Ex?!? UNDENKBAR!!1!
Nicht doch in einem sauberen Rechtsstaat voller lupenreiner Demokraten!
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Böse Zungen würden behaupten, sie beantworte die Fragen gar nicht und rede sich da irgendwie auschweifend drum herum.
Aber die verstehen natürlich nichts von der hohen Kunst der wertebasierten Diplomatie.
In dem Fall steckt die Antwort wohl mehr im Bild als im Audio.
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Das könnte man doch von 2 Seiten angehen.
Erstens als wichtige Verteidigungsanlagen darstellen. Wenn die geeignet sind den eigenen Übungsbetrieb zu stören, dann können die doch auch sicher den einrückenden Russen am Tiefflug hindern. Und da es hier ja um den Kampf der Freiheit und Werte geht, sind das somit dann Freiheits- und Werteräder!
Zweitens wäre dann der Geist der 10H Regel und was es da noch so alles gibt und gab, was man bestimmt auch auf Tiefflieger anwenden kann.
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Auch interessant, dass die Grünen zu über 50% außerhalb des demokratischen Spektrums liegen. Ach und die AfD insgesamt sogar weniger als die CDU.
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Kurzschlussreaktion, hab mich für 'ne andere Option entschieden.
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Jetzt wäre tatsächlich ein guter Zeitpunkt für Genossenschaften und staatlich/kommunale Wohnungsunternehmen, bei fallenden Preisen Bestände aufzukaufen und dann nur noch Kostenmieten zu erheben, aber selbst in "links" - also irgendwie rot oder grün - regierten Regionen herrscht bei den zuständigen staatlichen Institutionen - und zwar nicht nur bei den gewählten PolitikerInnen, sondern auch im nachgeordneten Verwaltungsapparat und bei den Investitonsbanken von Bund und Ländern, die das dann finanzieren müssten - nach wie vor die Devise, dass "Bauen, Bauen, Bauen" oder individuelle Eigenheimförderung die einzig probate Lösung für die Wohnungskrise sein könne. Und ebenso herrscht bei denen allen immer noch die Überzeugung, dass der Staat dabei nur Anreizgeber für die private Bauindustrie und private Investoren sein, und sich bloß nicht weiter verschulden dürfe, um selbst investieren zu können.
Ganz eklatant ist der neoliberale Geist dann zum Beispiel bei den sechs(!) landeseigenen Wohnungsunternehmen in Berlin präsent, die sich zwar im Besitz des Landes befinden, aber dennoch als GmbHs oder AGs firmieren und den expliziten Auftrag haben, sich wie jede andere Kapitalgesellschaft möglichst selbst aus dem eigenen Geschäftsbetrieb zu finanzieren - was zur Folge hat, dass auch diese "Staatsbetriebe" bei den nach wie vor hohen Baukosten weder ihre Neubauqouten erfüllen, noch die ihnen eigentlich vorgeschriebene Anzahl an Sozialwohnungen zur Verfügung stellen können, weil sich das für die einfach nicht rentiert, und sie das allenfalls mit staatlichen Zuschüssen finanziert bekämen, die sie aber nicht bekommen sollen, weil es ja gegen die grundgesetzlich verordnete Fiskaldisziplin verstoßen würde, wenn Länder und Kommunen dafür neue Schulden aufnehmen müssten.Passend zu dem ganzen noch:
https://www.tagesschau.de/wirt…lwohnungen-sinkt-100.html
ZitatDie Zahl der Sozialwohnungen nimmt seit Jahren ab. Während es in der alten Bundesrepublik fast vier Millionen Sozialwohnungen gab, waren es 2010 noch etwa 1,66 Millionen und 2020 nur noch rund 1,13 Millionen. Die Mieten sind bei Sozialwohnungen staatlich reguliert. Wohnen dürfen dort nur Menschen, bei denen die Behörden einen besonderen Bedarf sehen. Nach einer bestimmten Zeit können die Wohnungen allerdings normal am Markt vermietet werden. Die Dauer dieser Bindung ist in den Ländern unterschiedlich geregelt.
ZitatDie Linken-Abgeordnete Lay warf der Ampel ein krachendes Scheitern ihrer Wohnungspolitik vor. "Der Tiefstand beim sozialen Wohnungsbau bei Neubau und Bestand ist angesichts ungebremst steigender Mieten und zunehmender Wohnungsnot höchst alarmierend", sagte Lay.
Als Lösungsansatz forderte sie die Einführung eines öffentlichen Wohnungsbauprogramms und die Schaffung eines Sondervermögens für bezahlbares Wohnen. Laut Lay müssten mindestens 20 Milliarden Euro jährlich in diesen Bereich investiert werden. Auch die IG BAU schloss sich der Forderung an und verlangte ein Sondervermögen von 50 Milliarden Euro, das dem Bau von Sozialwohnungen gewidmet ist.
