Beiträge von Jan-Noah

    unsere Privilegien

    Ich sehe das vollkommen anders. Mobilität - und damit meine ich private Individualmobilität gab es spätestens seit der Mensch das Maultier, den Esel oder das Pferd zivilisierte.

    Nur weil aus dem Pferd, dem Einspänner, dem Pferd mit Wagen etc. eine stinkende Blechkarre wurde, die mehr verdampft als leistet, kann man unmöglich von Privilegien sprechen.


    Bei knapp 48 Millionen Personenkraftwagen, die in Deutschland angemeldet sind, kann man keinesfalls von Privilegien reden.


    Es ist genau umgekehrt - privilegiert sind jene (vorwiegend StädterInnen) die sich kein Automobil leisten müssen, um täglich unterwegs zu sein. Sie haben die Privilegien der Steuer,-Versicherung-und Abgabenersparnis von mehreren tausend Euro im Jahr. Und je jünger diese StädterInnen sind, desto mehr profitieren sie von den Privilegien, die der ÖPNV ihnen einräumt mit vergünstigten Preisen.


    Es gäbe noch viele weiter Argumente, gegen die von dir gezeichnete Privilegienthese zu argumentieren, aber ich denke du wirst das selbst gut genug reflektieren können - die Richtung ist vorgegeben.


    Man könnte nun sagen, dass weltweit betrachtet, die reicheren Staaten mit der Möglichkeit der Verwendung von Automobilen gegenüber mehreren Milliarden Menschen, die kein eigenes Individual-Fortbewegungsmittel (Auto) zur Verfügung haben, privilegiert sind.

    Das ist möglicherweise so!

    Dass 1,3 Milliarden Personen ihre Fortbewegung - zumindest ökologisch - auf Kosten der restlichen 6,3 gebrauchen, das mag schon richtig sein.

    Ethische betrachtet eine riesige Ungerechtigkeit, ein riesiger Skandal.


    Allerdings gehe ich davon aus, dass 95% derjenigen, die weltweit noch keine Automobil haben, sich eines zulegen, sobald sie es können.

    Und ich glaube auch nicht, dass diejenigen, die ein Automobil in Afrika, Asien oder sonstwo nicht besitzen, mich oder die Europäer deshalb hassen.


    Das Leben und die Welt im ganzen ist ziemlich ungerecht. Jeder weiss das. An der (Verteilungs-)Gerechtigkeit zu arbeiten und für alle Menschen eine größere Gerechtigkeit zu erreichen, das ist Aufgabe eines jeden.

    Aber das Auto hat mit dieser Frage nichts zu tun, weil sonst könnte man jede weitere technische Errungenschaft zur Disposition stellen.


    In Brasilien gibt es Millionen Haushalte, die keinen Staubsauger und keine Waschmaschine haben. Warum?

    Nicht weil man es sich nicht leisten könnte - sondern weil man in Millionen Familien Haushälterinnen hat, die die Wohnung kehren und die Wäsche von Hand waschen.

    Ist das nun Ausbeutung, Feudalismus oder einfach nur gute Umweltpolitik ?


    Anlage:

    https://countrymeters.info/de/World

    https://de.statista.com/statis…w-bestand-in-deutschland/

    https://de.statista.com/statis…-und-nutzfahrzeugbestand/

    Also jetzt verausgab' dich mal nicht.

    Ich verzichte nicht auf Demokratie und die damit verbundenen systempolitischen Werte, nur weil ich die AfD zu wählen bereit bin, wenn es die einzige Partei ist, die mir meine private, individuelle Mobilität lässt.


    Jeder von uns geht zur Wahl und setzt Prioritäten. Und meine Priorität im Alltag meines Lebens ist die Präsenzmobilität. Wenn die klugen, grünen Städter mir das auf andere Weise zur Verfügung stellen, bin ich nicht dagegen und wähle anders. (Von der Überlegung zur Tat ist es auch noch ein weiterer Schritt)

    Wenn die Grünen oder die SPD aber glauben, meine Freiheit einzuschränken durch irgendwelche Sperenzchen, die für Städter geeignet sind, aber nicht für mich und ich Nachteile wegen diesen Parteien habe, weil sie auf mich keine Rücksicht nehmen, ...tja ...was würdest du machen ?


    Es gibt Leute, aus meiner Familie, die haben mal die FDP gewählt, weil diese Partei als einzige glaubwürdig den Datenschutz etc. vertreten haben.


