Beiträge von royolav

    ....und dann verteilen die noch friedenspreise, obwohl alle doch verstehen, dass diese friedenspreise doch nichts mit frieden zu tun haben.


    Der Presidentkandidat der Mittepartei hat selber gesagt, dass der Friedenspreis eigentlich fake ist, weil die (zitat) " zu kriegerisch" sind.


    Hier scheint vielleicht die Meinung verbreitet zu sein, dass die vereintenstaten Macht an Ostasien verlören, doch in Wirklichkeit wurde Afghanistan durch kriegerische Inkompetenz der möchtegernarier verzettelt, weil die sich wegen Spitzbergen in die Hosen ka**en.

    Wer soll das sein?

    Die vereinten emanzipierten Kräfte sind diejenige, die am emanzipiertesten sind.

    Meistens geht emanzipation mit gutem wirtschaftlichen Wachstum einhe.


    Wer leitet die Nat0 denn gerade?

    Und wer ist der Generalsekretär?


    Die europäischen Öldealer von der Ecke.


    Es ist viel zu einfach immer auf die USA zu zeigen, obwohl sie auch einiges an Dreck wegstecken können.


    Der verantwortliche General der Emanzipierten sagte, dass Afghanistan kein totales Fiasko war, weil die Soldaten ja wenigstens bonden konnten.

    Hallo,


    die Art und Weise, wie die emanzipierten Krafte abzogen ist faszinierend.

    Hauptsache die n0rwg. Soldaten machen ein paar Selfies mit Babies, weil das immer gut ankommt in den Nachrichten.


    Wer leitet die nato?

    Wer hat den Vorsitz?

    Warum werden nicht die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen? ;)

    Ich fahre nicht gegen wände, weil ich garkein auto habe.

    Es wäre produktiver, wenn da noch ein paar Argumente kommen.


    Leute, die Marx zitieren haben normalerweise immer wenig Zeit ihre eigenen Gedanken zu vermitteln, weshalb auch die Copy-paste-strategie so beliebt ist.


    Marx ist alt und hilft niemanden weiter. Weder den Arbeitern, noch den Investoren und erst recht nicht der Umwelt.


    China hat viele Häfen nicht um Daten zu generieren, sondern, weil sie Daten (gehabt) haben. Wer die Daten hat, der macht Profit.


    Wenn Atze zu wenig Geld verdient, dann lass ich ihn. Die zweite Frage war, die Tilo gerne bantworten soll, ob umweltrelevate technische Erneuerungen patentierbar sein sollen. Die Covidimpfungen wurden ja verstaatlicht. Warum sollen Unternehmen auf Innovation setzen, viel Geld vorrauszahlen und dann vom Staat abgezockt werden?

    Ich nehme an, das hat uns auch "die Geschichte" gezeigt?


    Im Jahre 1873 - also gerade mal 6 Jahre nach der Veröffentlichung des 1. Bandes von Marx' "Das Kapital" um 1867 - gab es z. B. mit dem heute so genannten "Gründerkrach" einen Börsencrash im frisch gegründeten deutschen Reich, der in den sich entwickelnden Industrieländern auf der ganzen Welt eine Wirtschaftskrise inklusive großer Depression auslöste.

    Zuvor waren in Westeuropa und Nordamerika ab der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts große Aktiengesellschaften aus dem Boden gestampft worden, die vor allem mit dem Aufbau der Industrie, der Eisenbahnen, und - auch damals schon - mit Immobilien im großen Stil aus Geld mehr Geld zu machen wussten.

    1. ja, 2. ja genau und 3. vielleicht. Start-ups eben.

    Bitte betrachte nicht nur Zentraleuropa, sondern die Welt. Bis heute sind locker 95% aller Betriebe relativ klein.

    Immobiliengeld im großen Stil gab es nur in Manhatten, und auch das nur, weil die Stadtführung die Segelschiffe durch planmäßige Dampfer ersetzte. Der Transportsektor ist jetzt zu kompliziert und ich kein Logistiker.


    Hast du eine Vorstellung, was 2mill t Eisen sind?

    3-4 große moderne Frachtschiffe vom mit Eisen.


    Aber was, glaubst Du, ist denn eigentlich der Sinn der ganzen Datensammelei?

    Optimalisierung.