(Hervorhebungen von mir)
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nur noch Kostenmieten zu erheben
Geht das so ohne weiteres? Also ich hab hier ja schon von so manchem, in dem Fall aber immer privatem Einzeleigentümer, mitbekommen bei denen eine zu niedrige Miete, also zu niedrig im Vergleich zum bestehenden Mietspiegel am Ort, dieses dann vom Finanzamt "belohnt" wurde. Die Frage ist also wohl mehr ob das wirklich sinnvoll im Sinne von dann wirklich günstig geht oder werden da dann halt die Kosten durch andere Faktoren als dem eigenen Gewinnstreben von außen getrieben?
Was dann direkt die zur Folgefrage führt ob eine wirkliche Reduktion der Mieten überhaupt möglich ist? Also bei dem bestehen Status quo, ohne erst mal nen Systemwechsel vollziehen zu müssen.
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Nicht am Prinzip der Elektrolyse. Aber an den Ansprüchen, die neuerdings hier an Experten gestellt werden oder an solche, die sich für Experten ausgeben. So war das wohl gemeint...
Ah, das Gabriel'sche "Warst Du schon ein Mal...?"
Ok, hatte ich nicht auf dem Schirm.
Genau das und so wars auch gemeint. Gepaart damit, dass da eine gewisse Doppelmoral auffällt, wo sich ja selbst so darüber echauffiert und lustig gemacht wird, wenn einem mit so nem blödsinnigem Argument angekommen wird und nun bringt man es sogar selber.
Nur falls das bei all den anderen Punkten eventuell nich so aufgefallen ist, aber danach wo der Gast so in letzter Zeit überall war wurde auch mehrfach gefragt, stets mit Bezug zu Orten auf die sich gerade das Thema bezog.
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War Lesch überhaupt schon jemals und wenn wann zuletzt in einer Wasserstoffgewinnungsanlage?
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Der Kapitalismus scheitert im Übrigen auch am Menschen, nicht am System selbst.
Der Mensch ist elementarer Teil jedes Systems menschlicher Gesellschaften.
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In nicht Bayern
https://www.lawblog.de/archive…am-ende-steht-gefaengnis/
ZitatEine Klima-Aktivistin ist in Berlin zu acht Monaten Freiheitsstrafe verurteilt worden. Ohne Bewährung. Es ist wohl das bislang härteste Urteil wegen Straßenblockaden.
Die Akteure der „Letzten Generation“ erleben momentan, wie die deutsche Justiz auf Straftaten reagiert: lange zurückhaltend, oft auch nachsichtig, aber bei hartnäckigen Wiederholungstätern mit immer höherem Strafdruck.
Das erste Verfahren wird noch gegen Geld- oder Arbeitsstunden eingestellt, dann folgen die eine oder andere Geldstrafe, schließlich die erste Bewährung, die zweite Bewährung – und dann ist halt irgendwann Schluss mit lustig. Lustig deswegen, weil die „Letzte Generation“ dem Nachwuchs ja mehr oder wenig offen in Aussicht stellt, dass Geldstrafen von interessierten Dritten übernommen werden und somit nicht wehtun.
Bei Haftstrafen ist das natürlich nicht möglich. Auch wenn acht Monate eine lange Zeit sind, ist hier das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Für eine Nötigung kann es bis zu drei Jahre Gefängnis geben. Wenn sich jemand über einen längeren Zeitraum strafbar macht, liegen oft auch die Voraussetzungen für eine Gesamtstrafe nicht mehr vor. Die Einzelstrafen werden dann nicht zusammengezogen. Sondern addiert.
Am Ende können also Gefängnisaufenthalte herauskommen, welche die eigentliche Höchststrafe in der Summe weit übersteigen. Man kann nur hoffen, dass Klimaklebern diese Konsequenzen für ihr eigenes Leben bewusst sind. Spätestens nach Ausschöpfung aller Rechtsmittel wird es sich drastisch verändern, am Tag des Strafantritts.
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Das lässt befürchten, dass das Niveau der Fragen künftig wohl auf diesem Level bleiben.
Anhand eines Gesprächs ziehst du eine solche Folgerung und missachtest dabei die gesamte weitere bisherige Arbeit?
Und damit schließe ich mich einigen Vorrednern an
Hier zumindest sicher nich.
und verlasse dieses Format.
ich bedauere das wirklich - schade!
Meine nächsten Spenden gehen dann an Wolfgang M. Schmitt.Und das dann halt direkt Kindergartenniveau.
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Lustig, wie mir der Sündenbock zugeschoben wird. Schöne Umkehr, die hier stattfindet. Lüders verfolgt eine Agenda, lest sein Buch. Und diese Agenda musste er untermauern. Das war und ist meine Aufgabe.