    Und ich kenne eine berufstätige Frau, die hat sogar die Linke gewählt, nur weil diese Partei dafür gesorgt hat, dass ein Bus in genau die Richtung fährt, wo sie jeden Tag hinmusste. Und die hatte sonst immer Schwarz gewählt.


    Wenn die SPD also Ladesäulen für alle (Wohlstand für alle) verspräche, na rate mal wie schnell ich da mein Kreuz machen würde.

    Apropos: Und wo sind die Ladesäulen, die man braucht für E-Mobilität. Wer kauft ein Auto ohne Ladesäule? Ich habe kein freistehendes Einfamilienhaus - Erst wenn Ladesäulen zu Millionen da sind, werden die Leute E-mobil sein können.

    Du könntest auch in einen Kindergarten gehen und dort mit einer Machete die kommende Generation dezimieren. Ich sehe da kaum einen Unterschied. Ich halte das für ähnlich Verantwortungsbewusst :)

    Was haben denn die armen kleinen Kinderchen mit meinem spontanen und ungebremsten Mobilitätswahn zu tun?

    Wo in der Welt oder wann in der Geschichte gab es das, dass sich die Menschheit in irgendeinem Bereich absichtilich verschlechtern wollte.


    Glaubst du, ich stelle mich an eine Bushaltestelle und warte auf einen Bus, der alle X-Minuten kommt, schleppe meine Einkäufe und Büchertasche in gebückter Haltung von A nach B, stelle diese Gepäckstücke auf regen-schmutziger Haltestelle ab, nur um 45 Minuten länger dorthin zu brauchen, wo ich jeden Tag hinsoll ? Das glaubst du ?

    Träum' weiter. Entweder der ÖPNV funktioniert wie ein Paternoster, oder ich fahre individuell, sozusagen privatmobil.


    Neulich habe ich gehört, dass es irgendwo gar keine Fahrpläne gibt, (ich glaube es war in der Schweiz) weil die ÖPNV-Anbindung so häufig ist, dass man keinen Fahrplan braucht. Mit so was bin ich dabei. Bei so was schleppe ich dann auch Tüten, Büchertaschen und was weiß ich alles....


    Nochmal - damit das klar ist: Es geht nicht ums Auto - es geht um spontane, individuelle Mobilität, so wie ich es beschrieben habe = verfügbar-schnell-bequem.


    Ich weiß nicht, was da unverantwortlich gegenüber einer neuen Generation sein soll ?

    Und deine ständigen persönlichen Angriffe nehme ich dir Übel. Du bist bei mir voll unten durch.

    Du solltest dir das nicht so zu Herzen nehmen. Ich glaube er meint es nicht ganz so garstig wie man es als normaler Forist zunächst wahrnimmt. LDR ist länger dabei als jede Großmutter und da gewöhnt man sich schon mal einen Ton an, der auf "Neulinge" ungewohnt barsch ist.

    Ich finde es hilfreich und sinnvoll und daher sehr gut, wenn solche Diskussionen stattfinden, zwischen - ich sag mal so - Experten. Für mich ist das hilfreich, sich zu informieren ohne besondere Kenntnisse, weil Zeitungen schreiben das wesentlich oberflächlicher.

    Deshalb : lass' dich nicht verschrecken, bleib' am Ball. Was zählt sind Argumente und nicht der Ton, - den hört man hier im Textforum nicht.

    :):thumbup:

    Fliegenschiss

    Ich kann mir denken, dass du dieses lustige Wörtchen nicht deshalb verwendet hast, weil ein anderer Protagonist der politischen Halbwelt es einmal en passant verwendet hat und damit (Tage später aufgehetzt vom linken Mainstream) eine Reaktion hervorrief, die extreme Spaltungsenergien in Deutschland freisetzte (also unter JournalistInnen).

    Kontaminiert ist dieses eigentlich harmlose Wörtchen dennoch, weil man jederzeit und sofort eben nicht an eine gewöhnliche Metapher denkt, sondern an den Herren mit der Dackel-Karawatte. :)

    Als Faschist habe ich dich übrigens nicht bezeichnet,

    Nur so zur Anmerkung, und in keinster Weise gegen dich gerichtet, aber weil ich es grad' mal wieder las....

    Was bedeutet "Faschist" in diesem unserem Forum? Dieser Begriff hat sich hier und vor allem im alten Forum so leichtfüßig und ohne Keuschheit etabliert, dass man ihn überhaupt nicht mehr ernst nehmen kann. Wenn jeder Faschist ist, vom etwas weniger linken-Foristen über Trump bis zu Björn-Bernd Höcke.... na was sagt dann solch' ein Begriff überhaupt noch aus?