    Anständig bedeutet, dass auch Geringverdiener sich Wohnen, Essen, und gesellschaftliche Teilhabe leisten können. Die haben andere Sorgen, als sich auch noch um die Nachhaltigkeit zu kümmern, das sollen ruhig Mittel-, Gut-, Besser-, und Topverdiener (in dieser Richtung gestaffelt) schultern. Dass das mit dem "angeblich unterbezahlte" eine Frechheit an sich ist, hatte ich auch noch garnicht erwähnt.

    Studien zeigen, dass Geringverdiener sowohl mehr von Nachhaltigkeit profitieren, als auch bereits mehr dafür ausgeben.

    Die Frage ist doch, wie mehr Geld für mehr Nachhaltigkeit führt.

    Wohnen, Essen und Soziales, ja, das ist schön. S**fen und f**ken, was brauchts mehr?

    Wenn jetzt MenschInnen mehr Geld bekommen, werden die dadurch ihre Müll besser sortieren, oder werden die weniger nach Malle fliegen, oder eher veganisch?


    Angeblich unterbezahlt, weil es davon abhängt, mehr, als der Nachbar zu verdienen.

    Da geht's jetzt zu wild durcheinander. Mein Hinweis, dass nicht jedes Unternehmen an der Geldschöpfung beteiligt ist, bezog sich auf deinen Inflationsansatz in dem "mehr Geld" zu Inflation führt. Dieses "mehr Geld" aber bezieht sich auf die Geldmenge und bestimmt nicht primär auf die Löhne.

    Ich versuche hier diverse andere Werte , wie eine intake Umwelt, einzubeziehen und du verweist mich zu irgendwelchen wikipediadefinitionen.

    So, wie ich Crypto verstanden habe, ist gerade der Inflationsshutz für den enormen Wert verantwortlich. Niemand kann Bitcoins essen oder anziehen, Utan, aber dennoch ist der "Mehrwert" von Hard- und Software > 0.

    Ist der globale Warenabsatz in den letzten zwanzig-dreißig Jahren seit der flächendeckenden Digitalisierung etwa zurück gegangen? Und haben sich die Treibhausgasemissionen seitdem weltweit eher reduziert oder sind sie weiter exponentiell angestiegen? Produziert die rasant wachsende chinesische Industrie Daten, oder Stahl, Maschinen, Textilien, Plastik, Elektronik?

    Digitalisierung ist keine Aktions-, sondern eine Organisationsform.

    Gestiegen, vielleicht logarithmisch. Alles hängt davon ab, wie und wo man misst.

    China produziert hauptsächlich Daten, denn der Stahl wird dem Recyclesystem beigemischt und kürzt sich auf die Dauer raus.

    Daten lassen sich viel schwerer recyceln, als Alluminium.


    Übrigens gab es immer geistige Waren , die mit 0 Invetitionskosten kamen, z.B. Musik.

    Noch ein letzter Satz zu Erträgen: Industrielle Landwirtschaft ist effizient in nur einem einzigen Bereich, nämlich dem Ertrag pro Bauer.

    komplett falsch, denn "der Bauer" verkauft und produziert "nicht direkt".

    Und was Du an "Rohstoffe" binden nicht verstehst.. Du solltest vielleicht mal Global denken.

    Ja und nein, denn gerade niedrige Transportkosten haben uns den ganzen Klimasch* gebracht. Soll man nicht mindset switchen, wenns nicht gleich weitergeht?

    Global handeln, lokal denken oder lokal handeln und global denken, das ist hier die Frage und darüber Streitet sich die ganze Welt. Wenn Spekulation besser ist, als Kolonialismus, dann wäre global denken und lokal handeln jetzt eine bessere Strategie.

    Chinesen essen gemäß ihrer Esskultur und Bildung. Würden die Elefant essen, wenn der schon fast ausgerottet ist?

    die alte Marxsche "Formel" - G -> G'

    Der Mehrwert ist aber eben nicht Arbeit allein. Sondern besondern eher die Produkte der Arbeit wie z.B. Umweltschäden oder Bevölkeungswachstum, wenn man volkswirtschaftlich denkt.

    Marx unterscheidet nicht micro und macro.


    Kein Unternehmen spart sich das Geld für seine Investitionen aus dem laufenden Umsatz zusammen, denn alle Unternehmensführungen - insbesondere die der großen Kapitalgesellschaften - haben den primären Auftrag (und in den meisten kapitalistischen Industrienationen sogar die gesetzliche Pflicht), die Erträge aus dem Verkauf ihrer Waren in den größtmöglichen Profit für ihre EigentümerInnen zu verwandeln.