Du bist doch derjenige, welche das Gespräch leitet. Wer wenn nicht du ist für den Verlauf und Inhalt verantwortlich? Mag ja auch sein, dass Lüders eine Agenda verfolgt. Gegen die von dir unterstellte hast du ja auch wunderbar angearbeitet und so deine eigene ins Gespräch gebracht und die dann auch mehr zum Inhalt gemacht und durchweg versucht diese zu untermauern. Da war halt leider irgendwie kein Raum mehr für eine mögliche Agenda von Herrn Lüders. So gesehen hast leider deine Aufgabe verfehlt.
Wenn andere Gäste steile Thesen und Behauptungen aufstellen, würdet ihr die ersten sein, die wollen, dass ich das überprüfe.
Klar. Wos klappt wirds ja auch goutiert. Genauso fällt ein gewisser Unterschied beim Engagement je nach Gast und Thesen und Behauptungen auf.
Manche scheinen auf dem lüder'schen Auge blind zu sein.
So muss das sein. Muss einfach an den anderen liegen. Lüder'sche Verschwörung!
Selbst wo genug auch schon Kritik an ihm mitgeteilt haben. Fragt sich schon wer hier am Ende auf welchem Auge blind ist.
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https://blog.fefe.de/?ts=9bf69c99
ZitatDiebstähle im Einzelhandel in UK haben deutlich zugenommen. Tja, ist halt Rezession und Inflation und die Leute können sich das Essen nicht mehr leisten, denkt ihr euch jetzt. Schon, ja. Aber:
Große Einzelhandelsketten wie Sainsbury's, Tesco oder Waitrose greifen nun auf eigene Kosten zur Selbsthilfe.
Tesco ist so der Billig-Supermarkt, der größte Player. Sainsbury's ist der zweitgrößte Player, auch eher Discount. Waitrose hingegen ist eher Upper-Class. Die sind teurer und sitzen eher in wohlhabenden Gegenden. Wenn DIE ein Diebstahlproblem haben, dann ist das ein wirklich ernsthaftes Problem.
Wenn du bei Tesco shoppst, bist du wahrscheinlich arm. Wenn du das nicht bezahlen kannst, dann bleiben außer hungern und Diebstahl nicht so viele Optionen.
Wenn du dir das bei Sainsbury's nicht mehr leisten kannst, weichst du auf Tesco aus. Wenn du dir das bei Waitrose nicht leisten kannst, gibt es fast ein Dutzend günstigere Supermarktketten. Spar, Lidl und Aldi gibt es in UK auch, und dann noch Co-Op.
Aber der Teil, der mich gerade schockiert, ist der hier:
Sie haben bereits verdeckte Ermittler eingestellt und Mitarbeiter mit Körperkameras ausgerüstet.
Nun wollen sie auch die Polizeiermittlungen finanzieren. Umgerechnet 700.000 Euro zahlen insgesamt zehn Konzerne. Im Gegenzug lassen die Ermittler die Aufnahmen von Überwachungskameras durch ihre Datenbanken laufen und nutzen auch Software zur Gesichtserkennung.
Wenn das nicht Shadowrun ist, dann weiß ich auch nicht. In Scifi gibt es das Konzept der privatisierten Polizei häufiger, aber nie erklärt jemand, wie der Übergang aussah. Ich glaube, wir sehen hier gerade den Übergang.
Wer der Polizei keine "Polizeiball-Spende" machen kann, dessen Diebstähle versuchen die gar nicht erst aufzuklären.
Wie krass!
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Das ist doch genau der Punkt: Lüders "Geraune". Sein implizites "connecting the dots" - er sollte seine dots selbst connecten. Das wollte oder konnte er nicht.
Oder nochmal anders.
Das ist doch genau der Punkt: Du hast eine Agenda verfolgt und bist Lüders als "Gegner" entgegengetreten. Hier hast du nun seine offensichtliche Sorge sogar nochmal direkt bestätigt und seine Defensive gerechtfertigt.
Es war einfach kein ergebnisoffenes Gespräch auf einen entsprechenden Erkenntnisgewinn ausgerichtet.
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Das ist doch genau der Punkt: Lüders "Geraune". Sein implizites "connecting the dots" - er sollte seine dots selbst connecten. Das wollte oder konnte er nicht.
Ja das verstehe ich und das wäre ja auch wünschenswert gewesen. Aber er hat sich halt ganz offensichtlich so sehr bedrängt gesehen und die Sorge nach unlauterer Behandlung, mindestens dann im Nachgang mit seinen Antworten, insbesondere was das aus dem Kontext ziehen angeht gehabt und sogar teilweise recht deutlich geäußert. Soweit, dass er dann maximal in die Defensive gegangen ist und somit kein offenes Gespräch mit fließenden Gedanken, welche auch mal so lautes Nachdenken und tiefere Einblicke und Betrachtung ermöglichen, entstehen konnte.
Was nun bleibt sind keine weiteren Einblicke in die Gedankengänge von Herrn Lüders, dafür hast du deine Position oder die einer Persona auf welche du dich zurückziehen magst nochmals deutlich gemacht, gespränkelt mit bissl passiv aggressiver verbaler Schlammschlacht mit Hang zu offen konfrontativ.