    Tilo hat ihn genauso inflationär verwendet wie einige im alten Forum.

    Um jmd. wirklich zu treffen bedarf es eines anderen, eines neuen, gehaltvolleren Täterbegriff.

    Das stimmt, der Markt bei Autos kann deutlich kleiner werden weil die aktuelle Standzeit von Fahrzeugen bei 22-23 Stunden am Tag liegt, es sind halt meist Statusobjekte und keine Nutzfahrzeuge.


    Würde man Autos 24 Stunden am Tag fahren lassen brauch man über 20x weniger Autos...

    Die Standzeit eines Automobils ist für Besitzer völlig egal. Eine individuelle, immer verfügbare Mobilität ist aus deiner Sicht vielleicht Luxus. Für die allermeisten Autobesitzer allerdings nicht. Je ländlicher desto mehr.


    Der Markt für Autos wird daher in absehbarer Zeit sicher nicht kleiner werden, weil es um Präsenzmobilität geht. Das eigene Auto ist immer verfügbar - wo in der Welt funktioniert der ÖPNV, dass Autofahrer auf die Blechkarre verzichten? Antwort: nur im mitteleuropäischen Ausland (Dänemark, Holland, Schweiz, etc.)

    In Deutschland definitiv nicht, sonst hätten wir nicht jeden Tag dampfenden Stickoxidstau in allen Großstädten.


    Wenn die Verhältnisse des ÖPNV so bleiben (und ich glaube sie bleiben bis mindestens 2035 so) dann wird die Individualmobilität alle anderen Aspekte der Mobilität und alle öko-transformatorischen Argumente ausstechen.


    Bei Mobilität geht es definitiv um

    - erstens Bequemlichkeit

    - zweitens Schnelligkeit

    - drittens Verfügbarkeit

    (eigentlich umgekehrt)

    Und wenn ich dafür die scheiß AfD wählen muss, dann tue ich es. Das Auto - eigentlich die verfügbare Mobilität - ist das letzte was ich aufgebe, und bin da sicher nicht alleine.


    Was eine junge, städtische Bevölkerung (-30) anstrebt, darüber kann ich nicht viel sagen. In grossen Städten kann man sicher auf die Automobilität verzichten, da ist die Taktung bei ÖPNV und Ausbau sicher rascher bewältigt.


    Alles andere ist Firlefanz und sind Nebelkerzen.

    Das Auto ist wie das Pferd oder der Einspänner. Wer so was hatte ist vor Jahrhunderten nicht mit der Postkutsche unterwegs gewesen.

    Dass du so was glaubst, bedeutet nicht, seriöserweise, dass es auch so ist oder sein wird.

    Gebildet scheinen mir eher jene zu sein, die mit einem Fragezeichen im Hintergrund sprechen als jene, die mit einem Ausrufezeichen schwadronieren.

    So schlecht waren die Argumente nicht...

    Und nur weil hier ne Menge links marschieren, kann man sich auch mal andere Ansichten - insofern sie begründet sind - anhören. Nebelkerzen haben die Aktivisten auch.

    Die Kommentare auf Youtube waren jedenfalls verheerend. Da war kein einziger positiver dabei außer mal ein Einzeiler "ganz nett/starke Frau" oder so. Reicht das echt schon zum Hinterbänkler? Oder gibts da ne Quote? :evil:

    Also ich habe mich viele Jahre gefragt, was Berater von Politikern denn sagen, wenn sie Politik beraten. Nach diesem Interview weiss man, wie wichtig Beratung sein kann.

    Wenn Chebli das Interview anschaut oder ihrem Mann vorspielt, weiss sie es auch....

    Sie ist ne wirklich starke Frau, die unbedingt in den Bundestag will.

    Aber sie ist eine SPD Kandidatin = unwählbar.

    ...über 33000 Menschen sterben pro Jahr allein in Europa an antibiotikaresistenten Keimen weil zu viel Fleisch gegessen wird und die Tiere in der Massentierhaltung von oben bis unten vollgepumpt werden mit Antibiotika, in der Tierzucht wurden bis vor ein paar Jahren alleine in Deutschland über 1600 Tonnen Antibiotika eingesetzt(mittlerweile werden auch Gesetze gemacht damit das reduziert wird), in der Humanmedizin waren es zum Vergleich nur etwa 40 Tonnen.

    Ergänzend hierzu: hab' ich im Supermarkt bei REWE im Sommer zufällig entdeckt.

    https://reinert-herzenssache.com/de/was-ist-herzenssache/



    Was für tolle Mikrophone ihr habt! Sauguter Sound - machen diese Mikros die Stimme dunkler? und dadurch zu einem sehr guten Hörgenuß?


