Beiträge von Analena

    Es wird keiner umgebracht. Es gilt das deutsche Recht. Verrückte gibt es in jeder Partei. Und auch wenn die Gemüter manchmal übererregt sind in der Linken, so ist das besser als das "Nichtstun". Denn seitdem es die AFD gibt, muss es ein Gegengewicht geben. Vorher war die Gefahr nicht so hoch, dass das alles kippt. Aber jetzt braucht es das. Und ich halte mich für einen relativ vernünftigen Menschen. Sollten die Genossen dort austicken, habe ich wenigstens einen Blick darauf.

    @Wemir


    Egal welcher Prozentsatz vor der Äußerung eines Ermordungswunsches steht, es ist für mich nicht relevant. Das wird ein emotionaler Ausbruch gewesen sein. Ich denke die Menschen vergessen manchmal, dass man alles denken aber gerade in der Politik nicht alles sagen sollte.

    Danke@Industrieller


    Ja - Menschen und Gruppen können sich zeitweise sehr merkwürdig benehmen.

    Aber ich habe einfach auch Neugierde, wie es ist dort zu sein.

    Ich möchte verstehen, wie das System funktioniert, wie die Menschen dort ticken, möchte erste Erfahrungen machen. Und da ich sehr ratlos bin, wo ich sonst anfangen soll (hat auch etwas mit meinem zeitweise rebellischen Geist zu tun:-))) ) habe ich gedacht, beginne ich dort, wo scheinbar die größte Toleranz herrscht.

    Eine Parteizugehörigkeit ist ja zum Glück keine Ehe.

    Und die ersten Wochen bin ich eh nur Gast.

    @JonnyMadFox


    Ursprünglich ist es entstanden, weil ich mich gefragt habe, was Wahrheit ist. Es hat etwas mit meiner Biografie zu tun, die nicht so "normal" war wie bei vielen anderen.

    Die Themen "Lüge", "Wahrheit" und "Persönlichkeit", "Krankheit" und "Lebenssinn", "Motivation" "Glück" "Wissenschaft" "IQ" und "EQ" waren lange Zeit Gedankeninhalte die mich eingenommen haben und erschüttert aber gleichzeitig auch fasziniert haben.

    Ich habe in dieser Entwicklung begonnen mir die "Wahrheit" als Modell vorzustellen. Und ich habe mir Gedanken über die Bedeutung einer "ganzheitlichen" Sicht gemacht.


    In meinem Kopf ist ein Modell entstanden, dass eine Kugel ist. Diese Kugel besteht aus Scheiben. Diese Scheiben sind die Wissenschaften. Wissenschaften untersuchen die Wahrheit in ihrem Bereich und dies führt zu Entscheidungen. Wie in jedem "Wahrheitsbereich" gibt es unterschiedliche Ansichten und Interpretationen von Forschungsergebnissen. Deshalb ist es keine Strecke, sondern eine Scheibe. Sie hat Pole, Gegensätze und Spannungen- jeder Pol hat eine Berechtigung und darf bestehen. Bisher agieren Wissenschaften wenig vernetzt. Dass führt dazu dass Menschen immer nur die "Wahrheit" einer oder weniger Scheiben erfahren und dann verärgert sind, weil sie nicht wissen, was sie nun glauben sollen und wem sie vertrauen sollen. Wichtig ist, zu erkennen, dass die Wahrheit- also die Erkenntnis über das was ist nicht eine Scheibe ist. Also weder die "Medizin" noch die "Politologie" noch die "Philosophie", noch die "Physik" noch die "Psychologie" noch die "Chemie" noch die "Wirtschaftswissenschaften" haben Anspruch auf die ganze Wahrheit. Die Wahrheit, die Erkenntnis ensteht wenn man die Scheiben aufeinanderlegt (in meinem Kopf ist es dann eben eine Kugel) Man kann über die Form streiten und ob alles so gleichmäßig wächst - aber das ist eigentlich erstmal egal. Die Wahrheit, der Erkenntnishorizont ist der Mantel der Kugel. Und genau dieser muss auch als Ganzes in Entscheidungsfindungen einfließen. Nicht nur bei Krisen, sondern bei jeder Entscheidung. Und nun kommt noch etwas dazu: Es sind nicht nur Wissenschaften, sondern auch die Lebensrealität jedes einzelnen Menschen, welche in Entscheidungen einfließen muss. Wenn man also Politik für alle machen möchte, müsste man aus jeder Wissenschaft Vertreter haben und Vertreter aus verschiedenen sozialen Schichten und Lebenssituationen. Diese müssen dann zu Entscheidungen führen.

