Irgendwie guckt die Chefdiplomatin als einzige stramm nach rechts. Was will man uns sagen? […]
"Wir müssen die Menschen dort 'erreichen'!
Irgendwie guckt die Chefdiplomatin als einzige stramm nach rechts. Was will man uns sagen? […]
"Wir müssen die Menschen dort 'erreichen'!
Eigentlich ganz interessante Analyse von Frank Rieger. […]
Brandts Kniefall in Warschau war ja eh immer schon sowas wie ein Deutscher Gruß.
Fluchtursachenbekämpfung war ja eh immer schon sowas wie völkisches Denken.
…
"Wollt ihr alle ein Bier? "
=> 1
"Wollt ihr jeder ein Bier? "
=> 3
Jemanden aus der Anthropologie wäre auch mal nice. In De fällt mir aber niemand direkt ein. Oder aus der Politikwissenschaft, vor allem jemand, der mal eine kritische Perspektive hat.
Das ist klar. Ich sehe da auch ne Menge Projektion in den Vorwürfen an den Norden (Berlin). Nur ist es zwangsläufig, dass sich dieser Nationalstolz im Nazisprech artikuliert? Ich meine, Berliner halten sich teils auch für die coolsten (und sind es, anders als die Bayern, wahrscheinlich auch*) aber dieser „Stolz” artikuliert sich hier ja dann doch auch mal anders.
Grantelnde Freistaatler relativieren den Absolutheitsanspruch der Staatlichkeit.
Und besser sie tun das als Freistaatler, denn als Religionszugehöriger, FC-Bayern-Fan oder als 3er-BMW-Fahrer.
Aber heute sieht man kaum noch Fahnenmasten mit der bayerischen Flagge in bayerischen Gärten, sondern da hat sich langsam aber sicher seit der 89er-Wende, seit also der Vinzenmurr-Verkäufer sächselt, Schwarzrotgold etabliert – und das bedeutet in Bayern etwa das, wozu anderso in der Republik Schwarzweißrot gehisst wird. Und es ist das, was die Reiters und Hubsis und Maggus denken.
München > Bonn – das machte das Weltdorf herzig.
Berlin > München – das macht den Bajuwaren raichsdaitsch.
Aber immer wieder nett, wenn man mit der Bahn nach Köln reist, und an der Schrebergartenbeflaggung mit Mondstern, Regenbogen oder Canabisblatt erkennt, dass man gleich ankommen wird.
Auf dem rechten Auge blind:
Ulrike Demmer
Aiwangers Bruder nun also …
Der Aiwanger-Clan!
(Das Thema Bildung wäre spannender als nur Verlautbarungen gegen Arbeitszeitverlngerungen …)
Wie positioniert sich die GEW zu anderen Akteuren im Bildungssektor:
• privatwirtschaftliche Nachhilfeangebote?
• Musikschulen in privater oder kommunaler Trägerschaft?
• Schulen in freier / privater Trägerschaft?
• Kultusministerkonferenz?
• Schulsozialpädagogen?
• Elternvertretungen?
Wie positioniert sich die GEW zu problematischen Anforderungen und Themenbereichen:
• Lehrer, die aufgrund rechtsextremer Schüler ihre Schule verlassen (müssen)?
• Schulstreik gegen verantwortungslose Klimapolitik?
• Inklusion und Förderschulen?
… und jetzt kommt gleich wieder Tilo ums Eck und mahnt: "Jeder nur eine Frage!" …
Als Quellensammlung okay, aber wie man Universitäten abgrenzt von (Fach-)Hochschulen und Akademien und what not das ist wieder eine Begriffsdiskussion die gern im Kreis verläft hier. Das macht, denk ich (ohne Recherche), jedes Bundesland anders, ob man da den universalen Bildungsanspruch, Wissenschaftsoutput (welche Metrik man da auch anlegen will) oder stumpf Promotions- bzw. Habilitationsrecht, oder was anderes, oder einen Mischmasch berücksichtigt sei dahingestellt; deine zweite Quelle universityguru hat mir einen zu losen university-Begriff den ich nicht immer mit Universität übersetzen würde.
"Wer seinen Büchern den selben Titel gibt, wie einst Nina Hagen ihrer LP, der weiß um die Unbehaglichkeit der letzten 44 Jahre?"
Ich glaube Scholzifers Auftritt zuletzt war ein Deep-Fake. DAS hier sagte er wirklich.
https://twitter.com/snicklink/status/1693167954764939307?s=46&t=QsjSAk1DsngL1N28m4XIYQ
Gewaltbereitschaft kommt eben doch vom Computerspielen!