    Leider hat sie mich nicht überzeugt. Und zwar überhaupt nicht. Vielleicht war auch ihre aufgeschreckt-hysterische Anzeige und die Rolex-Uhr die Ursache dafür. Für mich ist sie keine Bereicherung im politischen System oder im Bundestag und nur weil ihre Eltern im Ausland geboren wurden, ist das kein Grund, dass solche Charaktere in den Bundestag gehören.


    Keine einzige Aussage ist bei ihr kein Talkingpoint. Selbst das Beispiel der Krankenschwester ist dermaßen ausgelutscht..... Mir scheint leider, dass sie sowohl den Wahlkreis als auch das Bundestagsmandat aus anderen Gründen will. Und dass sie es will, das ist deutlich zu spüren.


    Bei der Frage nach Besteuerung sagt sie, dass sie keine Expertin sei. Das ist wieder so ein ganz übler Kalenderspruch. Die bpb.de schrieb schon im März 2013:

    Die politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen, mit denen sich Deutschland heute konfrontiert sieht, sind groß. Während die Zahl der Bürger, die als arm gelten, über Jahre gestiegen ist, verfügt ein prozentual kleiner Anteil der Bevölkerung von zehn Prozent inzwischen über zwei Drittel des Privatvermögens in Deutschland. (https://www.bpb.de/apuz/156760…n-blick-zurueck-nach-vorn)

    Man muss also überhaupt kein Experte sein, um die Lage einschätzen zu können, wie es der sog. "Mittelklasse"=Mehrheit in Deutschland geht - eigentlich; ausser natürlich man ist Regierungssprecherin, Staatssekretärin....oder man ist jemand, der sich unbedingt eine Rolex kaufen will, obwohl man sich teurere Uhren leisten könnte.

    Zudem werden seit exakt 20 Jahren die Zahlen der Einkommensentwicklung (berühmte Scherenmetapher) sogar im Dudelfunk vermeldet. Seit 20 Jahren gibt es diese Meldungen zirka 2 Mal im Jahr. Und jeder weiss, dass diese Ungleichheit nach der KOHL-Ära begonnen hat. Mit anderen Worten - ein Ereignis durch Steuerpolitik!! = Menschengemacht!!

    Und ich sage das, als jemand, der hier bei weitem nicht der linkeste Forist ist.

    Exkurs: Tilo, Alex, Hans und selbst der Stefan würden sich niemals eine Rolex kaufen, selbst wenn sie es dem Einkommen nach locker könnten. Sie würden dann wenigstens eine andere, weniger prollige Marke wählen.


    In ihrer Klasse waren es also 3 Migrantenkinder. Heute gibt es in Berlin Klassen mit 90% Migrantenkinder. Ergo haben wir stellenweise zu viele Einwanderer. Aber so eine Aussage ist bös-rassistisch, und sicher nicht wahrheitsgemäß, sondern fake news.

    Trotzdem hilft das tolle Berlin bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus Griechenland und anderswoher.... Und dann wundert man sich, dass Bayern besser da steht.....


    Fazit: eigentlich redet sie 1 Stunde lang darüber, dass PolitikerInnen in ihrer Arbeit versagen und was für Folgen dieses Versagen für die Mehrheit der Bevölkerung hat. Die Wähler wählen sicher nicht eine Partei, die ihr wehtut. Das ist der grösste Unsinn, den sie in diesem Gespräch sagt. Ups.....

    Also ich lese ja voller Faszination und einigermaßen amüsiert, was Dir da so aus dem Kopf in die Tasten springt...


    Aber ehrlich gesagt habe ich jetzt bezüglich dessen was du damit eigentlich sagen willst ein bisschen den Faden verloren.

    Das war nicht ganz so beabsichtigt...aber sei's drum...es ist schon wieder zu lange her...diese Texterei....


    Wichtig ist, dass dir die Anführungszeichen aufgefallen und in Erinnerung (bzw. zum Nachdenken) geblieben sind. Ansonsten würde ich mich gerne mal mit dir unterhalten. Das wollte ich auch schon mit Hans - - vermutlich wird es niemals ned nix werden.

    ...aber auch wenn ich natürlich denke, dass Du vor allem ein Problem mit unchristlichen nicht-Deutschen hast, habe ich Dich als xenophob betitelt - also als jemanden der offensichtlich Angst vor Fremden hat - nicht direkt als fremdenfeindlich.