    Das ließt sich jetzt etwas abstrakt vielleicht, aber es ist das was hinter meinen Gedanken zu Methoden und Konzepten steht.

    Um dieses umfängliche Bild zu haben, braucht es direkten Kontakt zu den Menschen - wie das organisiert werden kann, sind noch offene Fragen. Aber das kann man schon hinbekommen. Und was ich wichtig finde ist, dass sich die Partei vom Volk kontrollieren lassen muss. Wenn Haltungen und Entscheidungen kippen, obwohl vorher gemeinsam etwas beschlossen wurde, muss es ein Mittel geben, um der Partei Macht zu entziehen. Das schafft Vertrauen und das Gefühl der Selbstwirksamkeit und Ehrlichkeit.


    Grundsätzlich ist mir wichtig, dass wir dem System so wie es jetzt ist, nicht ein neues überstülpen können. Aber wir können es so glätten und harmonisch machen, so dass Menschen zufriedener sind. Wenn Menschen zufrieden sind, dann gibt es keinen Grund für Misstrauen, Wut oder Resignation. Es geht auch in meiner Vorstellung darum, Kompromisse zu finden. Aber nicht wie ein Doktor: "hier ein bisschen und da ein bisschen" sondern ganzheitlich. Nur wenn alle einbezogen werden können, kann man das Ganze verbessern.

    Klingt evtl. utopisch und für viele Menschen unerreichbar. aber ich sage mal so - die jetzige Situation ist ja wohl auch nicht besser!

    Also die Positionen sind bei mir schon klar - ich würde sogar sagen, dass die meisten Parteien bestimmte Grundhaltungen haben. Ihnen fehlt es eher an überzeugenden Konzepten, Methoden und Mut zur Umsetzung und der Fähigkeit sich so zu verhalten, dass sie vorwärts kommen, aber andere Positionen nicht so abstoßen, das ihnen Mehrheiten fehlen.


    Ich würde ja gerne ein ganz neues Konzept schreiben. Ein Modell habe ich schon und auch glaube ich, dass ich es schaffen könnte, Menschen dort abzuholen wo sie stehen.


    Mir ist es wichtig, dass Menschen sich verstanden fühlen und jeder die Berechtigung hat gehört zu werden und Reaktionen zu bekommen.


    Man sieht es an Social Media, wie die Menschen süchtig danach sind, anerkannt zu werden für das was sie denken und sind.


    Das kann man für die Politik nutzen. Politik hat sich verändert.

    Die AFD hat es leider zuerst mitbekommen. Es geht nicht um harte Manipulation sondern um Kontakt. Politiker müssen Kontakt aufbauen und halten und die Menschen nicht enttäuschen. Menschen müssen flächendeckend Selbstwirksamkeit erfahren und das sehr schnell und sehr deutlich. So kann man die meisten Menschen auffangen und mitnehmen.


    Was mir fehlt, ist zunächst der Einblick, wie Politik derzeit im Detail betrieben wird, um Lücken zu finden, die man nutzen kann und mir fehlt es an Menschen, die mitmachen. Beides hoffe ich in einer Partei zu finden.

    Danke@JonnyMadFox


    Ich messe mich nicht an anderen und ich vergleiche mich nicht. ich mache keinen Test und lasse mich nicht analysieren.


    Das ist etwas für Unsichere und Menschen. Ich lasse mich nicht mehr verunsichern. Das ist der Fehler meines Lebens gewesen.