    Start-ups haben quasi 0 Investitionskosten und finansieren sich sogar über crowdfunding. Im Jahre 1850 gab es kaum große Kaptalgesellschaften, sondern ganz viele Start-ups.

    Satz 1: Die wollen einfach auch anständig leben.

    Satz 2: So weit sind wir dann doch noch nicht, dass alle Unternehmen wild Geldschöpfung betreiben können.

    satz1: Anständig hier bedeutet nachhaltig oder nicht nachhaltig? Alle sagen, dass wir weniger konsumieren müssen, aber anscheinend müssen wir mehr Geld haben, um überhaupt anständig zu sein. Das versteh ich nicht. Was ist ökologisch wünschenswerter: mehr Lohn oder weniger Konsum und warum?

    satz 2: ab welcher Größe definierst du Geldschöpfung als signifikant?

    Wenn ein kleines Familienunternehmen Profit macht, ist das doch signifikater als Facebooks Aktienpfuscherei. Oder glaubst du Tesla kann Superautos bauen?


    Spekulation ist doch die Treibkraft des Digitalismus vs Kolonialismus bei Marx. Welche "Skills" gebraucht werden hängt immer von der Kultur ab. Und leider sind die meisten Soziologen zu Sozialistisch für dreckige Arbeit.


    Was hat die Arbeiterbewegung nicht?

    Arbeiter.

    Von allen möglichen Klimaanpassungsstrategien könnte eine demokratisch abgestimmte Priorisierungsliste gemacht und dann Punkt für Punkt abgearbetet werden. Dann bräuchten wir keine SoziologInnen mehr, die Bücher mit soziologischen Klimavorschlägen verkaufen.


    Aber kann mir bitte, bitte jemand verraten, warum bestimmte und angeblich unterbezahlte MenschInnen mehr Geld haben wollen?

    Die Geschichte zeigt, dass mehr Geld u.a. zu Inflation führt. Auch sehen wir immer wieder, dass wenn die einen mehr haben wollen, die anderen einfach weniger bekommen.
    Wie soll denn "gleiche" Bezahlung für Nachhaltigkeit sorgen?

    Wie wäre es damit, dass allen gekürzt würde, damit die Ressoursen länger halten?

    Kapitalismus in seiner heutigen, industrialisierten Form gibt es aber nicht seit vielen tausend Jahren.

    Wir haben heute weder kapitalismus, noch die Gesellschafts- / Kapitalstrukur von vor 250 Jahren. Bei Tilo wird immer viel "Marx" gesagt. Schade, dass eben diese Einseitigkeit wenig überzeugend wirkt. Vielleicht könnte Tilo auch mal wirklich herausfinden, was Marx über Klimawandel oder Nachhaltigkeit sagte?

    Grundeinkommen wurden länger debattiert, als Klimaschäden.


    hier z.B.


    Die Frage ist doch, warum sich MenschInnen umbedingt noch 10 Paar Freizeitschuhe kaufen wollen.


    Um nochmal auf das Grundeinkommen zu kommen:

    das kann und darf nicht passieren, weil dann alle, die kein Grundeinkommen haben in krasser Konkurrenz stehen würden. Solche Experimente sind immer schief gelaufen (z.B Sozialismus im Osten).


    Die Welt ist nunmal kapitalistisch und wird es auch bleiben, auch wenn Dutschland - wie immer - versucht sich zu emanzipieren.

    Kapitalismus hat Lohnunterschiede als notwendige Bedinung für die Konkurrenz. Wer nach Gleichheit schreit, muss dem Fortschritt absagen und nie wieder neue Handys kaufen :) Beides schliesst sich gegenseitig aus.


    Nach vielen tausend Jahren Geschichte wurden die meisten Ideen (utopien) bereits gedacht und sind damit vielleicht nicht praktisch /durchführbar.

    Hallo, zwei Fragen.


    könntet ihr bitte Luisa fragen, was feministInnen mit mehr Gehalt/Geld wollen, wenn die Ressoursen sowieso knapp sind und in nicht unabsehbarer zukunft ausgehen?


    Und,


    Sollen nachhalige Technologien patentierbar sein, oder werden nachhaltige Technologien, wie Duckmans Krebskur(siehe Duckman-serie aus den 90ern!), einfach an alle Länder verschenkt?


    danke

    Roy