    Immerhin willst Du den Muselmann ja sogar eigene Städte im Land bauen lassen! Hauptsache er bleibt dann auch schön in seinem Ghetto Lebensraum und der Muezzin ruft nicht lauter als der Kirchturm bimmelt.

    weisst du utan, man hat zwei Möglichkeiten, auf die Verbreitung von Lügen zu reagieren. Entweder man antwortet oder man antwortet nicht. Beides ist anstrengend.

    Heute habe ich mich für ersteres entschieden, weil man sich solche Entgleisungen nicht bieten lassen darf und deshalb begebe ich mich - in deinem Fall - auf niedriges Beschimpfungsniveau herab, weil man solche Schwadroneure wie dich, nicht davon kommen lassen sollte. Und deshalb schreib' ich dir jetzt, als hätte ich deine narzistische Vorurteilsideologie Ideologie in mir.


    "du, wenn ich deinen Dreck lese, den du über mich verbreitest, da habe ich wesentlich mehr Probleme mit deinen nationalrassistischen Konstruktionen als mit Menschen, die angeblich nicht in Deutschland geboren sind bzw. deren Eltern nicht in Deutschland geboren wurden.

    Bei dir stimmt ja einiges nicht im Schädel, wenn du glaubst, mit gewaltästhetisierenden Bildern meine Persönlichkeit zu dekonstruieren.


    Wer scheinbar eher für städtische oder außerstädtische Lagerhaltung in Containern von AsylbewerberInnen ist, braucht sein elendes Schandmaul nicht über kreative Vorschläge zur Integration aufreißen.

    (damit du den Satz kapierst: https://www.spiegel.de/kultur/…anscheinend-a-315125.html)


    Es ist ein lange und immer wieder angewandtes scheinlinkes Grundmuster, anstatt Analyse, Moral anzuwenden. Und genau diesem Muster folgst du stoisch und wie mit Springerstiefeln beschuht.

    Du glaubst etwas zu wissen - und das versetzt dich in die Lage, sich mit niedrigem, moralisierendem Empörungsgehabe auszudrücken."


    Woher kommt eigentlich bei dir die Attraktivität von abstrusen Vorurteilen? Ist das genetisch?

    Was dir fehlt ist Tiefenschärfe - also in Bezug auf mich - denn an anderer Stelle bringst du so was durchaus mit.

    Wenn's Dir irgendwie dabei hilft, Jan-Noah, Deine xenophoben Anwandlungen zu verarbeiten, dann darfst Du mir gerne völlig realitätsferne Geographiekenntnisse attestieren und Dich damit ein bisschen schlauer fühlen.


    Aber von Griechenland aus gesehen liegt Deutschland nun mal im Nordwesten.

    Wenn's dir irgendwie hilft, deine rassistischen und völkischen Anwandlungen zu verbreiten, dann darfst du mich gerne als fremdenfeindlich betiteln.



    Von dir habe ich eigentlich eine einigermaßen sinnvolle Antwort, respektive Perspektive, erwartet.

    Dass du vor einer plausiblen Antwort (dass nämlich von Griechenland aus gesehen , Deutschland nun mal im Nordwesten liegt) ein reaktionäres "Rundschreiben" voranstellst, wundert mich sehr. So kenne ich dich nicht. Oder habe ich nur vergessen?


    Du, sag mal: Wieso machst du das?

    Von Griechenland aus gesehen liegt Deutschland im Nordwesten hätte mich doch aufgeklärt.

    Hast du den smiley übersehen?

    Kannst du dir vorstellen, dass man einen eigenen Kopf hat, der nicht im gleichen Rhytmus wie deiner wackelt?


    Oder hast du dich an irgendwas erinnert, was ich mal erwähnt habe, so dass du traumatisiert bist und mir hatespeech entgegenschleuderst, schlimmer wie Zeus mit den Blitzen....


    Oder ist es so, dass du Leute generell verachtest oder hasst, die was fragen, was dir seltsam erscheint, weil du glaubst, das wäre ein Angriff auf dich?


    Findest du Menschen verabscheuungswürdig, weil sie etwas beim Lesen nicht gleich richtig verstehen oder einordnen können?


    Glaubtest du, ich bin nicht deiner, d.h. der gleichen Meinung über das, was du dort vor Tagen geschrieben hast ? Glaubst du das?


    Oder hast du einfach einen schlechten Tag?


    Ich hoffe es war ein Mißverständnis - deinerseits - dann ist alles gut.


    Abgesehen davon, lese ich deine (meist) ausführlichen Kommentare sehr gerne, weil ich sie oft geistreich, informativ und nachdenkenswert finde. Aber das nur nebenbei.