    Aber danke


    "Wer sich in bestehende Schubladen einordnen lässt, kann nichts Neues erschaffen, denn er steckt im Alten fest" Analena

    Danke@JonnyMadFox


    Ich werde mich informieren. Aber - und das finde ich wichtig:


    Weil diese Fehler und Lücken und Fehlleistungen in der Vergangenheit so waren bspw. dass man den Kontakt zum Volk verliert und irgendwann auf einem "Egotrip" ist, heißt es nicht, dass es zukünftig so sein muss. Ich habe in meinem Leben etwas darüber gelernt, wie man diesem Problem entgegentreten kann.

    Ich vermute, dass Parteiarbeit sichtbarer ist und somit mehr verändern kann. Sichtbarkeit ist für Menschen sehr wichtig. Denn nur der Teil der Welt, den ein Mensch wahrnimmt, existiert in seiner Welt. Und nur auf das, was im Leben eines Menschen existiert, auf das was für ihn real ist, reagiert er und passt er sein Verhalten an.

    Das ist aber nur eine Vermutung.

    lg. Analena

    Utan Danke für die ganze Mühe.

    Nicht alles habe ich verstanden bzw. nicht alles sehe ich als wirkliches Problem. Ich halte mich nicht für dumm, ich denke gutes Mittelmaß.

    Aber ich vermute, dass wenn man den Menschen andere Konzepte und Begriffe und ein ganz anderes Auftreten einer Partei präsentiert, dass sie gar nicht auf die Idee kämen, dass das was gesellschaftlich einmal nicht funktioniert hat, diesmal wieder nicht funktioniert.

    Ich schäme mich etwas, aber eigentlich bin ich etwas aus der "Marketingecke" und Menschen wollen nix Altes. Sie wollen etwas Neues was Spaß macht und was zeigt, dass es ihr Leben verbessert.

    Ich mag Trump nicht, ich halte ihn für grausam. Aber vor etwa 1,5 Jahren habe ich einmal zu einem Bekannten gesagt. "Wenn ich die Menschen erreichen wollte, würde ich genauso reden". Da sprach noch der "Marketingmensch" aus mir. Das hat etwas mit der Wirkung zu tun. Die Menschen wollen jemanden, der ihnen sagt, dass alles besser wird und der Dinge durchzieht. Selbstverständlich ist die Arbeit von Trump nicht gut, aber was seine Außenwirkung angeht, konnte man gerade zu Beginn einiges lernen. Nicht, dass man das 1 zu 1 nun übernehmen kann, aber man müsste mal analysieren, was genau alles so erfolgreich war. Und ich persönlich habe nichts dagegen, das Wirksame mit dem Nützlichen und Guten zu verbinden. Das eine ist das Äußere und das andere das Innere. Die Menschen sind es seit vielen Jahren gewohnt, dass sie Produkte kaufen, die mehr versprechen als drin steckt. Man kann darüber schimpfen und sagen: Das ist Betrug, das darf nicht sein. Oder man kann sagen: Wenn das funktioniert, dann kann man diesen Effekt und das erlernte Verhalten nutzen um die Welt zu verbessern.

    Ja - auch Willkommen!

    Sozialistisch - hm ja ich finde es immer sehr hart und veraltet dieses Wort.

    Generell denke ich mir, dass jede Zeit seine Entwicklung und seine Stimmungen und seine Bewegungen hat. Zumeist sind es mehrere verschiedene. Aber - und das bin ich noch am knobeln - wieso muss es rein sozialistisch, rein liberal oder rein konservativ sein.

    Das sind ja die 3 Ideologien die es schon so lange gibt.

    Aber weshalb kommt niemand darauf, etwas Neues zu schaffen, was sich in dieser Zeit viel authentischer anfühlt. Ich persönlich fühle immer so ein wenig Staub auf den Lippen wenn ich davon spreche.

    Die PARTEI ist deshalb etwas Neues, weil sie es anders angeht - die PIRATEN waren es auch. Aber wieso glaubt man denn, es gäbe nichts anderes was alle Menschen zusammenbringt ? Ideen haben doch viele. Wieso entwickelt man nichts was sich harmonisch so über alles legen lässt und die Menschen zusammenführt?


    Ein Beispiel zu einer Zusammenführung:


    Quelle der Zitate: Wikipedia


    "Liberalismus : Die wichtigsten Prinzipien des Liberalismus sind das Recht auf Selbstbestimmung, die Freiheit gegenüber dem Staat und die Beschränkung politischer Macht sowie die Selbstregulierung der Wirtschaft auf der Basis des persönlichen Eigentums"


    Meine Meinung:

    - ich denke das ist nicht schlecht, aber die Problematik mit dem Eigentum muss verändert werden, denn es ist aus dem Ruder gelaufen. Und man muss sich fragen: Warum ist es aus dem Ruder gelaufen? Ich denke, es sind verdrehte Wertvorstellungen gepaart mit einem dominierenden Wettbewerbsgeist und der Angst vor Armut sowie die Unfähigkeit ohne Bewunderung glücklich zu sein.


    "Konservatismus

    Wichtigste Forderung ist die organische Gemeinschaft, an der sich die Politik primär auszurichten hat und deren Ordnung sich von der Religion her bestimmt. Aber auch aus den als gegeben betrachteten menschlichen Unterschieden (z. B. unterschiedliche Rollen des Mannes und der Frau in der Gesellschaft) und den gesellschaftlichen Traditionen. Traditionsbewahrung und langsame gesellschaftliche Entwicklung werden schnellen Veränderungen vorgezogen"


    Meine Sichtweise:

    Die Frage ist doch: Weshalb hält man an Altem fest? Ich denke, viele Menschen kennen das Problem, das man sich in einer sozialen Beziehung nicht mehr wohl fühlt, aber die Trennung vom Alten ist schwierig. Denn man hat sich ja eingelebt. Und wenn man das Alte aufgibt, entsteht eine Lücke .Diese Lücke macht unsicher und ängstlich und "besorgt" - Hier empfehle ich den Austausch von Religion durch Logik - aber auch der Glaube an Gemeinschaft kann eine Rolle spielen. Aber er darf eben nicht dazu führen, dass man sich aus Angst den neuen Problemen nicht stellt. Wer bescheid weiß, was passiert, der ist mutig genug für Veränderung. Dazu braucht es Logik und Kommunikation.


    "Sozialismus

    Im Frühsozialismus (Ende 18. Jahrhundert bis ca. 1848) führt die soziale Frage zu Utopien von neuen politischen wie ökonomischen Gesellschaftsformen. Gleichheit, Freiheit und Solidarität und der Glaube an das Gute in allen Menschen unter entsprechenden gesellschaftlichen Bedingungen sind die zentralen Maxime."


    Meine Ansicht:

    Grundsätzlich gute Maxime, aber heute wie damals- es funktioniert in dieser rabiaten Form nicht, da Menschen unterschiedlich sind. Menschen sind nicht alle gut. Ich denke, Menschen haben immer 2 Seiten, diese sind bei jemdem unterschiedlich gewichtet. Und es gibt Menschen die haben eben eine größere "dunkle Seite" und die muss in geregelte Bahnen gebracht werden.

    Menschen haben unterschiedliche Persönlichkeiten, Fähigkeiten und Lebensziele.

    Die Maxime sollten nicht erzwungen oder gewalttätig durchgesetzt werden, sondern allen Menschen als etwas Erstrebenswertes mitgegeben werden. Aber man darf Menschen nicht verurteilen, weil sie anders sind. Sie müssen das Ganze begreifen. Und das erklärt sich mit der Logik und dem Wissen über Mensch, Gesellschaft und Umwelt.


    Ich würde am Liebsten das Alte aufweichen und etwas Neues schaffen.

    Etwas was vereint und nicht spaltet. Etwas was Menschen freundlicher und glücklicher macht - unabhängig davon ob sie viel haben oder viel leisten oder ob sie einem Bild von einem "angepassten" Bürger entsprechen.


    Gibt es Menschen, die so etwas schon versucht haben?

    (Ich bitte zu entschuldigen, wenn ich gleich am ersten Tag meines Anwesenseins in diesem Forum mich als die Naivste oute, aber ich finde, es nicht schlimm Fragen zu stellen, wenn man die Antwort nicht weiß)





    Na toll,


    das stärkt aber nicht meinen Mut :-)

    Ich meine ich könnte vermutlich solche Videos produzieren, ohne das ich absichtlich merkwürdig rüberkommen wollte.

    Menschen verstehen mich meist völlig falsch.

    Also von der Art passe ich zu der Truppe wohl. Aber ob da politisch eine Veränderung eintritt weiß ich nicht. Vielleicht ist die Strategie der Partei die PARTEI ja auch so viele Stimmen zu bekommen bis sie regieren, dann machen sie alles neu und alles ist in Ordnung. Aber ich wüsste schon gerne vorher, wo die Reise hingeht.

    Ja die PARTEI ist mir teilweise ein Rätsel.

    Also einiges was ich aus den Medien mitbekommen habe, war ganz cool. Aber als ich die Webseite betrachtet habe, habe ich gedacht: "Oh weh! Menschen die sich noch verrückter nach außen präsentieren als ich, die müssen mächtig schwierig im Umgang sein!" :)

    Ich finde es gut, wenn Menschen so handeln, dass sie zumindest nix dafür tun, dass die Situation - nämlich ein völlig destruktiv sich entwickelndes Wirtschaftssystem - sich nicht noch verschlimmert.


    Ich persönlich habe nicht viel in diese Richtung geschafft. Das liegt daran, dass ich sehr gerne denke und schreibe, mir Modelle und Konzepte überlege, aber in allem, was das praktische Leben angeht eher überfordert bin. Natürlich versuche ich kleine Dinge. Und auch größere Veränderungen habe ich versucht, aber ich bin daran sehr gescheitert.


    Ich fühle mich in den Strukturen gefangen. Und es kommt noch dazu, dass ich oft philosophiere und die Welt von außen betrachte und mir überlege, ob das so kommen musste, oder was tatsächlich notwendig ist, um der Geschichte eine Wendung zu geben.


    Naja, was ich tue, was für mich schon gut ist, ist:

    - mehr Glasflaschen als Plastikflaschen kaufen

    - so gut wie keine Plastiktüten mehr verwenden

    - nach bestem Wissen und Gewissen wählen gehen

    - in den letzten 1,5 Jahren keine Flugreisen mehr

    - ich besitze kein Auto - aber ab und zu fahre ich mit dem Taxi, sonst mit den öffentlichen Verkehrsmitteln

    - ich besitze wenig, und ab einem gewissen Punkt beginne ich zu spenden.

    - Ich kommentiere auf youtube Videos und versuche somit ein wenig Menschen zum Nachdenken zu bringen (manchmal klappts und manchmal eben nicht)

    - Auf Demos bin ich in meinem Leben selten gewesen- ich bin da etwas überfordert mit der Menschenmasse:)

    - ich überlege ob ich ein Studium beginnen sollte, welches nützlich ist, um etwas zu verändern (Die Voraussetzungen - ich habe nur eine Fachhochschulreife - sowie meine Angst es nicht zu schaffen und die Ablenkung machen die Umsetzung aber sehr schwierig)

    Es wäre für mich leichter, wenn ich es für eine gute Sache machen könnte, die ich schon erkenne und die greifbar ist.

    Hi:-) Ähm, Es ist ja eine Pandemie. Und jeder einzelne Mensch hat einen anderen Eindruck. Wie viele Menschen nun wirklich infiziert, erkrankt und genau daran gestorben sind, weiß niemand. Es sind ja Kategorisierungen vorgenommen worden, um sich einen Eindruck über das Gesamtrisiko machen zu können.

    Ich habe den Eindruck, dass es weniger aggressiv ist als gedacht und auch dass es weniger Ansteckungen und Erkrankungen gibt, wobei sich das in den letzten 2 Wochen ja wieder etwas verändert haben soll. Ich bin keine Virologin, aber ich bin Fan von der Betrachtung des Ganzen und vom gesunden Menschenverstand. Und ich für mich persönlich halte Abstand, trage die Maske, aber ich merke selbst, dass es Situationen gibt, persönlicher Art, wo ich abwäge und mir sage: Gut also etwas Freude will ich in meinem Leben noch haben, an dieser Stelle gehe ich das Risiko ein, jemandem nahe zu kommen. Aber dafür achte ich an anderer Stelle mehr auf die Regeln.


    lg. Analena